24.02.2009, 09:51
3. Akt - Weiberfastnacht im Schieferhof zu Hennef-Lichtenberg
Szene 1 Einzug ins Paradies?
Yardbird ist ja so ne faule Socke! Da tappelte er doch nicht die paar Meter vom Reuter zum Hof, nö, der sixte die paar Meter und weil er im letztn Jahr um 13:10 Uhr gerade mal noch den letzten Spind bekommen hatte, war er dieses mal schon um 10 vor 13:00 Uhr da und bekam den letzten Parkplatz direkt vor der Tür. Was aber bedeutet, dass da anscheinend doch schon noch früher was gegangen wäre.
Ina-Kind war seine dieses Mal nicht nackische Begleiterin zum Spind, so'n lüttes Schulmaderl zeigte ihm den Weg. Na denn... und als Yardbird vollkommen unerkannt die Treppen in den Keller runterfiel, da fiel ihm gleich was auf: So was von aufgeräumt und übersichtlich hatte er sich das nicht vorgestellt. Rita, Tanja, Anna, Leonie und noch so Mädel, das er nicht kannte. Und 2 Kerle... übersichtlich halt.
Szene 2 Vergewaltigung des Yardbird
Also platzte Yardbird sich erst mal zwischen Anna und Tanja und klönte ein bisserl. Anna als Kätzchen mit Schwanz..., der störte aber auch beim sitzen.... und weil halt immer noch nix los war, Journaille war nicht zu erkennen, beschloss Anna dann halt, Yardbird zu vergewaltigen. Ihr war langweilig. Sie nahm die typische Hofhaltung ein und los ging es... nasse tiefe Zungenküsse, gekonntes Anblasen und weil die Zimmer unbenutzt waren bisher ging es da in einem davon eben weiter. Das war aber auch ne richtig gute Session mit der Anna mit allem was Yardbird so gerne hat. Und wenn nix täuscht, war auch Anna so als Einstieg in einen langen Tag durchaus warmgelaufen.
Draußen dann immer noch relativ leer. Mmmmhhh... Yardbird konnte die Journaille immer noch nicht orten. Er schaute noch mal oben nach dem Rechten, dort das gleiche Bild. Verwirrte Mädels immer auf der Suche.
Szene 3 Auftritt der Journaille-Bagage
Auf einmal großes Getöse. So'n ganz klein Lütten und so'n heavy Weight trudelten die Treppe runter, Pimboli hinterher und dieses grüßte der Jung sogar – geht doch. Da hatten die doch Oma's schwere Vorhänge geklaut (wie soll die Arme jetzt nur im Hellen ihr Mittagsschläfchen machen, fragte sich Yardbird...) und umgehängt und sahen darin aus wie..., na sagen wir mal so, Asterix und Obelix im Karneval. Und da fiel es Yardbird wie Schuppen von den Augen: Wer so auffällig daherkommt, das kann doch nur die Journaille sein. Er horchte ein wenig, während er sich unauffällig ne Suppe schlürfend zum großen Dicken im Esszimmer setzte. Und da fielen sie, die verräterischen Worte: ...die Blonde da im Sträflingskostüm, die muss Samenraub vorgenommen haben... und ähnliches. Klar, Hennef Weekly!
Nun wusste Yardbird woran er war. Menno, war das einfach...
Szene 4 Katja die Kampfsau
Klar, Katja war bööööse, böööse auf Yardbird. Weil der sich so einfach von Anna hatte vernaschen lassen. „Was hat sie mit Dir gemacht“? War nur eine der Fragen, die er nicht beantwortete. Was Katja aber nicht daran hinderte, Yardbird wieder wie üblich auseinander zu nehmen, kurz durch zuschütteln und dann wieder zusammen zu setzen. Nur wurde es dieses Mal ein wenig schwieriger, Yardbird.... schwächelte... das erste Mal.... bei Katja... mit Katja. Klar, irgendwann isses ja immer das erste Mal. Zwar wurde Yardbird gewissermaßen wieder mal „überschwemmt“ und Yardbird durfte mal wieder durch ne Reihe von Stellungen rödeln und irgendwann war das Ganze dann auch irgendwie beendet, dat war aber schon ne heftige Nummer... mit Katja...
Szene 5 Abgang aus'm Hof
Nun brauchte Yardbird erst mal ein wenig Ruhe. Die fand er dann auch. Oben. Da saß er dann, im „Wohnzimmer“. Ab und zu tauchte ein Mädel auf, mal die Rita, mal die Maya, das war es aber auch. 2 Mitstreiter schwiegen sich und die Wände an, leerer Blick, klarer Fall von leer gefickt. Oder so. Stimmung? Häh?
Wieder runter. Da so ähnlich. Yardbird schlich sich an die Journaille ran, die da lang und bräsig auf der Schissalonge vor sich hin dämmerte, für ein Gespräch nicht recht empfänglich. Der Lütte krabbelte aufs Sofa neben Anna und dann... hörte Yardbird was schnarchen? Neben sich? Vom Obelix in Oma's Vorhang? Nee, is nich wahr, oder? Da war Yardbird dann klar, dass es hier nix mehr für Ole v. B’s besten Mann zu ernten gab. Was soll so ‚ne verschlafene Journaille schon an Erkenntnissen bringen.
O.k., an der Theke versuchte so'n Jung in kurzer Hose noch verkrampft einen auf Stimmung zu machen, doch Yardbird war sich sicher, das wird heute nix mehr. Jedenfalls nicht für Yardbird. Und weil Yardbird auf sein Bauchgefühl setzt, den Tänzchen des FKK-Fan's zur Jecken- und Schlagermucke auch nix mehr abgewinnen konnte, entschloss er sich zum...
