12.07.2005, 12:44
Angesichts der tausendfachen sexuellen Verfehlungen und Übergriffe durch die Repräsentanten der katholischen Kirche muss in unserer Neuzeit der fragwürdige Anspruch der Kirche und ihrer Vertreter auf Allwissenheit, Allmächtigkeit, Keuschheit, Lauterkeit und Unfehlbarkeit endlich gründlich hinterfragt und kritisch durchleuchtet werden; handelt es sich doch bei der katholischen Doktrin in Tat und Wahrheit um ein haltloses und scheinheiliges Dogma für angebliche Sitte, Anstand und Sexualmoral. Eine Moral und Ethik, die in den eigenen geistlichen Reihen ganz offensichtlich seit jeher missachtet, hintergangen, gebogen, unterlaufen und verleugnet wurde und weiterhin wird; ganz nach dem Motto: Der Pfaffe im Beichtstuhl der Fleischeslust frönt, mit erhobenem Mahnfinger die Laster der Weiber als Schandfleck verpönt. Die armen Sünderlein mit Tugend, Anstand und Gewissen ringen, die Geistlichen derweil die nächsten Huren bespringen. (HGL)
Die Geschichte der katholischen Kirche und ihres angeblichen Gott-Stellvertreters auf Erden ist geprägt von Hurerei, Unzucht, Prostitution und sexuellen Ausschweifungen; von Kriegen, Eroberungszügen, Versklavung, Ausbeutung, Terror und Unterdrückung unschuldiger Männer, Frauen und Kinder.
Hinter dem Deckmäntelchen eines angeblichen Schöpfer-Gottes wurde innerhalb der «heiligen» Mauern in Rom seit jeher der Wollust und Völlerei gefrönt, dem Vergnügen und dem Laster gehuldigt. Bereits im Mittelalter galt der Vatikan als das grösste Bordell Europas, und so manche menschenverachtende und weitreichende Willkürentscheidung wird wohl zwischen kirchlichem Pomp und den Schenkeln einer bezahlten oder gezwungenen Liebesdienerin ersonnen worden sein. Doch das kirchliche Mittelalter, Intrigen und Vertuschungen sind längst nicht abgeschlossen.
Die Geschichte der katholischen Kirche und ihres angeblichen Gott-Stellvertreters auf Erden ist geprägt von Hurerei, Unzucht, Prostitution und sexuellen Ausschweifungen; von Kriegen, Eroberungszügen, Versklavung, Ausbeutung, Terror und Unterdrückung unschuldiger Männer, Frauen und Kinder.
Hinter dem Deckmäntelchen eines angeblichen Schöpfer-Gottes wurde innerhalb der «heiligen» Mauern in Rom seit jeher der Wollust und Völlerei gefrönt, dem Vergnügen und dem Laster gehuldigt. Bereits im Mittelalter galt der Vatikan als das grösste Bordell Europas, und so manche menschenverachtende und weitreichende Willkürentscheidung wird wohl zwischen kirchlichem Pomp und den Schenkeln einer bezahlten oder gezwungenen Liebesdienerin ersonnen worden sein. Doch das kirchliche Mittelalter, Intrigen und Vertuschungen sind längst nicht abgeschlossen.