06.02.2009, 22:43
Wie schon hier erwähnt, manchmal ist es mehr ein Problem des Kopfes als ein wirklich körperliches.
Häufig gibt die Stimulation im Kopf und eben nicht in den "unteren Gefielden" den Ausschlag.
Am schlechtesten ist es, wenn man die "Wunschsituation" vorher schon im Kopf hat und dann unter den Zwang gerät sie erfüllen zu wollen.
Ist mir ein paar mal passiert, nach sehr guten Ersterlebnissen, nach denen ich mir eine Steigerung erhoffte/ ausmalte und mit dieser Vorstellung wieder hin ging....... und es wurde jedesmal äußerst mäßig, weil eben die Flexibilität im Kopf fehlte, auf die Umstände des Tages (unterschiedliche Befindlichkeiten beiderseits) umzuschalten.
Andere "spontane" Events, ohne vorher eine Vorstellung zu haben, wurden dagegen häufig top.
Es spielt auch eine gewisse Abstumpfung durch "immer gleiche Abläufe" eine erhebliche Rolle.
Die Stimulation, das neue im Kopf fehlt, weil ja schon hundertmal ebenso erlebt.
Manchmal hilft da nur Ausbrechen aus den "alten Bahnen" und neues Versuchen.
Manchmal liegt auch der besondere Kick, die neue Stimulation, darin eben nicht alles zu dürfen, was man eigentlich wollte.
Nach immer wieder derselben "Wohnungs- und Laufhausaktionen" war ich dieser einmal völlig überdrüssig.
Mein Weg führte mich zur Abwechslung in ein Massagestudio. Völlig unvoreigenommen hörte ich mir dort die Angebote an. Klar war lediglich: Ficken geht dort definitiv nicht. Ob Anfassen der Masseuse, oder gar gegenseitige Massage erlaubt sei, blieb offen.
Mir wurde als einzige, zum Zeitpunkt zur Verfügung stehende Dame, eine junge, zierliche Phillipinin angeboten, neu hier, den ersten Tag da, ich wurde gebeten darauf Rücksicht zu nehmen.
Ich sagte zu, ging das Wagnis ein... und blieb erstmal völlig passiv, ließ die Dinge auf mich zukommen.
Von ihr erstmal zaghaftes "Herantasten" an die Situation. Sie mit offenem, freundlichen Wesen, aber zunächst mit dem Signal, dass Grenzen nicht überschritten werden.
Es begann die Massage. Sie zunächst angezogen mit BH und Slip.
Was folgte, war intensive geile Berührung, Streicheln, Massage in wechselnder Reihenfolge, nur mit Einsatz ihrer Hände, ich auf dem Bauch liegend, passiv; ich konnte sie seitlich über einen Wandspiegel beobachten.
Unter dieser Aktion hatte ich zunächst nur einen Wunsch: Mensch, Mädel zieh dich doch aus. Ich hätte da schon platzen können.
Irgendwann tat sie es.... allerdings zog sie nur den BH aus ....und die geilste body to body-Massage meines Lebens begann. Intensives Schlängen, Gleiten, Berühren, Massieren, Einnehmen von Positionen, aus denen ich mir einen intensiven Fick gewünscht hätte... aber erstens lag ich noch auf dem Bauch, zweitens hatte sie ihren Slip an und drittens war eine Aktivität meinerseits bisher nicht zugelassen. Ich hätte platzen können vor Lust, vor Gier und hatte nur den stillen Wunsch: Mensch Mädel zieh dich doch ganz aus, lass es endlich zu.
Ich durfte mich dann umdrehen, das Spiel ging genauso geil weiter. Jetzt durfte ich auch meine Hände einsetzen um sie zart zu umarmen und zu streicheln. Mehr nicht. Versuche sie vom Slip zu befreien wurden zart, aber konsequent abgewehrt.
Ich bat sie dann: "Magst du nicht den Slip ausziehen?" .. und erhielt zur Antwort: "das nächste Mal darfst du sie sehen, jetzt nicht, ich habe meine Tage".
Gleichzeitig ging dieses geile Spiel des Reizens, des Schlängelns, Reibens, Gleitens, Massieren, Positionierens, mit einem unbeschreiblichen Gefühl von "Körper an Körper" mit ungebrochener Intensität weiter.
Ich war geil wie schon lange nicht mehr, hätte platzen können. Nie in den Wochen davor hätte ich gedacht, dass ich zu solcher Geilheit und zu solcher Erektion noch fähig bin.
Und irgendwann, ganz langsam steigernd, erlöste sie mich mit einem Orgasmus meinerseits, wie ich ihn Jahre schon nicht mehr hatte, ... ohne zu ficken!!
Seitdem habe ich die Erkenntnis: die Spannung im Kopf machts zu einem wesentlichen Teil.
Und oft entsteht aus dem vermeintlich Negativen, weil Verbotenen, eine unheimliche Energie der Lust, die viele Situationen mit "Erlaubtem" in den Schatten stellt.
Was ich damit sagen will?
Einfach mal neue Wege gehen, Richtungswechsel eben, ohne immer selbst Einfluss nehmen zu wollen.
