07.02.2009, 23:26
Danke Mr. Rokko für die ausführliche Darstellung.
Leider kann man Fanangs nichts raten, weil Farangs nicht beraten werden wollen und der Wahrheit nicht ins Auge sehen wollen (können?)
Dabei ist es ziemlich einfach:
1. WO habe ich die Lady kennengelernt??
2. WO stammt die Lady her, welchen Status hat die Familie in Thailand?
Sollte die Antwort zu Frage 1 eines der Begriffe "Bar, Gogo, Massagecenter, Pattaya, Soi Cowboy, Nana, Patpong" beinhalten, so sollten alle Alarmglocken angehen.
Nachdem die Altersversorgung/ Familienversorgung hauptsächlich Angelegenheit der TÖCHTER der Familie ist, besonders bei der thailändischen Unterschicht (nicht negativ gemeint), werden entsprechende Leistungen des Ehemanns als selbstverständlich erwartet. Die Töchter können sich dieser Verpflichtung nicht entziehen.
Dementsprechend wird die Tochter vom Ehemann Unterstützung erwarten, wenn sie diese Unterstützung nicht bekommt, wird sie versuchen selbst Geld zu verdienen, wobei die Wertschätzung des Ehemanns linear mit dem von der Thai selbst verdienten Einkommens abnimmt.
Da die Thai in vielen Fällen keine gute Schulausbildung / Berufsausbildung genossen hat, wird sie wohl oder übel wieder in ihre "alte" Tätigkeit einsteigen. Sprich was nicht mit Spielen erwirtschaftet wird, wird halt dann mit der Pussy erwirtschaftet.
Auch die Überschreibung von (gemeinsamen) Vermögenswerten auf einen Partner hilft meist nicht viel, innerhalb von 10 Jahren können Gläubiger den Vertrag angefechten, wenn die Thaifrau in Vermögensverfall (oder zum Sozialfall wird) gerät.
Ebenso sind Eheverträge anfechtbar, wenn ein Ehepartner unangemessen benachteiligt wird, solche Verträge sind sittenwidrig (BGH Entscheidung, sollte ein guter Notar aber wissen und drauf aufmerksam machen, die in Bayern sind da gut drauf)
Und was lernen wir daraus:
Warum heiraten, Leasing ist so einfach.
Gruss
Michael2
Leider kann man Fanangs nichts raten, weil Farangs nicht beraten werden wollen und der Wahrheit nicht ins Auge sehen wollen (können?)
Dabei ist es ziemlich einfach:
1. WO habe ich die Lady kennengelernt??
2. WO stammt die Lady her, welchen Status hat die Familie in Thailand?
Sollte die Antwort zu Frage 1 eines der Begriffe "Bar, Gogo, Massagecenter, Pattaya, Soi Cowboy, Nana, Patpong" beinhalten, so sollten alle Alarmglocken angehen.
Nachdem die Altersversorgung/ Familienversorgung hauptsächlich Angelegenheit der TÖCHTER der Familie ist, besonders bei der thailändischen Unterschicht (nicht negativ gemeint), werden entsprechende Leistungen des Ehemanns als selbstverständlich erwartet. Die Töchter können sich dieser Verpflichtung nicht entziehen.
Dementsprechend wird die Tochter vom Ehemann Unterstützung erwarten, wenn sie diese Unterstützung nicht bekommt, wird sie versuchen selbst Geld zu verdienen, wobei die Wertschätzung des Ehemanns linear mit dem von der Thai selbst verdienten Einkommens abnimmt.
Da die Thai in vielen Fällen keine gute Schulausbildung / Berufsausbildung genossen hat, wird sie wohl oder übel wieder in ihre "alte" Tätigkeit einsteigen. Sprich was nicht mit Spielen erwirtschaftet wird, wird halt dann mit der Pussy erwirtschaftet.
Auch die Überschreibung von (gemeinsamen) Vermögenswerten auf einen Partner hilft meist nicht viel, innerhalb von 10 Jahren können Gläubiger den Vertrag angefechten, wenn die Thaifrau in Vermögensverfall (oder zum Sozialfall wird) gerät.
Ebenso sind Eheverträge anfechtbar, wenn ein Ehepartner unangemessen benachteiligt wird, solche Verträge sind sittenwidrig (BGH Entscheidung, sollte ein guter Notar aber wissen und drauf aufmerksam machen, die in Bayern sind da gut drauf)
Und was lernen wir daraus:
Warum heiraten, Leasing ist so einfach.
Gruss
Michael2