24.02.2009, 09:51
4. Akt Weiberfastnacht im Samya
Szene 1 Abgang und im Sauseschritt ins Samya...
Boah... ey... was für ein Unterschied. Volle Bude, geile Stimmung. Klar, dass die üblichen Verdächtigen mal wieder vor Ort waren, Der Feini, Tangodancer, Erasmus, Ke-lao-si verabschiedete sich, weil er zu viel Bloodworscht genascht hatte, Yardie lernte den Balu kennen (Tach auch Kollega, nächstes Mal schnacken wir was, Ehrenwort, aber so'n Kiltträger...), hat Yardbird jemanden vergessen? Sorry, es sei der Fülle gedankt.
Die Mädels teilweise schick verkleidet, sexy, hey... und weil die Bilge da gegenüber am Tresen so traurig aussah, sah sich Yardbird genötigt, diese junge Lady erneut zu belästigen. Was sie aber nun überhaupt nicht traurig fand. Sie klagte ihr Leid, viel voll, frau darf ja nie mal irgendwo allein sein..., kommste die Treppe runter, wirste gleich abgefangen... na ja, Konjunktur is manchmal auch anstrengend. Und weil Yardbird ja nun gewissermaßen nett ist (siehe Signatur), schleppte er Bilge mit ner Vorlaufzeit wegen fehlendem Schlüssel irgendwann für ne Doppelstunde und ne richtig schöne...
Szene 2 Kuschelrunde mit Bilge
auf's Zimmer. Kalte Füße? Kein Problem. Mach mir den Adler? Kein Problem. Yardbird legte Wert darauf, ne wirkliche Kuschelrunde zu haben, schließlich musste er ja die „Schmach“ mit Katja verdauen, aber Bilge schaffte das schon, irgendwie gingen die 120 Minuten wie im Flug vorbei und Yardbird war es dann auch zufrieden damit. Dat is schon ne richtig Süße, die Bilge. Ne Menge auf'm Kasten, ne Menge...Sex? Yes, we can...
Szene 3 Yardbird und der Vamp
Nun musste Yardbird sich aber erst mal was ausruhen. Ab nach oben in die leere Lounge. Klasse, kein Schwein da außer 2 Cocktailbereiter in feschen Uniformen und richtig coole Musik zum chillen, was Yardbird dann auch ausgiebigst tat. Ab und an huschte nen Mädel vorbei, was frisch machen und dann… ooops… ein turtelndes „Du hier“? Dat Yara-Kind. Dieses Mal nicht als kleiner Punk und dieses Mal auch was mehr geschminkt, hey, Haare hochgesteckt und als Vamp kam sie daher. Es schien, dass sie sich freute, o.k., o.k., geschenkt. Noelle schaute auch vorbei, zu Dritt ein wenig geplaudert und dann buchte Yardbird eben auch noch die Yara.
Szene 4 Erasmus – a star was born
Yardbird schwankte nach ner Stunde total gerädert wieder nach unten um dann gerade noch rechtzeitig mitzubekommen, dass mittlerweile ein Songcontest stattgefunden hatte. Da durften (mussten) 3 peoples für die Partyband den Sänger spielen und Publikum durfte abstimmen, wer nun am besten gebrummt oder wasweißdennyardbirdnochalles hatte und wer hat gewonnen? Klar, der Jung mit dem größten Fanclub im Samya. Was da die Mädels alle gegröhlt , geklatscht und gepfiffen haben, nee, wirklich. Erasmus, Du bist ja nun wirklich zu beneiden. Auf jeden Fall schleppte der Jung dann gleich ne Freikarte verbunden mit ner Stundennummer plus ner Buddel Champagner dazu ab. Na ja, Qualität setzt sich eben doch durch.
Yardbird klönte noch ein büschen hier und ein büschen da, war dann aber so gegen 1 Uhr auch rechtschaffen geschafft und brach seine Zelte ab. Es war genug.
Szene 5 Abgang. Aus. Finito. Ende.
Schnarch…
Greetz
Yardbird
Szene 1 Abgang und im Sauseschritt ins Samya...
