05.02.2009, 22:32
What shall´s, Großhirn wieder ausgeschaltet und die Verlängerung bestätigt. Die Kleine jetzt von hinten genommen, schön sanft, dann wieder heftiger, die Pobacken massiert, mal zusammengeschoben, mal auseinandergezogen, dass ich ihre hübsche Muschi beobachten konnte, wie sich ihre Schamlippen um meinen Schwanz legen und im Takt des Stossens abrollen, dabei ihre Lende massiert, ihren Rücken, ihre Schulter, samtig weiche Haut, ich ziehe sie hoch, sie dreht ihren Kopf und küsst mich wieder, während ich ihre beiden Brüste Tom und Jerry streichele. Ich könnte noch stundenlang so weitermachen, leider verkrampft mein rechtes Bein. Ich bin immer noch nicht gekommen.
Sie merkt es, ich fühle dass sie langsam in ihrer Ehre gekränkt ist. lay down and relax , enjoy it Sie nimmt das Kondom ab, spukt auf meinen Schwanz und verwöhnt ihn mit erneutem heftigen Blasen. Wird das in einem Französisch Total enden ?
Sie bemüht sich redlich über viele Minuten lang und ich liege wie der Pascha faul auf dem Rücken und geniesse einfach ihren Blow job.
Ich komme immer noch nicht, vielleicht haben die bisherigen Aktionen bereits viele kleine Tote (Orgasmen) erzeugt, ich weis es nicht. Sie geht immer mehr auf Handbetrieb über, wird heftiger, den Mund weit über meinem Penis geöffnet, eine Ejakulation abwartend. Ich ahne, dass ich nicht mehr kommen werde.
Eigentlich will ich sie erlösen und abbrechen, wenn da nicht noch eine Rechnung vom Beginn unseres Treffen ( mit den klappernden Zähnen einer Schnappbeisserin ) offen stünde. Also täusche ich mit Variation meiner Atmung das Finale vor. Sie schon voller Erwartung ( ich kann das gut simulieren ), dann stosse ich ein überraschendes und lautstarkes BOOAAAH heraus.
Ungelogen, die Kleine ist zuerst senkrecht nach oben geschossen und dann rückwärts vom Bett gefallen. Ich konnte mich gar nicht mehr einkriegen vor lachen, Sie musste auch lachen, lauthals lachen, ich half ihr aufs Bett, you treat me, you fool, it´s unbelievable, you treat me kriegt sich kaum ein you are capable to treat me und konnte sich gar nicht mehr beruhigen, bleibt aber lustig erregt ( Hätte auch zuschnappen können, man weis ja nie ).
Dann hat sie das Zimmer aufgeräumt und dabei wild weitergeschnattert. unbelievable, capable to treat me oder hat sie gar please me gesagt.
Sie nimmt mich lachend in den Arm und drückt mich fest an sich, ein leidenschaftlicher Kuss, ihre Augen funkeln, wir verlassen das Zimmer und gehen in die Umkleidekabine, dort gebe ich ihr den üblichen Stundenlohn, sie drückt mich nochmals, wieder ein leidenschaftlicher Kuss, ein Kollege betritt unsicher den Raum, Zeit sich zu trennen.
Während ich zur Männerdusche laufe, trottet sie lachend und schnatternd zu den Personalräumen. Selbst als ich mich abtrockne höre ich noch das Gelächter aus den Personalräumen, offensichtlich hat sie ihren Kolleginnen von ihrem Erlebnis erzählt.
Ich setze mich an die Bar, will Wasser nachtanken, schwupps ist sie wieder da you are my personal guest, i will serve you, what like you to drink und lacht mich dabei mit strahlenden Augen an, Was hast du denn mit der gemacht ? fragt ein Gast, kaum zu glauben, so miesepetrig wie die noch am frühen Abend war.
Der Genießer schweigt. Die Rezeptionsdame ruft sie zu sich, sie hätte noch einen Gast. Kurzen Blick zu mir und ein gehauchtes Byebye my lover. Ich ziehe mich um und will gehen. Da kommt sie nochmals um die Ecke, rückt mir den Kragen zurecht und umarmt mich wiederum lachend. Will mir einen feuchten Kuss geben, in dem Moment schaut sie die Rezeptionsperle scharf an, ist wohl nicht gewollt eine so offensichtliche Vertrautheit zu zeigen. See you und verlässt mit neckisch den Flur und streckt mir im gehen nochmals die Zunge heraus.
