12.02.2009, 04:21
So, werde dann mal meinen Berichterückstand korrigieren und mit Sibel fang ich an, da das mit Abstand die bisher geilste Nummer meiner bescheidenen BHV-"Karriere" war.
Es begab sich an einem schweinekalten Wochentag Mitte Januar, als ich mal wieder rastlos mit ungewissem Ziel dem Volkssport Treppensteigen nachging, wobei ich mich mittlerweile zu den fortgeschrittenen Anhängern dieser Trendsportart zählen kann. 5,6 Treppenhäuser lagen bereits hinter mir, ebenso das komplette Treppenhaus der T26, als ich beim Abstieg die offene Tür von Zimmer 3D* entdeckte. Da ich diese süsse kleine Bumsmaus bisher nur von den Fotos auf ihrer Tür kannte, habe ich mich in Richtung Zimmer begeben um einen Blick zu riskieren. Als Hallo eine Cola angeboten bekommen, die ich auch gerne annahm. Finde ich schon bemerkenswert, wie Sibel ihre Kollegin aus dem Nachbarzimmer im Griff hatte: Ein kurzer Anruf von Sibel und keine drei Minuten später wurde die Cola serviert...
Während der Wartezeit auf das koffeinhaltige Kaltgetränk schon mal Tuchfühlung in Richtung Serviceangebot und Preisverhältnisse aufgenommen. Die aufgerufenen Preisvorstellungen sind für LH-Verhältnisse als ambitioniert zu bezeichnen. So wird die Stunde mit 150 Euro und die halbe Stunde wird mit 60 Euro plus Zuschläge für FO und ZK (je 10,-) veranschlagt. Mit einem enttäuschten bis geschockten Gesichtsausdruck meinerseits wird diese (Horror-)Vorstellung freiwillig von ihr nach unten auf insgesamt 70 Euro für die halbe Stunde inkl. FO und ZK korrigiert. Da ich mir immer noch unsicher war, schiebt sie mir erstmal ihre Zunge so geil in den Hals, dass schlagartig alle Bedenken ausgeräumt waren und mein Kleinhirn aus der Hose beginnende Kampfbereitschaft meldete und der Urinstinkt
den Rest des Großhirns per Notaus deaktiviert hat. Ich war einfach nur noch notgeil und wollte diesen geilen kleinen Fickhasen durchrammeln. Koste es, was es wolle. Eigentlich sind das die besten Vorraussetzungen für einen Jahrhundertreinfall in Form von Megaabzocke. Was soll ich sagen: Es war mir schlicht und einfach scheißegal! Und: Wer so geil versaut küsst, kann keinen schlechten Service abliefern!
Was folgte war beiderseitige entblätterung und eigenwäsche. Schon auf dem Weg in Richtung Verrichtungsstätte schiebt mir diese geile Maus schon wieder ihre Zunge so geil in den Hals, dass die Schwellkörper meines kleinen Freundes ihre Arbeit richtig aufnehmen. Ich stehe einfach auf wilde Knutscherei und Sibel beherrscht diese in Perfektion. Das war kein Küssen im Girlfriendstil, nein, es kam eher einer oralen Vergewaltigung gleich. In etwa so, wie wenn man seine neue Freundin seit drei Wochen nicht gesehen hat und beim ersten Wiedersehen voller Verlangen gegenseitig übereinander herfällt um erst mal mit einem Quickie im Stehen den größten Druck abzubauen. Als Sibel merkte, dass dieses intensive Kampfknutschen bei mir nicht folgenlos blieb, grinste sie sich eins, quälte mich weiter mit ihren Kussattacken und intensivierte die Knutscherei noch durch heftiges herumknabbern an meiner Oberlippe. Dies machte sie dermaßen intensiv, dass ich den Eindruck hatte das ich ihr Abendessen bin...
