13.01.2009, 08:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.01.2009, 13:35 von tylerdurden.)
Hi, Freunde der Saarbrücker Subkultur.
Gestern trieb es mich nach langer Abstinenz und abgeschreckt durch
einige Eurer Berichte doch mal wieder zum Saarbrücker SS.
Ich war so hasig, dass ich meine guten Vorsätze (den SS zu meiden) über den Haufen warf. Ihr kennt ja den Spruch: wenn der Saft steigt ist der Verstand im A… Um 20.30 Uhr dort angekommen waren insgesamt 4 Elsen am tippeln, was Angesichts der Temperaturen kein Wunder war.:-cool: Ich hielt an bei einer etwas strammen Maid (dass es nicht nur die gefütterte Daunenjacke war, sah ich später). Alter schätze mal 25 – 30, längere dunkle Haare, gepierct an Lippe und wie ich später lustvoll erfahren durfte, auch auf der Zunge.
Sie hieß Kim. Nach dem Preis für FT gefragt, mit 35 Tacken einverstanden gewesen, die Süße eingeladen und auf gings. Sie wollte mich zu ihrem Verrichtungsplatz dirrigieren, ich hatte aber etwas Anderes im Sinne. Ich sagte ihr: Ich fahre, Du bläst. Einigermaßen erstaunt wollte sie wissen wie ich denn auf so was komme. Ich sagte nur, dass ich voll darauf abfahre auf der Autobahn ein Blaskonzert zu erleben. Allein der Gedanke daran würde mich zum Platzen bringen. Mit der Bemerkung, man lernt nie aus, machten wir uns auf den Weg Richtung 623. Sie wollte noch wissen, wie ich mich denn aufs Fahren konzentrieren könne und meinte es sei doch wohl gefährlich. Da es für mich nicht das erste Mal war und ich durchaus weiß, was ich tue, bot ihr noch 5 Tacken Gefahrenzuschlag. In Höhe der Kufa entrichtete ich den Obulus und entledigte mich meiner Beinkleider. Ich ließ sie in der Verpackung, denn bei dieser Aktion ist es mir egal, ob meine Beifahrerin naggisch ist oder nicht. Schon auf dem Berg Richtung Rodenhof begann sie mit einem sehr gefühlvollen Blaskonzert ohne Handeinsatz, wobei mich ihre gepiercte Zunge und das von ihr kurz vorher gekaute Mentolkaugummi fast an den Rand des Wahnsinns brachten. Wir hatten auch sofort einen Zuschauer. Der Hintermann merkte, was abging und hielt sich immer schön auf Spannerdistanz. Sie kniete auf dem Beifahrersitz und ich konnte trotz Verpackung mit meiner Rechten eine Erkundungsreise starten. Sie hatte ein Steißtatoo (kein Arschgeweih) wie ich im faden Lichte des Nachfolgenden sehen konnte. Sie roch sehr angenehm und machte absolut nicht den Eindruck eines Junkies. Ihrer gefühlvollen Zungenmassage, dem äußerst angenehmen (heißkalten) Kribbeln durch das Mentolkaugummi und meiner aufgestaute Geilheit hatte ich es zu verdanken, dass ich kurz vor der Abfahrt Herrensohr in ihrem Mund explodierte. Sie saugte noch den letzten Tropfen aus und entsorgte die nicht mehr benötigte Nachkommenschaft in Papiertücher. Auf dem Rückweg zum Kreisel erzählte sie mir, *edit* einiges Privates, was ich hiermit entferne...td. Da ein 100prozentiger Wiederholungsfaktor besteht :love:und ich nicht so gerne meine Runde durchs Viertel drehe, ließ ich mir noch die HandyNr. geben und sie in der Nähe des Kreisels aussteigen. Im Scheinwerferlicht konnte ich noch ihren höchst strammen Hintern bewundern, was in mir sofort den Gedanken hervorrief, sie das nächste Mal ganz zu entblättern. Fazit: Ein angenehmes Mädel, hoher Wiederholungsfaktor, nur wird die Gefahrenzulage nächstes Mal entfallen.
