06.02.2009, 09:23
Hinzu kommt der evolutionäre Faktor: Der Mensch stammt aus einer Entwicklungslinie, in der von Monogamie nichts zu finden ist, bis dann irgendwann die religiös-kulturell motivierte Einehe für das einzig Wahre erklärt wurde. Sprich: Die Erziehung bringt einem bei, dass man nur langfristige 1zu1-Beziehungen haben darf :nein:.
Das genetische Programm sieht aber - übrigens auch bei den Mädels - vor, das Erbgut möglichst breit zu streuen (bzw. variabel einzusammeln)
. Von daher ist m.E. die Ausgangslage der Überlegung schon unvernünftig, nämlich von der solo-Beziehung als Idealfall auszugehen.
Den Rest von oben bezüglich Lockerheit, Entspanntheit, positiverem Lebensgefühl (letzters entsteht übrigens, wenn man seiner "Programmierung" folgt = Belohnungshormone ...) unterschreib ich mit.
g >> b, der eher Konventionen als Taten für unvernünftig hält.
Das genetische Programm sieht aber - übrigens auch bei den Mädels - vor, das Erbgut möglichst breit zu streuen (bzw. variabel einzusammeln)

Den Rest von oben bezüglich Lockerheit, Entspanntheit, positiverem Lebensgefühl (letzters entsteht übrigens, wenn man seiner "Programmierung" folgt = Belohnungshormone ...) unterschreib ich mit.
g >> b, der eher Konventionen als Taten für unvernünftig hält.
Anzeige: Suche Frau für alles Schöne im Leben! Fahre Dich anschließend auch heim ...