15.01.2009, 18:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.02.2013, 11:40 von Lustwandel.)
Dienstag, 13 Januar
Stubendurchgang in der Breiten Gasse:
Rund 50 % der Gretels scheiden wegen optischer Mängel aus
1. Frage: Wie heißt du?
Antwort: füüfoozwanzisch
Es scheiden weitere rund 20 % aus
2. Frage: Blasen ohne Gummi?
Antwort: alles mit Gummi!
Es scheiden noch mal rund 25 % aus
Mit dem Rest (rd. 5 %) kann ich dann was anfangen
Eine davon war Jessica (wohl relativ neu in der 29)
Profil (in Anlehnung an R.R.):
Künstler-Name: Jessica
Land/Herkunft: auskunftsgemäß Kolumbien
Aussehen: (Mitte dreißig, 160 cm, KF 38+, schulterlange glatte Haare)
Französisch: ohne Gummi gefühlvoll und ausdauernd
Verkehr: variantenreich und im Doggy gut dagegen gehalten
Urteil: angenehme Session mit sympathischer Latina
Dauer: knapp 20 Minuten
Kosten: Euro 30,--(Grundpreis Euro 25, + Euro 5,-- für FO)
Wiederholungsfaktor: spricht mehr dafür als dagegen (80 %)
Klassifizierung: für Laufhaushuren über dem Durchschnitt
Freundliche Ansprache und ganz netter erster Eindruck.
Blasen: ohne Gummi für Euro 5,-- Aufpreis, positiv! Blasen ohne Handeinsatz, gefühlvoll und geschätzte 4 bis 5 Minuten. Dabei konnte ich gut ihre Brüste und ihre feuchte Muschi abgreifen, also nicht diese unsägliche "Sperrsitzhaltung" mit zugewandtem Rücken. Lecken ohne Aufpreis nicht erfragt.
Ficken: Sie ließ beim Ficken ihre halterlosen Strümpfe und schwarzen Stiefel an. Dreistellungskampf mit Reiten und Lecken und Nippel, Hoch das Bein in die Missoniarstellung ohne Gezicke. Dann in den Doggy gewechselt. Sie hat einen geilen Knackarsch, AV zunächst nicht erfragt, dann wollte sie Euro 100,-- haben. Beim Herunterverhandeln des Preises auf Euro 50,-- hat sie mit Daumen und Zeigefinger signalisiert: dann nur in der Sparversion, dankend abgelehnt. Der Rosette nach zu urteilen, wurden dort schon einige Schwänze versenkt. Beim Doggy hat sie wirklich gut und ausdauernd dagegen gehalten. Nach gefühlten zehn Minuten Ficken im Dreistellungskampf dann das Finish. FT nicht erfragt. Während der Action lässt sie Latino-Songs laufen.
Das Zimmer hatte keine Mininasszelle, sondern nur ein Waschbecken, ein gewisses Manko. Aber alles sauber bei ihr. Keine unangenehmen Gerüche wahrgenommen. Sie hat nach der Action mit Mundwasser gegurgelt und sich auch sonst frisch gemacht.
Fazit: Für Euro 30,-- eine reelle Laufhausleistung leicht über dem Durchschnitt. War durchaus mal einen Versuch wert.
Stubendurchgang in der Breiten Gasse:
Rund 50 % der Gretels scheiden wegen optischer Mängel aus
1. Frage: Wie heißt du?
Antwort: füüfoozwanzisch
Es scheiden weitere rund 20 % aus
2. Frage: Blasen ohne Gummi?
Antwort: alles mit Gummi!
Es scheiden noch mal rund 25 % aus
Mit dem Rest (rd. 5 %) kann ich dann was anfangen
Eine davon war Jessica (wohl relativ neu in der 29)
Profil (in Anlehnung an R.R.):
Künstler-Name: Jessica
Land/Herkunft: auskunftsgemäß Kolumbien
Aussehen: (Mitte dreißig, 160 cm, KF 38+, schulterlange glatte Haare)
Französisch: ohne Gummi gefühlvoll und ausdauernd
Verkehr: variantenreich und im Doggy gut dagegen gehalten
Urteil: angenehme Session mit sympathischer Latina
Dauer: knapp 20 Minuten
Kosten: Euro 30,--(Grundpreis Euro 25, + Euro 5,-- für FO)
Wiederholungsfaktor: spricht mehr dafür als dagegen (80 %)
Klassifizierung: für Laufhaushuren über dem Durchschnitt
Freundliche Ansprache und ganz netter erster Eindruck.
Blasen: ohne Gummi für Euro 5,-- Aufpreis, positiv! Blasen ohne Handeinsatz, gefühlvoll und geschätzte 4 bis 5 Minuten. Dabei konnte ich gut ihre Brüste und ihre feuchte Muschi abgreifen, also nicht diese unsägliche "Sperrsitzhaltung" mit zugewandtem Rücken. Lecken ohne Aufpreis nicht erfragt.
Ficken: Sie ließ beim Ficken ihre halterlosen Strümpfe und schwarzen Stiefel an. Dreistellungskampf mit Reiten und Lecken und Nippel, Hoch das Bein in die Missoniarstellung ohne Gezicke. Dann in den Doggy gewechselt. Sie hat einen geilen Knackarsch, AV zunächst nicht erfragt, dann wollte sie Euro 100,-- haben. Beim Herunterverhandeln des Preises auf Euro 50,-- hat sie mit Daumen und Zeigefinger signalisiert: dann nur in der Sparversion, dankend abgelehnt. Der Rosette nach zu urteilen, wurden dort schon einige Schwänze versenkt. Beim Doggy hat sie wirklich gut und ausdauernd dagegen gehalten. Nach gefühlten zehn Minuten Ficken im Dreistellungskampf dann das Finish. FT nicht erfragt. Während der Action lässt sie Latino-Songs laufen.
Das Zimmer hatte keine Mininasszelle, sondern nur ein Waschbecken, ein gewisses Manko. Aber alles sauber bei ihr. Keine unangenehmen Gerüche wahrgenommen. Sie hat nach der Action mit Mundwasser gegurgelt und sich auch sonst frisch gemacht.
Fazit: Für Euro 30,-- eine reelle Laufhausleistung leicht über dem Durchschnitt. War durchaus mal einen Versuch wert.
Grüße
Pathfinder
Pathfinder