Schließlich entscheidet sie sich doch noch dazu mal nachzuschauen wie es meinem besten Stück geht, was sich ihr schon erwartungsvoll in voller Größe präsentierte. Für sie war dies nur Anlass, erst mal dafür zu sorgen, dass nichts mehr davon zu sehen war. Es folgte ein geiles ausdauerndes FO, bis auf die fixierenden Finger vollkommen frei von Handeinsatz. Die einzigen Unterbrechungen bestanden darin, dass Sibel immer wieder mal mit ihren endgeilen ZKs über mich herfiel. Während dieser Unterbrechungen sorgte sie mit zartem Streicheln und zeitweise hartem wixen dafür, dass sich da unten niemand vernachlässigt fühlt. Meine Finger sind auch fleissig beim erkunden ihres Körpers: Weder etwas kräftigeres bearbeiten ihrer Nippel noch das erkunden ihrer süssen Pussy mit den keck hervorstehenden Labia Minori werden abgelehnt. Im Gegentum: Im Verlauf der Aktion wird die kleine feucht wie ein Kieslaster und ihr Saft läuft mir über die Finger.
Ich kann beim besten Willen nicht sagen, wie lange wir diese Aktion in dieser Form durchgezogen haben:
1. war es mir egal,
2. war es geil,
3. hätte ich ewig so weitermachen können.
Nach einer gefühlten Ewigkeit ging es ans Ficken: Sie gummiert und begibt sich von sich aus in den Reiter, wo ich ihre geilen Nippel weiter bearbeite und mir diese irrsinnig geilen ZKs abhole während sie auf mir herumhoppelt als wäre es ab morgen verboten. Kurz vor dem Abschuss positioniere ich sie in die Missio um, wo ich sie durchrammele wie ein Irrsinniger und nach knapp 3 Minuten beim erneuten Intensivknutschen die Tüte fülle. Ein gemütliches Auszucken war bei mir nicht mehr drin: Ich habe mich einfach nur noch vollkommen fertig neben sie fallen lassen, wo sie mich erst mal verschnaufen lässt bevor sie zärtlich den Conti entsorgt.
Beim Blick auf die Uhr traue ich meinen Augen nicht: Wir waren gut eine Stunde zugange. Sie kam mir mit dem Aufruf von 140 Tacken entgegen. Im Nachhinein betrachtet sage ich: Zwar nicht billig, aber bereuen tue ich es nicht. Fürs BHV liefert Sibel definitiv überdurchschnittliche Performance. Waschung meinerseits und beiderseitiges anziehen in Verbindung mit englischsprachigem AST. Noch einen Schmatzer aufgedrückt bekommen und mit breitem Grinsen auf den Heimweg begeben. WHF: ABER SICHER DATT!!!
Es begab sich an einem schweinekalten Wochentag Mitte Januar, als ich mal wieder rastlos mit ungewissem Ziel dem Volkssport Treppensteigen nachging, wobei ich mich mittlerweile zu den fortgeschrittenen Anhängern dieser Trendsportart zählen kann. 5,6 Treppenhäuser lagen bereits hinter mir, ebenso das komplette Treppenhaus der T26, als ich beim Abstieg die offene Tür von Zimmer 3D* entdeckte. Da ich diese süsse kleine Bumsmaus bisher nur von den Fotos auf ihrer Tür kannte, habe ich mich in Richtung Zimmer begeben um einen Blick zu riskieren. Als Hallo eine Cola angeboten bekommen, die ich auch gerne annahm. Finde ich schon bemerkenswert, wie Sibel ihre Kollegin aus dem Nachbarzimmer im Griff hatte: Ein kurzer Anruf von Sibel und keine drei Minuten später wurde die Cola serviert...