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Szene 1 Einzug ins Paradies?
Yardbird ist ja so ne faule Socke! Da tappelte er doch nicht die paar Meter vom Reuter zum Hof, nö, der sixte die paar Meter und weil er im letztn Jahr um 13:10 Uhr gerade mal noch den letzten Spind bekommen hatte, war er dieses mal schon um 10 vor 13:00 Uhr da und bekam den letzten Parkplatz direkt vor der Tür. Was aber bedeutet, dass da anscheinend doch schon noch früher was gegangen wäre.
Ina-Kind war seine dieses Mal nicht nackische Begleiterin zum Spind, so'n lüttes Schulmaderl zeigte ihm den Weg. Na denn... und als Yardbird vollkommen unerkannt die Treppen in den Keller runterfiel, da fiel ihm gleich was auf: So was von aufgeräumt und übersichtlich hatte er sich das nicht vorgestellt. Rita, Tanja, Anna, Leonie und noch so Mädel, das er nicht kannte. Und 2 Kerle... übersichtlich halt.
Szene 2 Vergewaltigung des Yardbird
Also platzte Yardbird sich erst mal zwischen Anna und Tanja und klönte ein bisserl. Anna als Kätzchen mit Schwanz..., der störte aber auch beim sitzen.... und weil halt immer noch nix los war, Journaille war nicht zu erkennen, beschloss Anna dann halt, Yardbird zu vergewaltigen. Ihr war langweilig. Sie nahm die typische Hofhaltung ein und los ging es... nasse tiefe Zungenküsse, gekonntes Anblasen und weil die Zimmer unbenutzt waren bisher ging es da in einem davon eben weiter. Das war aber auch ne richtig gute Session mit der Anna mit allem was Yardbird so gerne hat. Und wenn nix täuscht, war auch Anna so als Einstieg in einen langen Tag durchaus warmgelaufen.
Draußen dann immer noch relativ leer. Mmmmhhh... Yardbird konnte die Journaille immer noch nicht orten. Er schaute noch mal oben nach dem Rechten, dort das gleiche Bild. Verwirrte Mädels immer auf der Suche.
Szene 3 Auftritt der Journaille-Bagage
Auf einmal großes Getöse. So'n ganz klein Lütten und so'n heavy Weight trudelten die Treppe runter, Pimboli hinterher und dieses grüßte der Jung sogar – geht doch. Da hatten die doch Oma's schwere Vorhänge geklaut (wie soll die Arme jetzt nur im Hellen ihr Mittagsschläfchen machen, fragte sich Yardbird...) und umgehängt und sahen darin aus wie..., na sagen wir mal so, Asterix und Obelix im Karneval. Und da fiel es Yardbird wie Schuppen von den Augen: Wer so auffällig daherkommt, das kann doch nur die Journaille sein. Er horchte ein wenig, während er sich unauffällig ne Suppe schlürfend zum großen Dicken im Esszimmer setzte. Und da fielen sie, die verräterischen Worte: ...die Blonde da im Sträflingskostüm, die muss Samenraub vorgenommen haben... und ähnliches. Klar, Hennef Weekly!
Nun wusste Yardbird woran er war. Menno, war das einfach...
Szene 4 Katja die Kampfsau
Klar, Katja war bööööse, böööse auf Yardbird. Weil der sich so einfach von Anna hatte vernaschen lassen. „Was hat sie mit Dir gemacht“? War nur eine der Fragen, die er nicht beantwortete. Was Katja aber nicht daran hinderte, Yardbird wieder wie üblich auseinander zu nehmen, kurz durch zuschütteln und dann wieder zusammen zu setzen. Nur wurde es dieses Mal ein wenig schwieriger, Yardbird.... schwächelte... das erste Mal.... bei Katja... mit Katja. Klar, irgendwann isses ja immer das erste Mal. Zwar wurde Yardbird gewissermaßen wieder mal „überschwemmt“ und Yardbird durfte mal wieder durch ne Reihe von Stellungen rödeln und irgendwann war das Ganze dann auch irgendwie beendet, dat war aber schon ne heftige Nummer... mit Katja...
Szene 5 Abgang aus'm Hof
Nun brauchte Yardbird erst mal ein wenig Ruhe. Die fand er dann auch. Oben. Da saß er dann, im „Wohnzimmer“. Ab und zu tauchte ein Mädel auf, mal die Rita, mal die Maya, das war es aber auch. 2 Mitstreiter schwiegen sich und die Wände an, leerer Blick, klarer Fall von leer gefickt. Oder so. Stimmung? Häh?
Wieder runter. Da so ähnlich. Yardbird schlich sich an die Journaille ran, die da lang und bräsig auf der Schissalonge vor sich hin dämmerte, für ein Gespräch nicht recht empfänglich. Der Lütte krabbelte aufs Sofa neben Anna und dann... hörte Yardbird was schnarchen? Neben sich? Vom Obelix in Oma's Vorhang? Nee, is nich wahr, oder? Da war Yardbird dann klar, dass es hier nix mehr für Ole v. B’s besten Mann zu ernten gab. Was soll so ‚ne verschlafene Journaille schon an Erkenntnissen bringen.
O.k., an der Theke versuchte so'n Jung in kurzer Hose noch verkrampft einen auf Stimmung zu machen, doch Yardbird war sich sicher, das wird heute nix mehr. Jedenfalls nicht für Yardbird. Und weil Yardbird auf sein Bauchgefühl setzt, den Tänzchen des FKK-Fan's zur Jecken- und Schlagermucke auch nix mehr abgewinnen konnte, entschloss er sich zum...
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...ich bin eigentlich ein ganz netter Kerl. Wenn ich Freunde hätte, würden die es bestätigen.