05.01.2009, 18:47
Jetzt möchte ich auch noch meinen Senf dazugeben.
Nachdem ich selbst derzeit noch mit einer Ukrainerin (Ärztin)verheiratet bin und diverse Freundinnen meiner Frau kenne, muss ich sagen, dass ich glaube, dass bi-nationale ein deutlich geringeres Haltbarkeitsdatum haben als nationale. Der Grund liegt einfach in der verschieden Kultur und im doch im relativ nicht genug kennen des anderen.
Wenn das schon in diesem Umfeld so ist, wieviel schwerer muss es dann im Verhältnis D zu TH sein ?
Ich hatte mich damit schon vor ca. 25 Jahren beschäftigt und habe das ganze jetzt wieder im Dez. '08 in Phuket studiert. Meine Meinung dazu ist, dass eine Ehe auf lange Zeit wohl nicht gutgehen kann. Es sei denn der Mann stellt sich weit hinten an und investiert ständig viel Geld in die Beziehung. Denn in der Liebeshierachrie kommen in erster Linie die Kinder, die Eltern und Geschwister und evtl. Verwandte und dann der Farang-Ehemann. Außerdem wird sich kaum ein Ausländer in die Denkweise und Lebensweise richtig hineinfinden können.
Und man(n) muss man ja auch wissen woher die Mädchen eigentlich kommen. Häufig kommen sie aus ärmlichen, bäuerlichen Verhältnissen mit max. 5 Jahren Schulbildung. Wobei das natürlich nicht mit uns verglichen werden kann. Und wenn eine dann schon mehrere Jahre das leichte Leben erfahren hat, ist sie dadurch charakterlich sicherlich auch nicht wesentlich gestärkt worden.
Als Literatur kann ich eine Herausgabe der Tip Edition empfehlen:
"Wa(h)re Liebe" Clevere Mädchen und Liebeskasper.
PS: Wenn schon Asiatin, könnte ich mir eher eine Filipina vorstellen, denn dort ist man auch eher westlich orientiert, man spricht gut Englisch und die Religion ist überwiegend katholisch.
Nachdem ich selbst derzeit noch mit einer Ukrainerin (Ärztin)verheiratet bin und diverse Freundinnen meiner Frau kenne, muss ich sagen, dass ich glaube, dass bi-nationale ein deutlich geringeres Haltbarkeitsdatum haben als nationale. Der Grund liegt einfach in der verschieden Kultur und im doch im relativ nicht genug kennen des anderen.
Wenn das schon in diesem Umfeld so ist, wieviel schwerer muss es dann im Verhältnis D zu TH sein ?
Ich hatte mich damit schon vor ca. 25 Jahren beschäftigt und habe das ganze jetzt wieder im Dez. '08 in Phuket studiert. Meine Meinung dazu ist, dass eine Ehe auf lange Zeit wohl nicht gutgehen kann. Es sei denn der Mann stellt sich weit hinten an und investiert ständig viel Geld in die Beziehung. Denn in der Liebeshierachrie kommen in erster Linie die Kinder, die Eltern und Geschwister und evtl. Verwandte und dann der Farang-Ehemann. Außerdem wird sich kaum ein Ausländer in die Denkweise und Lebensweise richtig hineinfinden können.
Und man(n) muss man ja auch wissen woher die Mädchen eigentlich kommen. Häufig kommen sie aus ärmlichen, bäuerlichen Verhältnissen mit max. 5 Jahren Schulbildung. Wobei das natürlich nicht mit uns verglichen werden kann. Und wenn eine dann schon mehrere Jahre das leichte Leben erfahren hat, ist sie dadurch charakterlich sicherlich auch nicht wesentlich gestärkt worden.
Als Literatur kann ich eine Herausgabe der Tip Edition empfehlen:
"Wa(h)re Liebe" Clevere Mädchen und Liebeskasper.
PS: Wenn schon Asiatin, könnte ich mir eher eine Filipina vorstellen, denn dort ist man auch eher westlich orientiert, man spricht gut Englisch und die Religion ist überwiegend katholisch.