Boah... ey... was für ein Unterschied. Volle Bude, geile Stimmung. Klar, dass die üblichen Verdächtigen mal wieder vor Ort waren, Der Feini, Tangodancer, Erasmus, Ke-lao-si verabschiedete sich, weil er zu viel Bloodworscht genascht hatte, Yardie lernte den Balu kennen (Tach auch Kollega, nächstes Mal schnacken wir was, Ehrenwort, aber so'n Kiltträger...), hat Yardbird jemanden vergessen? Sorry, es sei der Fülle gedankt.
Die Mädels teilweise schick verkleidet, sexy, hey... und weil die Bilge da gegenüber am Tresen so traurig aussah, sah sich Yardbird genötigt, diese junge Lady erneut zu belästigen. Was sie aber nun überhaupt nicht traurig fand. Sie klagte ihr Leid, viel voll, frau darf ja nie mal irgendwo allein sein..., kommste die Treppe runter, wirste gleich abgefangen... na ja, Konjunktur is manchmal auch anstrengend. Und weil Yardbird ja nun gewissermaßen nett ist (siehe Signatur), schleppte er Bilge mit ner Vorlaufzeit wegen fehlendem Schlüssel irgendwann für ne Doppelstunde und ne richtig schöne...
Szene 2 Kuschelrunde mit Bilge
auf's Zimmer. Kalte Füße? Kein Problem. Mach mir den Adler? Kein Problem. Yardbird legte Wert darauf, ne wirkliche Kuschelrunde zu haben, schließlich musste er ja die „Schmach“ mit Katja verdauen, aber Bilge schaffte das schon, irgendwie gingen die 120 Minuten wie im Flug vorbei und Yardbird war es dann auch zufrieden damit. Dat is schon ne richtig Süße, die Bilge. Ne Menge auf'm Kasten, ne Menge...Sex? Yes, we can...
Szene 3 Yardbird und der Vamp
Nun musste Yardbird sich aber erst mal was ausruhen. Ab nach oben in die leere Lounge. Klasse, kein Schwein da außer 2 Cocktailbereiter in feschen Uniformen und richtig coole Musik zum chillen, was Yardbird dann auch ausgiebigst tat. Ab und an huschte nen Mädel vorbei, was frisch machen und dann… ooops… ein turtelndes „Du hier“? Dat Yara-Kind. Dieses Mal nicht als kleiner Punk und dieses Mal auch was mehr geschminkt, hey, Haare hochgesteckt und als Vamp kam sie daher. Es schien, dass sie sich freute, o.k., o.k., geschenkt. Noelle schaute auch vorbei, zu Dritt ein wenig geplaudert und dann buchte Yardbird eben auch noch die Yara.
Szene 4 Erasmus – a star was born
Yardbird schwankte nach ner Stunde total gerädert wieder nach unten um dann gerade noch rechtzeitig mitzubekommen, dass mittlerweile ein Songcontest stattgefunden hatte. Da durften (mussten) 3 peoples für die Partyband den Sänger spielen und Publikum durfte abstimmen, wer nun am besten gebrummt oder wasweißdennyardbirdnochalles hatte und wer hat gewonnen? Klar, der Jung mit dem größten Fanclub im Samya. Was da die Mädels alle gegröhlt , geklatscht und gepfiffen haben, nee, wirklich. Erasmus, Du bist ja nun wirklich zu beneiden. Auf jeden Fall schleppte der Jung dann gleich ne Freikarte verbunden mit ner Stundennummer plus ner Buddel Champagner dazu ab. Na ja, Qualität setzt sich eben doch durch.
Yardbird klönte noch ein büschen hier und ein büschen da, war dann aber so gegen 1 Uhr auch rechtschaffen geschafft und brach seine Zelte ab. Es war genug.
Szene 5 Abgang. Aus. Finito. Ende.
Schnarch…
Greetz
Yardbird
...ich bin eigentlich ein ganz netter Kerl. Wenn ich Freunde hätte, würden die es bestätigen.