Im genannten Fenster steht immer mal wieder ein echtes "Urgestein" des Bergs. Eine Latina mit Wohnort in Mailand, wie sie sagt, und so ziemlich den größten Brüsten westlich des Urals.
Kaffeebraun mit langen schwarzen Haaren, Alter ca. Mitte bis Ende 40, Rubensfigur und ca. 1,60 m groß. Also nicht unbedingt jedermanns Sache!
Sie ist schon seit vielen Jahren immer mal wieder für einige Wochen oder auch Monate auf dem Berg anzutreffen und verschwindet dann für die gleiche Zeit zurück nach Mailand, wo ihre Tochter wohnt.
Hin und wieder besuche ich sie mal ganz gerne, um ein wenig an den Riesenmelonen herumzuspielen. So auch am letzten WE.
Als Stammkunde muß man nicht mehr viel sagen: 30 überreicht, Smalltalk über die letzten Wochen und das dabei erlebte, Waschung durch sie, dann ab vor den Spiegel. Ich stell mich hinter sie und knete die Riesenmöpse was das Zeug hält, betrachte das Ganze dabei im Spiegel, während sie mir die Eier knetet und den kleinen Piraten streichelt. Dann dreht sie sich um, abwechselnd folgt ein heftiges Brustwarzenlecken und dann sinkt sie langsam in die Hocke und beginnt ein Lecken der Eier und des Schaftes.
Ab aufs Bett, Conti drüber und in die 69er. Die Dame hat auch wahnsinnig lange Schamlippen, mit denen man ausgiebig spielen kann. Nach gutem Franze kommt die Frage: "Nicht ficken?" Sie weiß, was ich will, nimmt den Conti ab, Öl auf den Kleinen und es folgt ein toller Tittenfick mit Abspritzen auf den Brüsten. Gemeinsame Waschung, netter Plausch, ein Bonbon und zufrieden zieht der einsame Pirat von dannen.
Was ich leider nicht weiß, ist der Name der netten Dame. Vielleicht hat sie ihn mir schon mal gesagt, gemerkt habe ich ihn mir leider nicht.
Kaffeebraun mit langen schwarzen Haaren, Alter ca. Mitte bis Ende 40, Rubensfigur und ca. 1,60 m groß. Also nicht unbedingt jedermanns Sache!
Sie ist schon seit vielen Jahren immer mal wieder für einige Wochen oder auch Monate auf dem Berg anzutreffen und verschwindet dann für die gleiche Zeit zurück nach Mailand, wo ihre Tochter wohnt.
Hin und wieder besuche ich sie mal ganz gerne, um ein wenig an den Riesenmelonen herumzuspielen. So auch am letzten WE.
Als Stammkunde muß man nicht mehr viel sagen: 30 überreicht, Smalltalk über die letzten Wochen und das dabei erlebte, Waschung durch sie, dann ab vor den Spiegel. Ich stell mich hinter sie und knete die Riesenmöpse was das Zeug hält, betrachte das Ganze dabei im Spiegel, während sie mir die Eier knetet und den kleinen Piraten streichelt. Dann dreht sie sich um, abwechselnd folgt ein heftiges Brustwarzenlecken und dann sinkt sie langsam in die Hocke und beginnt ein Lecken der Eier und des Schaftes.
Ab aufs Bett, Conti drüber und in die 69er. Die Dame hat auch wahnsinnig lange Schamlippen, mit denen man ausgiebig spielen kann. Nach gutem Franze kommt die Frage: "Nicht ficken?" Sie weiß, was ich will, nimmt den Conti ab, Öl auf den Kleinen und es folgt ein toller Tittenfick mit Abspritzen auf den Brüsten. Gemeinsame Waschung, netter Plausch, ein Bonbon und zufrieden zieht der einsame Pirat von dannen.
Was ich leider nicht weiß, ist der Name der netten Dame. Vielleicht hat sie ihn mir schon mal gesagt, gemerkt habe ich ihn mir leider nicht.