Sonja,Solms ehem. Speyer,Ludwigshafen (vorher Samantha, LU, Neustadt/W.)
Gestern hats mich auch nach Neustadt getrieben um Sonja mal zu besuchen. Das Appartement ist nicht ganz leicht zu finden, da in der Straße eine Vollsperrung herrscht und es als Ortsfremder nicht sofort zu erkennen ist, wo welche Hausnummern sind. Habs dann aber nach 5 Minuten suchen gefunden und bin die Stahltreppe im Hinterhaus hochmaschiert.

An der Tür geklingelt und gewartet. Ich hatte schon befürchtet, daß sie besetzt war, denn es hat eine Weile gedauert, bis das typische Klackern von High-Heels auf Fliesenboden zu hören war. Die Tür ging auf und Sonja stand in fast nichts vor mir. Meine Fresse was für eine endgeile Drecksau. Wie sie da stand, wie sie mich anschaute, wie sie sich bewegte....alles schrie geradezu "Fick mich !!!". Ich satnd noch unter der Tür, da spielte sie schon an ihren Titten, die frei unter einem Nichts aus weißem Satin schwangen. Sie macht 2 Schritte zurück, greift sich zwischen die Beine und zeigt mir ihre teilrasierte Muschi, da steh ich noch immer auf dem Fußabstreifer. Sie macht das auf eine Art, daß es nicht plump sondern einfach nur geil ankommt.

Ich schaffe es die Tür hinter mir zu schließen, da dreht sie sich um, bückt sich, daß ihre Nase beinahe ihre Knie berühren und streckte mir ihre Dose entgegen. Ihre zwischen den Beinen zusammengepreßten Schamlippen leuchten förmlich. Sie greift nach hinten, spielt sich an der Muschi, noch immer tief vorn über gebeugt, fängt an zu stöhnen und steckt sich einen Finger rein. Nach ein paar Sekunden kommt sie hoch, dreht sich um, steckt sich den Fingern in den Mund und beginnt daran zu lecken als gäbs keine Schwänze mehr auf dieser Welt.

Mittlerweile sind 2 oder 3 Minuten vergangen und es wurde noch kein Wort gesprochen. Sie kommt auf mich zu, drängt sich mit einem Bein zwischen meine Schenkel und reibt sich die Möse an meinem Oberschenkel. Als sie nach ein paar Sekunden loslässt mich an der Hand nimmt und in ihr Schlafzimmer zieht, da hab ich doch glatt einen feuchten Fleck an dieser Stelle auf meiner hellen Jeans.

Die ersten Worte fallen im Schlafzimmer, als sie mir die Preise erklärt, die mich nicht wirklich interessierten. Ich war aber zum Glück noch so bei Verstand, daß ich nur die 50er Nummer wählte, denn da ich schon einen hammerharten in der Hose hatte und das Spiel mit Sicherheit so weitergehen würde, wäre jeder weitere Euro verschwendet, denn die Zeit hätte ich niemals überstanden.

Ich werf ihr 50 Euro hin, reiß mir die Klamotten runter, während sie bis auf ein paar Netzstrumpfhosen und High-Heels inzwischen nackt vor mir steht und sich wieder an den Titten spielt. Dieser Gesichtsausdruck, dieses Stöhnen, dieser Augenaufschlag, die hammergeile Figur, die Tattoos....all das machte mich so geil, ich hätte beinahe im Stehen abgespritzt.

Im Bad machte sie mir dann klar, daß ich ausschliesslich für die Reinigung meiner Hände zuständig sei. Der Rest sei ihr Part. Ich nutzte die Zeit um etwas runter zu fahren, wusch mir ausgiebig die Hände und ließ mir Zeit beim Abtrocknen. Die Unterbrechung hielt allerdings nicht lange, denn Sonja begann schon mit lauwarmem Wasser und Seife meinen Schwanz zu reinigen. Ich konnte nicht länger warten und begann sie schon am Waschbecken zu streicheln, drehte sie etwas um die Titten zu erreichen und klatschte ihr ein paarmal leicht auf den Arsch. Sie ging tierisch mit und wieder hätte ich beinahe ins Waschbecken gespritzt so geil machte sie mich.