Ich verlasse den Club. Im Auto muss ich erstmals das Geschehene Revue passieren lassen, bevor ich den Motor starte. Was war denn das ? Hat es der Kleinen tatsächlich so gut gefallen, wie mir ? Die Mädels haben halt doch ein Herz.
Und ich düste superentspannt und relaxt nach Hause
Sie merkt es, ich fühle dass sie langsam in ihrer Ehre gekränkt ist. lay down and relax , enjoy it Sie nimmt das Kondom ab, spukt auf meinen Schwanz und verwöhnt ihn mit erneutem heftigen Blasen. Wird das in einem Französisch Total enden ?
Sie bemüht sich redlich über viele Minuten lang und ich liege wie der Pascha faul auf dem Rücken und geniesse einfach ihren Blow job.
Ich komme immer noch nicht, vielleicht haben die bisherigen Aktionen bereits viele kleine Tote (Orgasmen) erzeugt, ich weis es nicht. Sie geht immer mehr auf Handbetrieb über, wird heftiger, den Mund weit über meinem Penis geöffnet, eine Ejakulation abwartend. Ich ahne, dass ich nicht mehr kommen werde.
Eigentlich will ich sie erlösen und abbrechen, wenn da nicht noch eine Rechnung vom Beginn unseres Treffen ( mit den klappernden Zähnen einer Schnappbeisserin ) offen stünde. Also täusche ich mit Variation meiner Atmung das Finale vor. Sie schon voller Erwartung ( ich kann das gut simulieren ), dann stosse ich ein überraschendes und lautstarkes BOOAAAH heraus.
Ungelogen, die Kleine ist zuerst senkrecht nach oben geschossen und dann rückwärts vom Bett gefallen. Ich konnte mich gar nicht mehr einkriegen vor lachen, Sie musste auch lachen, lauthals lachen, ich half ihr aufs Bett, you treat me, you fool, it´s unbelievable, you treat me kriegt sich kaum ein you are capable to treat me und konnte sich gar nicht mehr beruhigen, bleibt aber lustig erregt ( Hätte auch zuschnappen können, man weis ja nie ).
Dann hat sie das Zimmer aufgeräumt und dabei wild weitergeschnattert. unbelievable, capable to treat me oder hat sie gar please me gesagt.
Sie nimmt mich lachend in den Arm und drückt mich fest an sich, ein leidenschaftlicher Kuss, ihre Augen funkeln, wir verlassen das Zimmer und gehen in die Umkleidekabine, dort gebe ich ihr den üblichen Stundenlohn, sie drückt mich nochmals, wieder ein leidenschaftlicher Kuss, ein Kollege betritt unsicher den Raum, Zeit sich zu trennen.
Während ich zur Männerdusche laufe, trottet sie lachend und schnatternd zu den Personalräumen. Selbst als ich mich abtrockne höre ich noch das Gelächter aus den Personalräumen, offensichtlich hat sie ihren Kolleginnen von ihrem Erlebnis erzählt.
Ich setze mich an die Bar, will Wasser nachtanken, schwupps ist sie wieder da you are my personal guest, i will serve you, what like you to drink und lacht mich dabei mit strahlenden Augen an, Was hast du denn mit der gemacht ? fragt ein Gast, kaum zu glauben, so miesepetrig wie die noch am frühen Abend war.
Der Genießer schweigt. Die Rezeptionsdame ruft sie zu sich, sie hätte noch einen Gast. Kurzen Blick zu mir und ein gehauchtes Byebye my lover. Ich ziehe mich um und will gehen. Da kommt sie nochmals um die Ecke, rückt mir den Kragen zurecht und umarmt mich wiederum lachend. Will mir einen feuchten Kuss geben, in dem Moment schaut sie die Rezeptionsperle scharf an, ist wohl nicht gewollt eine so offensichtliche Vertrautheit zu zeigen. See you und verlässt mit neckisch den Flur und streckt mir im gehen nochmals die Zunge heraus.
Ich verlasse den Club. Im Auto muss ich erstmals das Geschehene Revue passieren lassen, bevor ich den Motor starte. Was war denn das ? Hat es der Kleinen tatsächlich so gut gefallen, wie mir ? Die Mädels haben halt doch ein Herz.
Und ich düste superentspannt und relaxt nach Hause