Steffi aktuell HD, ex-CPC-Escort, auch Weinheim, Köln
Teil 2 von 5

Das Tier im Manne

Im Hinterhof des Hauses von Stefanie K. finde ich einen Parkplatz. Pünktlich auf die Minute klingle ich an der Tür. Der Türsummer ertönt sofort. Ich betrete das Haus. Gemessenen Schrittes nehme ich die Treppen ins dritte Stockwerk. Es wird ein schwieriges Gespräch werden. Konzentration, Einfühlungsvermögen, Lebens- und Berufserfahrung sowie unbestechliches Urteilsvermögen sind meine Gefährten im Kampf gegen das Böse. Und dennoch, so sagt es das Gesetz, geht es primär darum, meine Klientin wieder in die Gesellschaft zu integrieren und zu verhindern, dass sie neue Straftaten begeht. Menschlichkeit, Milde und Verständnis werde ich auch brauchen. Kaum habe ich angeklopft, da öffnet sich die Tür.

Eine freundlich aussehende junge Dame bittet mich herein. Sehr höflich nimmt sie mir den Mantel ab und geleitet mich in ihr geschmackvoll eingerichtetes und sehr sauberes und ordentlich aufgeräumtes Wohn-/Schlafzimmer. Mein erster Eindruck ist sehr positiv; die äußeren Lebensumstände meiner Klientin sind nicht zu beanstanden. Sie bietet mir einen Stuhl an einem kleinen Tisch an. Nun habe ich Zeit, sie zu betrachten.

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Stefanie ist eine junge schlanke Frau mit 32 Jahren. Sie hat lange blonde Haare, ist etwa 170 cm groß und trägt ein modisches körperbetontes schwarzes Kleid. Abseits des Protokolls stelle ich fest, dass sie über ein hübsches Gesicht, einen geilen Hintern und zwei propere B-Cup-Titties verfügt. Rein äußerlich scheint sie tatsächlich prädestiniert für die Arbeit im Highclass-Segment des horizontalen Gewerbes zu sein. Ich ärgere mich über meine eigenen Gedanken und auch über meinen Freund Hänschen-Klein, der - bedingt durch das Missgeschick von Hildegard - heute nur schwer im Zaum zu halten sein wird.

„Darf ich Ihnen etwas zum Trinken anbieten, Herr Dr. Glück?“

„Sehr gerne, Frau K. Ein Glas Wasser wäre nicht schlecht.“ antworte ich ihr.

Als sie mir gleich darauf das stilvolle Wasserglas reicht, sagt sie zu mir „Hier, bitte sehr Herr Dr. Glück. Aber bitte nennen sie mich doch einfach Steffi.“

„Ja, sehr gerne“ antworte ich ihr. „Dann lässt Du aber den Doktor weg.“

Sie setzt sich seitlich von mir an den Tisch. Ihr schwarzes Kleid rutscht ein wenig nach oben, sie beugt sich nach vorne. Über den Rand der Brille hinweg sehe ich, dass sie einen edel aussehenden roten Push-Up-BH trägt. Ich werde mich sicherheitshalber beim Gespräch auf ihre wunderschönen Augen konzentrieren.

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Nach einem ersten Schluck Wasser greife ich nach der Akte in meiner Tasche. Ich nehme eine korrekte Sitzhaltung ein und tue so, als ob ich die Akten lese. Steffi verhält sich leise. Sie wirkt ein wenig angespannt. Ich gebe meiner Stimme einen warmen Klang.

„Steffi, wie geht es Dir bei Deiner Arbeit im Büro der Firma T. GmbH?“

Sie erzählt mir mit leicht unsicherer Stimme, dass sie gestern erst die Probezeit bestanden hat. Nach meinen Akten hätte dies aber erst in drei Monaten sein können. Ich frage nach und sie erzählt mir in einem bedrückten Ton, dass sie gestern Nachmittag eine längere Besprechung mit dem Personalchef gehabt habe. Danach habe die Probezeit als bestanden gegolten. Ich übergehe diese merkwürdige Sache und frage sie direkt

„Stefanie, wie kommt es dann, dass man gestern Nacht im Pussy Dolls Club Deine Personalien im Rahmen einer Rauschgiftrazzia aufgenommen hat?“

Steffi macht ein beschämtes Gesicht. Sie schaut mir in die Augen – verdammt, wie süß … blaue Augen! – und sagt mir, dass der Personalchef sie dazu „überredet“ habe.

„Wie? Überredet!“

Sie senkt den Blick schuldvoll und flüstert, dass sie ja nur tat, was ihr aufgetragen wurde. Jetzt werde ich richtig misstrauisch. An der Geschichte ist doch etwas faul.

„Steffi, was ist denn gestern wirklich passiert?“

Zögerlich erzählt sie mir, dass das Personalgespräch gegen Feierabend statt gefunden habe. Die anderen seien schon gegangen. Der Personalchef hätte sie vor die Wahl gestellt, gefeuert zu werden oder ein wenig „lieb“ zu ihm zu sein.

„Was meinst Du denn genau mit lieb?“

Und Steffi erzählt mir, was sie gegen ihren Willen tun musste. Ich will alles wissen. Steffi erzählt es in allen Einzelheiten. Wie er seinen Piephahn aus dem Hosenladen holt und sie ihn den Mund nehmen muss. Wie er sie an ihren Haaren packt und sie keine Chancen hatte, ihrem Schicksal zu entgehen. Schließlich hat er ihr in den Mund gespritzt und sie muss alles schlucken. Voller Mitleid nehme ich ihre Hand in die meine. Sie hält die Augen schamvoll geschlossen. Schluchzend erzählt sie mir, dass das nicht alles war. Er hätte Viagra eingenommen und sie hat sich auf den Schreibtisch legen müssen. Dann hat er ihren Rock hochgeschoben und mit einem kräftigen Ruck ihren Slip zerrissen. Er hat sie ganz lange und ganz tief gepimpert. Und immer wieder hat er auf ihren Po gehauen. Am Schluss hat sie seinen Schwanz wieder lutschen müssen und er sei noch einmal in ihrem Mund gekommen.

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Steffi ist den Tränen nahe. Hänschen-Klein, das herzlose Ferkel, ist hellauf begeistert. Ich streichle ihr Gesicht. Ich sage ihr, dass das aber ein böser Mann sei, worauf Steffi erneut schluchzt und meint, dass das aber noch nicht alles gewesen sei. Empört frage ich nach. Steffi steht auf und kniet sich auf ihren Stuhl.

„Er hat mich dann noch von hinten gevögelt.“ Mit dem Finger zeigt sie verschämt auf ihr Hinterteil. „Sogar in den Po. Aber das hat ganz arg weh getan.“

Ich bin verwirrt. Ich zweifle. Ich bin wütend. Ich muss aufstehen. Hänschen-Klein ist ebenfalls aufgestanden. Ihn hat die Geschichte des erzwungenen Geschlechtsverkehrs mächtig erregt. Das stinkt mir gewaltig. Hat der Kerl denn nicht gehört, dass Steffi das doch gar nicht wollte. Ein letzter Rest meines Verstandes will mir einflüstern, dass Steffi vielleicht auch flunkern könnte. Ich frage sie, wie es weiter gegangen ist.

Steffi erzählt mir, dass der Personalchef ihr Alkohol zu trinken gegeben habe und anschließend hat er sie in den Sex-Club mitgenommen. Auf der Fahrt dorthin musste sie weiter trinken und während derselben hat er seinen Hosenladen aufgemacht und sie musste ihn wieder blasen. Der gemeine Kerl hat dann alle seine Freunde angerufen. Sie haben sich in dem Club getroffen und Steffi musste zu all diesen gemeinen Männern „sehr sehr lieb“ sein.

Als Steffi dann im Detail erzählt, was die bösen Männer mit ihr gemacht haben, ist Hänschen-Klein vollends aus dem Häuschen. In meiner Hose wird es eng. Aber mein Über-Ich wehrt sich immer noch gegen die profanen sexuellen Begierden. Ich habe Mitleid mit Steffi. Der Urinstinkt des Beschützers unterdrückt alles Rationale in mir. Als die erste Träne über Steffis Gesicht kullert, nehme ich sie in den Arm.

Im tiefsten Winkel meiner äußersten Hirnrinde wird gerade die Information gespeichert, dass Dr. Glück wider besseren Wissens und Erfahrung gerade dabei ist, sich mächtig in die Scheiße zu reiten. Aber was hat dieses winzige Stück Hirn in dieser Situation noch zu melden?

Steffi drückt ihren traumhaften Körper an mich. Ihre Arme umschlingen mich fest. Sie presst ihre Wangen an mein Gesicht. Ich spüre ihre Tränen, sie benetzen mein Gesicht. Meine Hand gleitet ihren Rücken hinunter bis zu ihrem Po. Triumphierend stellt Hänschen-Klein fest, dass sie keinen Slip trägt. Er und das Tier im Manne übernehmen die Kontrolle über meinen Körper, meine Seele und dem allerletzten Rest meines Verstandes.

[SIZE="1"]Fortsetzung folgt mit Teil 3 von 5 …[/SIZE]
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Steffi aktuell HD, ex-CPC-Escort, auch Weinheim, Köln - von Hans-im-Glück - 11.01.2009, 17:27
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