28.01.2009, 15:30
... Euer Hochwohlgebohren 
Beileibe ist Euer Gruße keine Unhöflichkeit, und auch der Zeitpunkt ist noch so genehm, daß wir nicht zur Mensur greifen müssen.
Es dünkt mich, der Badenser Adel hat auch schon bessere Zeiten gesehen. Da hat er sich die willigen Mätressen einfach so an den Hof geholt, ohne auf die Kosten zu achten, z.B. Karl III. Wilhelm von Baden-Durlach.
Aber auch schon ehedem gab es dann bittere Notstandszeiten der sexuellen Verwarlosung Eurer Lieblichkeiten, wie z.B. unter seinem Nachfolger Karl August, der einfach so jedwede Lustbarkeit stoppte.
Ihr sehet also, die Extreme haben bei Euch Konjunktur, woraus auch die Preise der Freudenmädchen herrühren dürften. Bei uns in Frankfurt wissen die Damen der Lüste, das sie aufgrund des Zustroms zahlungswilliger Jünglinge nicht darben müssen und ein erquicklich Einkommen haben.
Verlasset doch mal Eure Scholle und kommet in das gelobte Land, die Freie Reichstadt Frankoforte, wo Kaiser gekrönt wurden und werden: Früher für das Heilige Römische Reich deutscher Nation, heute Kaiser der sexuellen Glückseeligkeit.
Das schonet auch das freiherrliche güldene Portemonaie!
Nun möchte ich mich zurückziehen, damit ihre gnädigste Durchlaucht sich beraten kann. Ich verabschiede mich mit demütigem Gruße
ergebendst
Ihr Dreckshesse

Beileibe ist Euer Gruße keine Unhöflichkeit, und auch der Zeitpunkt ist noch so genehm, daß wir nicht zur Mensur greifen müssen.
Es dünkt mich, der Badenser Adel hat auch schon bessere Zeiten gesehen. Da hat er sich die willigen Mätressen einfach so an den Hof geholt, ohne auf die Kosten zu achten, z.B. Karl III. Wilhelm von Baden-Durlach.
Aber auch schon ehedem gab es dann bittere Notstandszeiten der sexuellen Verwarlosung Eurer Lieblichkeiten, wie z.B. unter seinem Nachfolger Karl August, der einfach so jedwede Lustbarkeit stoppte.
Ihr sehet also, die Extreme haben bei Euch Konjunktur, woraus auch die Preise der Freudenmädchen herrühren dürften. Bei uns in Frankfurt wissen die Damen der Lüste, das sie aufgrund des Zustroms zahlungswilliger Jünglinge nicht darben müssen und ein erquicklich Einkommen haben.
Verlasset doch mal Eure Scholle und kommet in das gelobte Land, die Freie Reichstadt Frankoforte, wo Kaiser gekrönt wurden und werden: Früher für das Heilige Römische Reich deutscher Nation, heute Kaiser der sexuellen Glückseeligkeit.
Das schonet auch das freiherrliche güldene Portemonaie!
Nun möchte ich mich zurückziehen, damit ihre gnädigste Durchlaucht sich beraten kann. Ich verabschiede mich mit demütigem Gruße
ergebendst
Ihr Dreckshesse