Ficken in Santiago de Chile
@uwewill: Ich bin ja auch nicht wegen der Chicas hier, sowas nimmt man nebenbei mitWink Aber heute gibt es einen erfolgreichen BerichtLachen

Später hatte ich doch den gerechten Ausgleich für den Klogriff vom gestrigen Nachmittag. Mit 5-minütiger Verspätung traf Karla in meinem Hotelzimmer ein. Sie wurde persönlich vom Rezeptionisten nach oben in den 21. Stock gebracht. Und die Bilder hatten nicht zuviel versprochen:

Bilder entfernt, CopyRight,lw
Vor mir stand die identische Chica von der Anzeige, nur eine Nuance dunkler, da Flashlight benutzt wurde. Da hatte ich mir eine tolle Zuckerpuppe geangelt, wow! Zu ihrem tollen aussehen kam noch ihr sonniges Gemüt, gepaart mit einer Prise Humor und Aufgeschlossenheit. Gutes Aussehen hat ihren Preis. Daher wollte sie auch gleich das Geld haben, diesmal 60.000 Pesos. Für Santiago immer noch Durchschnitt, im Web hatte ich Nutten für das Doppelte gesehen. Karla kommt aus Kolumbien, ist 1,64 groß und hat die Maße 87-61-93, also eine klassische KF 34. Gleich nachdem sie ihr Jäckchen ausgezogen hatte schlich ich mich von hinten ran und biss ihr sanft in ihren Nacken. Ihre Hose lag auch schon unten und an ihren Oberschenkeln konnte ich die Gänsehaut spüren. Daraufhin lachte sie sehr verschmitzt. Echt süß die Kleine. Sie drehte sich zu mir um und es wurde sanft geknutscht – natürlich auf Zunge und sehr feucht. Ich bekam dann auch gleich ein Rohr, sie spürte es und drückte sanft das Teil in meiner Unnerbüx. Ich legte mich auf’s Bett, zog sie mit mir und wir knutschten geil rum. Ich drehte sie dann um, leckte ihr die geilen B-Titten und die Knospen wuchsen auf die doppelte Größe heran.

Sie hatte noch ihren Slip an, rieb dabei immer auf meinem Riemen herum, ich zog ihn schnell aus. Sie stieg dann runter, kramte ein Kondom raus und meine Miene verfinsterte sich. Wie ein kleiner Junge bettelte ich dann nach ein bißchen FN. „No, nunca!“ Die Chica blieb hart... „Um minuto?“, fragte ich. „No!“ Okay, dann vielleicht 10 Sekunden? Sie fing an zu lachen und schüttelte mit dem Kopf. Dies hieß jedoch, dass sie einwilligte und nicht verneinte. Also es mir gemütlich gemacht und Santiago nachts vom 21. Stock aus beobachtet, während mir die Chica blank den Schwanz blies. Und das sogar sehr gut und mit Grip- einfach herrlich. Aus 10 Sekunden wurde schnell eine Minute. Dann wollte sie gar nicht mehr aufhören und so wurden es doch ein paar Minütchen mehr.

Ich wollte ihr dann die Spalte lecken, allerdings hatte sie ihre Punze 3 tage nicht rasiert. Ich schaute sie ungläubig an und sie bekam ein schlechtes Gewissen. „Todo dia?“ kam fragend herüber. Ich meinte natürlich „si“ und machte ihr das Angebot ihr die Möse glatt zu rasieren. Gesagt – getan, ab auf’s Klo und die Chica um ihre Kratzbürste erleichtert.




Danach konnte ich sie schön lecken, sie drückte sanft meinen Kopf dabei in ihr Loch. Schmecken tat sie auch noch, da könnte man ja glatt zum Kasper werden. Schließlich holte sie ein Noppen-Kondom raus und rollte es drüber. Flugs aufgesessen und ich ließ mich von Klarname entfernt,lw ja, so hieß sie tatsächlich in Wirklichkeit – abficken. Ich fragte sie noch nach Bekannten Persönlichkeiten in ihrer Familie, sie winkte jedoch lachend ab.

Dann ab in die Missi mit viel ZK gf-mäßig gerammelt, dann zum Schluss noch 10 Minuten Doggy. Ihre Möse war wunderbar eng da sie bisher noch nicht geferkelt hatte. Hab dann alles brav ins Gummi gerotzt und die Chica dann mit viel Küsschen zufrieden ausgecheckt. Fazit: Geiler Fick mit hübschem Freelancer, die auch in ihrer Wohnung besuchbar ist. Colombianas standen schon immer in meiner Rangliste gleich hinter den Brasileiras.


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Heute bin ich so im Arsch von 9 Stunden marschieren, da geht nichts mehr mit Ficken. Santiago hat zwar einige schöne alte Gebäude und ein nettes Viertel zum Rumschlendern mit Restaurants und Bars, aber so eine klassische Altstadt wie z.B. in Barcelona gibt es hier nicht. Die Stadt liegt schön in einem Talkessel, aber ansonsten ist die Stadt eher nicht so der Bringer. Heute war ich in der Kathedrale von Santiago und bin da wohl in irgend so eine Prozession hereingeraten. Alle Menschen hielten so einen Strauß mit vertrockneten Bananblättern, Salbei und Rosmarin in' Händen und hielten ihn auf Kommando hoch. Dann wurde gesungen, gebetet mit "oh mio dios", "amen" usw. Ich interessiere mich ja immer für solch Sektengehabe und auch Kirchen finde ich wunderschön. Ich stand dann da zwischen den Gläubigen in der 2. Reihe, nahe dem Altar mit meiner Nikon um den HalsBig Grin Dann wurde im Mittelgang Platz für den Kardinal samt Messdienern geschaffen. Einer hielt ein großes goldenes Kreuz hoch, der nächste ein goldenes Buch vor's Gesicht, der Dritte wirbelte mit seinem Weihrauch-Pendel herum und dann kam der Obermufti, der aussah wie der Pabst persönlich und verspritzte Weihwasser in die Menge. Ein paar Minispritzer bekam auch ich und meine Kamera ab. Somit wurde sie geweiht für die nächsten Schandtaten. Danke Papa!Cool

Sarado, der jetzt mal schaut ob es hier Deutsche Welle im TV gibt.

ps: Hier ein Foto aus meinem Hotelzimmer - Santiago bei Anbruch der Nacht.


[Bild: th_78065_DSC_0009-1_123_368lo.jpg]
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