Auf dem Weg zurück ans Bett packte sie mich an der Schwanzwurzel und zog mich hinter sich her. Sie kniete sofort auf die Bettkante, nahm etwas Öl, tropfte es sich auf die Arschbacken und wollte, daß ich es auf ihrem Arsch verreibe. Natürlich ließ ich mich nicht zweimal bitten und verteilte das Öl auf ihrem Arsch. Auch die Muschi durfte mit eingeölt werden und sofort fiel auf, daß sie auch ohne Öl tierisch naß war und ihre Muschi schmatzte, wenn ich einen Finger rein steckte.

Nach einer Weile begann sie zu blasen, nachdem sie den Gummi mit dem Mund montiert hatte. Sie nahm in ziemlich tief, aber nicht komplett auf. Durch sanftes nachhelfen, presste ich ihr noch einen weiteren Zentimeter in den Mund, aber es fehlte zum DT noch ein Stück.

Kurz darauf drehte sie sich wieder um, noch immer auf den Knien, preßt die Schultern auf die Matratze und streckt den Arsch in die Luft. Ich konnte problemlos von hinten andocken. Trotz ihrer extrem feuchten Muschi nahm sie zuvor allerdings noch eine Portion Flutschi. Das Gefühl beim Ficken war daher nicht so der Bringer. Eng ist anders. Die Optik allerdings machte alles wett. Den Arsch vor Augen , die Hüften gepackt und ordentlich zugestoßen. Sie jammerte und forderte nach tieferen und härtern Stößen. Ich ging aus den Knien, stellte mich gebeugt direkt über ihren Arsch und fickt sie fast im Stehen in der Doggy, wie goldständer das auch schon beschrieben hatte. Ich spürte, daß ich mich nicht mehr lange halten konnte, wollte es unbedingt noch eine Weile hinauszögern, doch Sonja winkelte ein Bein an und strich mir mit ihren bestrumpften Fußzehen von unten gegen die Eier. Das Gefühl war so geil, daß es jetzt kein Halten mehr gab, ich ihre Hüfte packte, fest an mich presste und alles in die Tüte pumpte.

Sie ließ mich in aller Ruhe auszucken, demontierte dann das Gummi und übernahm die Grundreinigung. Ich ging dann ins Bad, um mich richtig zu waschen, während sie im Wonzimmer telefonierte. Kurzer Small-Talk während dem Anziehen bei dem sie mir erzählte, daß sie ab Sonntag in Limburg a.d. Lahn arbeiten wird, aber sicher wieder in die Richtung Neustadt, Speyer zurück kommt.

Mit Küßchen verabschiedet und kaum 20 Minuten später saß ich wieder im Auto.

Fazit:
Sonja ist eine hammergeile Sau, die die perfekte Illusion einer nymphomanen Schlampe abliefert. Natürlich gehört das Anmachen und das Reizen zu Beginn zum Schauspiel, denn wenn alle Kerle so wie ich schon mit einem voll ausgefahrenen Riemen am Waschbecken stehen spart das später langes Vorspiel. Kuschelsex ist wahrscheinlich nicht ihre Stärke, aber das ist ja aus allen Vorberichten schon rauszulesen. Alles in allem hat sie das Spiel perfekt drauf. Das Stöhnen und Räkeln wirkt echt und nicht gekünstelt.

Ich jedenfalls fand es endgeil und werd sie auf jeden Fall öfter besuchen, wenn sie denn wieder in der Nähe ist.

Hier noch ein paar Bilder die in diesem Thread noch nicht gepostet wurden:
[Bild: th_16223_1223899881_122_124lo.jpg][Bild: th_16226_1223899899_122_785lo.jpg][Bild: th_16231_1223899937_122_597lo.jpg][Bild: th_16232_1223899965_122_719lo.jpg]

Gruß
Torsion
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Nachrichten in diesem Thema
RE: Sonja in Solms - von Hesse74 - 12.01.2010, 15:56
Sonja, Speyer ehem. Ludwigshafen (vorher Samantha, LU, Neustadt/W.) - von Torsion - 23.01.2009, 14:59
Sonja in Solms - von Cooper69 - 12.01.2010, 15:29