04.02.2009, 02:24
Chantal besuche ich auch gern. Ich berichte mal von meinem ersten Besuch bei ihr.
An einem kalten Wintervormittag war ich nach einem Banktermin in Bochum-Innenstadt auf dem Berg auf der Suche nach etwas Entspannung. Die Ecke mit den Thais und Afrikanerinnen durchstreife ich normal nur der Vollständigkeit halber, umso erstaunter war ich, dass ich gegenüber der asiatischen Schönheiten eine Mitteleuropäerin mit Brille, angenehmer Figur und noch angenehmerem zurückhaltendem Verhalten am Fenster erblickte. Also hin und ein kurzes Gespräch geführt. Preise: 30 für Französisch und Verkehr, 50 für ne halbe Stunde Französisch, Verkehr, Ölmassage, Dildoshow und Anspritzen. Klang ja fast zu gut um wahr zu sein.
Anal hätte nochmal 20 extra gekostet, wollte ich aber nicht. Anal bei mir bot sie auch an, das war dann aber gleich ganz und gar nicht mein Fall.
Also für die halbe Stunde rein. Chantal machte beim Ausziehen noch ein bisschen Smalltalk, was ich durchaus ok fand. Sie hält auch mit privaten Informationen nicht übermäßig zurück, erzählte von ihrem Bruder, der zufällig den gleichen Vornamen hat wie ich etc... Man kann sich denke ich ganz gut mit ihr unterhalten, Komplimente scheint sie auch ganz gern anzunehmen.
Zurück zur Action. Auf dem Bett gab's ein bisschen Streicheln zum Vorspiel. Sie lässt sich ohne Murren anfassen, hier kommt ihre schöne, frauliche Figur gut zur Geltung. Busen, Po, Schenkel fühlen sich wirklich gut an, der Busen ist auch komplett natur, sofern ich das beurteilen kann. Sie hat ein bisschen Angst vor Knutschflecken, aber die Bedenken lassen sich mit etwas Einfühlungsvermögen auch zerstreuen.
Leider neigt sie doch dazu, etwas zu schnell zur Tat überzugehen, ich hätte mir da einen etwas zärtlicheren, langsameren Service gewünscht. Naja, letztlich liegt der Fokus auf dem Berg ja nun auch auf Verkehr. Sie gummierte also und begann mit Französisch. Das kann sie gut, beim gleichzeitigen Verwöhnen ihrer hübschen, appetitlichen Scheide kam ich jedenfalls wirklich gut in Stimmung. Wechsel in die Missio, wobei sie die Beine schön anzog. Sie behielt übrigens die Halterlosen an, was ich durchaus hübsch fand und dem einen oder anderen vielleicht noch ein bisschen mehr gibt. Wechsel in die Doggy, hier kann man ihre Kehrseite gut kneten und die interessanten Tattoos betrachten.
Zum Abschluss wollte ich ja was spezielles, entsprechend kümmerte sie sich mit dem Dildo (den ich zugegeben etwas klein fand) um ihr Kätzchen, während ich auf ihrem Bauch und ihren Brüsten zum Höhepunkt kam. Ein sehr zufriedenstellender Abschluss.
Die halbe Stunde wurde eingehalten, wie ich beim Blick auf die Uhr nach der Waschung feststellte. Ok, drei minuten waren noch übrig, als ich draußen war, aber so exaktes Timing ist ja nun auch etwas schwierig. Chantal mag gemerkt haben, dass ich ungern wieder ging, jedenfalls kommentierte sie noch nackt und auf dem Bett launig "Anziehen ist echt doof, oder?". Recht hatte sie.
Ich kann Chantal jedenfalls empfehlen. Sie hat eine nette 'Speisekarte', sieht gut aus (ja, das mag zum Teil auch im Auge des Betrachters liegen), ist sicherlich nicht die unangenehmste Gesellschafterin und hält sich vor allem an Absprachen.
An einem kalten Wintervormittag war ich nach einem Banktermin in Bochum-Innenstadt auf dem Berg auf der Suche nach etwas Entspannung. Die Ecke mit den Thais und Afrikanerinnen durchstreife ich normal nur der Vollständigkeit halber, umso erstaunter war ich, dass ich gegenüber der asiatischen Schönheiten eine Mitteleuropäerin mit Brille, angenehmer Figur und noch angenehmerem zurückhaltendem Verhalten am Fenster erblickte. Also hin und ein kurzes Gespräch geführt. Preise: 30 für Französisch und Verkehr, 50 für ne halbe Stunde Französisch, Verkehr, Ölmassage, Dildoshow und Anspritzen. Klang ja fast zu gut um wahr zu sein.
Anal hätte nochmal 20 extra gekostet, wollte ich aber nicht. Anal bei mir bot sie auch an, das war dann aber gleich ganz und gar nicht mein Fall.
Also für die halbe Stunde rein. Chantal machte beim Ausziehen noch ein bisschen Smalltalk, was ich durchaus ok fand. Sie hält auch mit privaten Informationen nicht übermäßig zurück, erzählte von ihrem Bruder, der zufällig den gleichen Vornamen hat wie ich etc... Man kann sich denke ich ganz gut mit ihr unterhalten, Komplimente scheint sie auch ganz gern anzunehmen.
Zurück zur Action. Auf dem Bett gab's ein bisschen Streicheln zum Vorspiel. Sie lässt sich ohne Murren anfassen, hier kommt ihre schöne, frauliche Figur gut zur Geltung. Busen, Po, Schenkel fühlen sich wirklich gut an, der Busen ist auch komplett natur, sofern ich das beurteilen kann. Sie hat ein bisschen Angst vor Knutschflecken, aber die Bedenken lassen sich mit etwas Einfühlungsvermögen auch zerstreuen.
Leider neigt sie doch dazu, etwas zu schnell zur Tat überzugehen, ich hätte mir da einen etwas zärtlicheren, langsameren Service gewünscht. Naja, letztlich liegt der Fokus auf dem Berg ja nun auch auf Verkehr. Sie gummierte also und begann mit Französisch. Das kann sie gut, beim gleichzeitigen Verwöhnen ihrer hübschen, appetitlichen Scheide kam ich jedenfalls wirklich gut in Stimmung. Wechsel in die Missio, wobei sie die Beine schön anzog. Sie behielt übrigens die Halterlosen an, was ich durchaus hübsch fand und dem einen oder anderen vielleicht noch ein bisschen mehr gibt. Wechsel in die Doggy, hier kann man ihre Kehrseite gut kneten und die interessanten Tattoos betrachten.
Zum Abschluss wollte ich ja was spezielles, entsprechend kümmerte sie sich mit dem Dildo (den ich zugegeben etwas klein fand) um ihr Kätzchen, während ich auf ihrem Bauch und ihren Brüsten zum Höhepunkt kam. Ein sehr zufriedenstellender Abschluss.
Die halbe Stunde wurde eingehalten, wie ich beim Blick auf die Uhr nach der Waschung feststellte. Ok, drei minuten waren noch übrig, als ich draußen war, aber so exaktes Timing ist ja nun auch etwas schwierig. Chantal mag gemerkt haben, dass ich ungern wieder ging, jedenfalls kommentierte sie noch nackt und auf dem Bett launig "Anziehen ist echt doof, oder?". Recht hatte sie.
Ich kann Chantal jedenfalls empfehlen. Sie hat eine nette 'Speisekarte', sieht gut aus (ja, das mag zum Teil auch im Auge des Betrachters liegen), ist sicherlich nicht die unangenehmste Gesellschafterin und hält sich vor allem an Absprachen.