VG muffinmann
Gestern trieb es mich nach langer Abstinenz und abgeschreckt durch
einige Eurer Berichte doch mal wieder zum Saarbrücker SS.
Ich war so hasig, dass ich meine guten Vorsätze (den SS zu meiden) über den Haufen warf. Ihr kennt ja den Spruch: wenn der Saft steigt ist der Verstand im A… Um 20.30 Uhr dort angekommen waren insgesamt 4 Elsen am tippeln, was Angesichts der Temperaturen kein Wunder war.:-cool: Ich hielt an bei einer etwas strammen Maid (dass es nicht nur die gefütterte Daunenjacke war, sah ich später). Alter schätze mal 25 – 30, längere dunkle Haare, gepierct an Lippe und wie ich später lustvoll erfahren durfte, auch auf der Zunge. Sie hieß Kim. Nach dem Preis für FT gefragt, mit 35 Tacken einverstanden gewesen, die Süße eingeladen und auf gings. Sie wollte mich zu ihrem Verrichtungsplatz dirrigieren, ich hatte aber etwas Anderes im Sinne. Ich sagte ihr: Ich fahre, Du bläst. Einigermaßen erstaunt wollte sie wissen wie ich denn auf so was komme. Ich sagte nur, dass ich voll darauf abfahre auf der Autobahn ein Blaskonzert zu erleben. Allein der Gedanke daran würde mich zum Platzen bringen. Mit der Bemerkung, man lernt nie aus, machten wir uns auf den Weg Richtung 623. Sie wollte noch wissen, wie ich mich denn aufs Fahren konzentrieren könne und meinte es sei doch wohl gefährlich. Da es für mich nicht das erste Mal war und ich durchaus weiß, was ich tue, bot ihr noch 5 Tacken Gefahrenzuschlag. In Höhe der Kufa entrichtete ich den Obulus und entledigte mich meiner Beinkleider. Ich ließ sie in der Verpackung, denn bei dieser Aktion ist es mir egal, ob meine Beifahrerin naggisch ist oder nicht. Schon auf dem Berg Richtung Rodenhof begann sie mit einem sehr gefühlvollen Blaskonzert ohne Handeinsatz, wobei mich ihre gepiercte Zunge und das von ihr kurz vorher gekaute Mentolkaugummi fast an den Rand des Wahnsinns brachten. Wir hatten auch sofort einen Zuschauer. Der Hintermann merkte, was abging und hielt sich immer schön auf Spannerdistanz. Sie kniete auf dem Beifahrersitz und ich konnte trotz Verpackung mit meiner Rechten eine Erkundungsreise starten. Sie hatte ein Steißtatoo (kein Arschgeweih) wie ich im faden Lichte des Nachfolgenden sehen konnte. Sie roch sehr angenehm und machte absolut nicht den Eindruck eines Junkies. Ihrer gefühlvollen Zungenmassage, dem äußerst angenehmen (heißkalten) Kribbeln durch das Mentolkaugummi und meiner aufgestaute Geilheit hatte ich es zu verdanken, dass ich kurz vor der Abfahrt Herrensohr in ihrem Mund explodierte. Sie saugte noch den letzten Tropfen aus und entsorgte die nicht mehr benötigte Nachkommenschaft in Papiertücher. Auf dem Rückweg zum Kreisel erzählte sie mir, *edit* einiges Privates, was ich hiermit entferne...td. Da ein 100prozentiger Wiederholungsfaktor besteht :love:und ich nicht so gerne meine Runde durchs Viertel drehe, ließ ich mir noch die HandyNr. geben und sie in der Nähe des Kreisels aussteigen. Im Scheinwerferlicht konnte ich noch ihren höchst strammen Hintern bewundern, was in mir sofort den Gedanken hervorrief, sie das nächste Mal ganz zu entblättern. Fazit: Ein angenehmes Mädel, hoher Wiederholungsfaktor, nur wird die Gefahrenzulage nächstes Mal entfallen.
VG muffinmann