Während der Wartezeit auf das koffeinhaltige Kaltgetränk schon mal Tuchfühlung in Richtung Serviceangebot und Preisverhältnisse aufgenommen. Die aufgerufenen Preisvorstellungen sind für LH-Verhältnisse als ambitioniert zu bezeichnen. So wird die Stunde mit 150 Euro und die halbe Stunde wird mit 60 Euro plus Zuschläge für FO und ZK (je 10,-) veranschlagt. Mit einem enttäuschten bis geschockten Gesichtsausdruck meinerseits wird diese (Horror-)Vorstellung freiwillig von ihr nach unten auf insgesamt 70 Euro für die halbe Stunde inkl. FO und ZK korrigiert. Da ich mir immer noch unsicher war, schiebt sie mir erstmal ihre Zunge so geil in den Hals, dass schlagartig alle Bedenken ausgeräumt waren und mein Kleinhirn aus der Hose beginnende Kampfbereitschaft meldete und der Urinstinkt
den Rest des Großhirns per Notaus deaktiviert hat. Ich war einfach nur noch notgeil und wollte diesen geilen kleinen Fickhasen durchrammeln. Koste es, was es wolle. Eigentlich sind das die besten Vorraussetzungen für einen Jahrhundertreinfall in Form von Megaabzocke. Was soll ich sagen: Es war mir schlicht und einfach scheißegal! Und: Wer so geil versaut küsst, kann keinen schlechten Service abliefern!Was folgte war beiderseitige entblätterung und eigenwäsche. Schon auf dem Weg in Richtung Verrichtungsstätte schiebt mir diese geile Maus schon wieder ihre Zunge so geil in den Hals, dass die Schwellkörper meines kleinen Freundes ihre Arbeit richtig aufnehmen. Ich stehe einfach auf wilde Knutscherei und Sibel beherrscht diese in Perfektion. Das war kein Küssen im Girlfriendstil, nein, es kam eher einer oralen Vergewaltigung gleich. In etwa so, wie wenn man seine neue Freundin seit drei Wochen nicht gesehen hat und beim ersten Wiedersehen voller Verlangen gegenseitig übereinander herfällt um erst mal mit einem Quickie im Stehen den größten Druck abzubauen. Als Sibel merkte, dass dieses intensive Kampfknutschen bei mir nicht folgenlos blieb, grinste sie sich eins, quälte mich weiter mit ihren Kussattacken und intensivierte die Knutscherei noch durch heftiges herumknabbern an meiner Oberlippe. Dies machte sie dermaßen intensiv, dass ich den Eindruck hatte das ich ihr Abendessen bin...
Schließlich entscheidet sie sich doch noch dazu mal nachzuschauen wie es meinem besten Stück geht, was sich ihr schon erwartungsvoll in voller Größe präsentierte. Für sie war dies nur Anlass, erst mal dafür zu sorgen, dass nichts mehr davon zu sehen war. Es folgte ein geiles ausdauerndes FO, bis auf die fixierenden Finger vollkommen frei von Handeinsatz. Die einzigen Unterbrechungen bestanden darin, dass Sibel immer wieder mal mit ihren endgeilen ZKs über mich herfiel. Während dieser Unterbrechungen sorgte sie mit zartem Streicheln und zeitweise hartem wixen dafür, dass sich da unten niemand vernachlässigt fühlt. Meine Finger sind auch fleissig beim erkunden ihres Körpers: Weder etwas kräftigeres bearbeiten ihrer Nippel noch das erkunden ihrer süssen Pussy mit den keck hervorstehenden Labia Minori werden abgelehnt. Im Gegentum: Im Verlauf der Aktion wird die kleine feucht wie ein Kieslaster und ihr Saft läuft mir über die Finger.
Ich kann beim besten Willen nicht sagen, wie lange wir diese Aktion in dieser Form durchgezogen haben:
1. war es mir egal,
2. war es geil,
3. hätte ich ewig so weitermachen können.
Nach einer gefühlten Ewigkeit ging es ans Ficken: Sie gummiert und begibt sich von sich aus in den Reiter, wo ich ihre geilen Nippel weiter bearbeite und mir diese irrsinnig geilen ZKs abhole während sie auf mir herumhoppelt als wäre es ab morgen verboten. Kurz vor dem Abschuss positioniere ich sie in die Missio um, wo ich sie durchrammele wie ein Irrsinniger und nach knapp 3 Minuten beim erneuten Intensivknutschen die Tüte fülle. Ein gemütliches Auszucken war bei mir nicht mehr drin: Ich habe mich einfach nur noch vollkommen fertig neben sie fallen lassen, wo sie mich erst mal verschnaufen lässt bevor sie zärtlich den Conti entsorgt.
Beim Blick auf die Uhr traue ich meinen Augen nicht: Wir waren gut eine Stunde zugange. Sie kam mir mit dem Aufruf von 140 Tacken entgegen. Im Nachhinein betrachtet sage ich: Zwar nicht billig, aber bereuen tue ich es nicht. Fürs BHV liefert Sibel definitiv überdurchschnittliche Performance. Waschung meinerseits und beiderseitiges anziehen in Verbindung mit englischsprachigem AST. Noch einen Schmatzer aufgedrückt bekommen und mit breitem Grinsen auf den Heimweg begeben. WHF: ABER SICHER DATT!!!
Internet Explorer ist wie ungeschützter Geschlechtsverkehr: Alle sind aufgeklärt, was die Nachteile angeht und dennoch gibts noch Leute die da anderer Meinung sind.
(gefunden auf ibash.de)
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