02.02.2009, 19:31
Hallodri schrieb:Er stellt lediglich fest, daß es viiiiieeeel einfacher ist, unter einigen schlechten Nummern auch eine gute Nummer im Monat, in der Woche oder wann auch immer zu haben, wenn man den Euro bedingt durch genügend Masse dafür lockerer in der Tasche sitzen hat.
Aus den diversen Beiträgen entnehme ich, daß es hier einige gibt, die gut 600 Euro und mehr im Monat für P6 ausgeben (können).
Schön für sie.
Aber wer unter den Otto-Normal-Verdienern kann das schon???
Somit ist es mehr als verständlich, daß man als "Nicht-ganz-so-gut-Betuchter" hadert, wenn man ein schlechtes Erlebnis mit einer Dame hatte. (für mich mehr als nachvollziehbar....hatte ich auch schon...und die damit verbrannten 150 Euros taten mehr als weh)
Aber nochmal: Was soll das bitte schön mit einer evtl. Geringschätzung der Ladies und ihrem ach so zehrenden Beruf zu tun haben?????
Das stimmt schon soweit. Unter mehr Auswahl kann die Chance von Glückstreffern höher sein.
Wie beim Lotto. Wenn Du 10 Scheine ausfüllst, statt nur einem, sind die Gewinnchancen auch höher.
Aber auch nur theoretisch. Kann sein, muß aber nicht - in beiden Fällen...!!
Und man hat mehr oder weniger Geld investiert.
Auch ich bin sicherlich kein Großverdiener, und z.B. mein letztes Wochenende war schon richtig teures Geld einfach so verheizt. Das ist mir schon auch -ein wenig- schmerzlich bewußt.
Aber es war schön, und seit dem letzten Mal wars ja auch schon wieder ne Weile her...
Und auch wenns schwerfällt, aber ich kann und werde morgen nicht schon wieder hinrennen, auch wenn die Verlockung sicherlich groß ist.
Auch eine Frage des Maßhaltens und der Einteilung.
14 Tage Kanaren reichen mir auch schon für einen schönen Urlaub, es müssen nicht 14 Tage Südsee sein...
Und meinen Stadtflitzer möchte ich auch nicht für ne 3-Liter-Schüssel eintauschen wollen, für meine Zwecke und Bedürfnisse reicht das völlig.
Klar, wenn ich Millionär wäre und jeden Tag in einen Club rennen könnte, das klingt schön..., ...aber dann würde irgendwann mal der Reiz flöten gehen, und man würde abstumpfen, wie Sarado schon erwähnt hatte.
Aber als Normalmensch kann man sich richtig schön auf das nächste Erlebnis, welches in Bälde ansteht, richtig freuen, sei es in einer Woche oder in einem Monat.
Was gemeint war bezügl. des Umgangs mit den Damen:
Das es sicherlich "Helden" gibt, die z.B. in eine Laufstraße rennen, mit 20 Euro in der Tasche, aber schon ungefähr wissen was sie (nur) davon bekommen werden, womöglich dewegen mit Frust im Hinterkopf, und die Damen dann dementsprechend wie Sau behandeln. Nach dem Motto: "Was nichts kostet, ist auch nichts wert."
Doch möge man beachten, daß gerade in diesem Segment die Zahl der Frauen, die das Ganze wohl nicht immer ganz freiwillig machen, ungleich höher ist, wie vielleicht z.B. in Clubs.
Und auch viel Kummer und Leid durch ihre Chefs, Zuhälter, oder wie auch immer, erfahren müssen.
Und dann kommt noch ein Kunde daher und behandelt die Frau wie ein Stück Vieh - hauptsache für wenig Asche mal einen -in irgend ein Loch- weggesteckt (um es jetzt mal drastisch ausdzudrücken...).
Auch hier sollte ein gewisses Maß an Anstand nicht verloren gehen!
...und sei es nur der Gedanke des gleichen Bootes, in dem man sitzt ("Sie ist keine Großverdienerin und muß für ihre Knete hart arbeiten - genauso wie auch ich").
Wobei man aber auch anmerken muß, daß es gerade unter den Millinario-Clubbern auch genugend Arschlöcher gibt, die die Damen würdelos und despektierlich behandeln. Und damit auch noch kokettieren. Hier das Motto: "Mit Geld kann man sich alles erlauben". Prominentestes Beispiel: Prinz Marcus von Anhalt, unser Pforzheimer Möchtegern-Bordellkönig !
Viele Grüße,
Pb