Gruß
marakesch
Häufig gibt die Stimulation im Kopf und eben nicht in den "unteren Gefielden" den Ausschlag.
Am schlechtesten ist es, wenn man die "Wunschsituation" vorher schon im Kopf hat und dann unter den Zwang gerät sie erfüllen zu wollen.
Ist mir ein paar mal passiert, nach sehr guten Ersterlebnissen, nach denen ich mir eine Steigerung erhoffte/ ausmalte und mit dieser Vorstellung wieder hin ging....... und es wurde jedesmal äußerst mäßig, weil eben die Flexibilität im Kopf fehlte, auf die Umstände des Tages (unterschiedliche Befindlichkeiten beiderseits) umzuschalten.
Andere "spontane" Events, ohne vorher eine Vorstellung zu haben, wurden dagegen häufig top.
Es spielt auch eine gewisse Abstumpfung durch "immer gleiche Abläufe" eine erhebliche Rolle.
Die Stimulation, das neue im Kopf fehlt, weil ja schon hundertmal ebenso erlebt.
Manchmal hilft da nur Ausbrechen aus den "alten Bahnen" und neues Versuchen.
Manchmal liegt auch der besondere Kick, die neue Stimulation, darin eben nicht alles zu dürfen, was man eigentlich wollte.
Nach immer wieder derselben "Wohnungs- und Laufhausaktionen" war ich dieser einmal völlig überdrüssig.
Mein Weg führte mich zur Abwechslung in ein Massagestudio. Völlig unvoreigenommen hörte ich mir dort die Angebote an. Klar war lediglich: Ficken geht dort definitiv nicht. Ob Anfassen der Masseuse, oder gar gegenseitige Massage erlaubt sei, blieb offen.
Mir wurde als einzige, zum Zeitpunkt zur Verfügung stehende Dame, eine junge, zierliche Phillipinin angeboten, neu hier, den ersten Tag da, ich wurde gebeten darauf Rücksicht zu nehmen.
Ich sagte zu, ging das Wagnis ein... und blieb erstmal völlig passiv, ließ die Dinge auf mich zukommen.
Von ihr erstmal zaghaftes "Herantasten" an die Situation. Sie mit offenem, freundlichen Wesen, aber zunächst mit dem Signal, dass Grenzen nicht überschritten werden.
Es begann die Massage. Sie zunächst angezogen mit BH und Slip.
Was folgte, war intensive geile Berührung, Streicheln, Massage in wechselnder Reihenfolge, nur mit Einsatz ihrer Hände, ich auf dem Bauch liegend, passiv; ich konnte sie seitlich über einen Wandspiegel beobachten.
Unter dieser Aktion hatte ich zunächst nur einen Wunsch: Mensch, Mädel zieh dich doch aus. Ich hätte da schon platzen können.
Irgendwann tat sie es.... allerdings zog sie nur den BH aus ....und die geilste body to body-Massage meines Lebens begann. Intensives Schlängen, Gleiten, Berühren, Massieren, Einnehmen von Positionen, aus denen ich mir einen intensiven Fick gewünscht hätte... aber erstens lag ich noch auf dem Bauch, zweitens hatte sie ihren Slip an und drittens war eine Aktivität meinerseits bisher nicht zugelassen. Ich hätte platzen können vor Lust, vor Gier und hatte nur den stillen Wunsch: Mensch Mädel zieh dich doch ganz aus, lass es endlich zu.
Ich durfte mich dann umdrehen, das Spiel ging genauso geil weiter. Jetzt durfte ich auch meine Hände einsetzen um sie zart zu umarmen und zu streicheln. Mehr nicht. Versuche sie vom Slip zu befreien wurden zart, aber konsequent abgewehrt.
Ich bat sie dann: "Magst du nicht den Slip ausziehen?" .. und erhielt zur Antwort: "das nächste Mal darfst du sie sehen, jetzt nicht, ich habe meine Tage".
Gleichzeitig ging dieses geile Spiel des Reizens, des Schlängelns, Reibens, Gleitens, Massieren, Positionierens, mit einem unbeschreiblichen Gefühl von "Körper an Körper" mit ungebrochener Intensität weiter.
Ich war geil wie schon lange nicht mehr, hätte platzen können. Nie in den Wochen davor hätte ich gedacht, dass ich zu solcher Geilheit und zu solcher Erektion noch fähig bin.
Und irgendwann, ganz langsam steigernd, erlöste sie mich mit einem Orgasmus meinerseits, wie ich ihn Jahre schon nicht mehr hatte, ... ohne zu ficken!!
Seitdem habe ich die Erkenntnis: die Spannung im Kopf machts zu einem wesentlichen Teil.
Und oft entsteht aus dem vermeintlich Negativen, weil Verbotenen, eine unheimliche Energie der Lust, die viele Situationen mit "Erlaubtem" in den Schatten stellt.
Was ich damit sagen will?
Einfach mal neue Wege gehen, Richtungswechsel eben, ohne immer selbst Einfluss nehmen zu wollen.
Gruß
marakesch
Anstand, Respekt und Wertschätzung erleichtern das Leben!