19.01.2009, 12:00
Ich würde eher nicht an eine Hure vermieten, weder zum Arbeiten, noch zum Wohnen.
Bevor sich jetzt wieder viele aufregen, hier meine Erläuterung :
A) Warum nicht zum Arbeiten ? (obwohl Immobilie dazu geeignet wäre, da kein Sperrbezirk und auch gewerblich nutzbar ?) :
Die Dame kann sich nicht aussuchen, wer sie besucht. Sie kann vielleicht auf dem Zimmer ablehnen, aber wer sie schlussendlich besuchen kommt, das kann sie im Vorfeld nicht beurteilen.
Somit zieht dieses Gewerbe leider alle Arten von Leuten an, die u.U. im gesamten Haus rumwandern. Ungebetene Gäste randalieren vielleicht auch mal im Hausgang, andere Mieter (z.B. mit Kindern) fühlen sich gestört usw. Der Ärger, der vorprogrammiert ist, wäre um einiges höher, als die Mehreinnahmen, die man zweifelsohne bei der Vermietung solcher Wohnungen erzielt.
Ferner sind die wenigsten Damen „Dauermieter“ und ein ständiger Mieterwechsel wäre die Folge
B) Warum nicht zum Wohnen ?
Natürlich sind Huren Menschen, wie alle andren auch, keine Menschen zweiter Klasse oder in sonstiger Weise geringer zu schätzen, ABER : Die meisten Huren, die ich bisher kennengelernt habe, sind „auf dem Sprung“.
Entweder in die nächste Stadt, in ihre Heimat, wollen vielleicht den „Absprung“ schaffen, sich beruflich verändern oder überbrücken durch die Tätigkeit finanzielle Lücken nach Trennungen.
Da wird bei den Meisten keine Konstanz zu erwarten sein und ähnlich wie bei einer in dieser Immobilie anschaffenden Hure, führen auch ständige Mieterwechsel zu einem schlechten Ruf einer Immobile. Natürlich sind nicht alle sprunghaft, aber viele, was mir als Vermieter ausreichen würde, nicht zu vermieten (man kann halt nicht hinter die Fassade schauen).
Dass man bei Menschen mit sog. „soliden“ berufen ebenso auf die Nase fallen kann, ist mir durchaus bewusst .. dennoch muss jeder vernünftige Vermieter infolge seines eigenen „Risikomanagements“ gewisse Risikofaktoren ausschließen.
Bevor sich jetzt wieder viele aufregen, hier meine Erläuterung :
A) Warum nicht zum Arbeiten ? (obwohl Immobilie dazu geeignet wäre, da kein Sperrbezirk und auch gewerblich nutzbar ?) :
Die Dame kann sich nicht aussuchen, wer sie besucht. Sie kann vielleicht auf dem Zimmer ablehnen, aber wer sie schlussendlich besuchen kommt, das kann sie im Vorfeld nicht beurteilen.
Somit zieht dieses Gewerbe leider alle Arten von Leuten an, die u.U. im gesamten Haus rumwandern. Ungebetene Gäste randalieren vielleicht auch mal im Hausgang, andere Mieter (z.B. mit Kindern) fühlen sich gestört usw. Der Ärger, der vorprogrammiert ist, wäre um einiges höher, als die Mehreinnahmen, die man zweifelsohne bei der Vermietung solcher Wohnungen erzielt.
Ferner sind die wenigsten Damen „Dauermieter“ und ein ständiger Mieterwechsel wäre die Folge
B) Warum nicht zum Wohnen ?
Natürlich sind Huren Menschen, wie alle andren auch, keine Menschen zweiter Klasse oder in sonstiger Weise geringer zu schätzen, ABER : Die meisten Huren, die ich bisher kennengelernt habe, sind „auf dem Sprung“.
Entweder in die nächste Stadt, in ihre Heimat, wollen vielleicht den „Absprung“ schaffen, sich beruflich verändern oder überbrücken durch die Tätigkeit finanzielle Lücken nach Trennungen.
Da wird bei den Meisten keine Konstanz zu erwarten sein und ähnlich wie bei einer in dieser Immobilie anschaffenden Hure, führen auch ständige Mieterwechsel zu einem schlechten Ruf einer Immobile. Natürlich sind nicht alle sprunghaft, aber viele, was mir als Vermieter ausreichen würde, nicht zu vermieten (man kann halt nicht hinter die Fassade schauen).
Dass man bei Menschen mit sog. „soliden“ berufen ebenso auf die Nase fallen kann, ist mir durchaus bewusst .. dennoch muss jeder vernünftige Vermieter infolge seines eigenen „Risikomanagements“ gewisse Risikofaktoren ausschließen.
"Manche Leute kaufen sich von dem Geld, das sie nicht haben, Sachen,die sie nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen."