02.03.2009, 14:10
...aber ein paar Vorbedingungen hat es sicher. Ich hatte einige meiner besten Orgasmen / Erlebnisse im Pay6-Bereich mit bis dato (mir) unbekannten Frauen. Da ich nur selten den Wiederholungsfall eintreten lasse kann ich mit Irrus Tips des Heranführens nicht viel anfangen.
Was also macht es bei mir aus? Zeit (waren immer eher 2+ Stunden-Sessions), freie Birne, maximal 1 Glas 'Brause' intus, kein unnötiges Gelaber ab dem Moment wos losgeht - aber vorher ruhig mal eine Viertelstunde und mehr niveauvolles Quatschen. Dann sollte nichts mehr nach einem festen Plan laufen sondern mir die Frau auch zegen, was sie gerne mag; so entsteht in mir eine leere, schwebende Stimmung, in der ich das umliegende völlig vergesse und zu einem besonderen Höhepunkt komme. Und das bedeutet nicht 'der maximale Knalleffekt' sondern macht sich bei mir im Nachklang, dem langsamen zurück-an-die-Oberfläche-Tauchen bemerkbar.
[Exkurs: in dem Buch Shogun/Clavell ist eine Szene eines versuchten Seppuku des Titelhelden beschrieben, in der das veränderte und fokussierte Wahrnehmen ganz gut erzählt ist - so kommt mir der ultimative Orgamus nahe].
Damit ist auch der Ausdruck la petite mort / kleiner Tod für mich der treffende, wenns um einen guten Orgasmus geht. Man ist vorübergehend von Aussenwelt und Sinnesempfindungen abgeschnitten, das reine Nichts ist angedeutet.
Und das ist somit der ultimative Kick, für den ich soviel Geld ausgebe. In gut 95% der Fälle triffts nicht ein / stimmt das Umfeld nicht, und ich geniesse den Sex trotzdem, und wenn dann mal so eine Perle von Erlebnis aus der Muschel gepflückt wird, dann denke ich manchmal noch Jahre daran. Und drei meiner besten Erlebnisse hatte ich im käuflichen Bereich.
torino, das letzte Erlebnis dieser Art eher im halbprivaten Umfeld gehabt habend.
Was also macht es bei mir aus? Zeit (waren immer eher 2+ Stunden-Sessions), freie Birne, maximal 1 Glas 'Brause' intus, kein unnötiges Gelaber ab dem Moment wos losgeht - aber vorher ruhig mal eine Viertelstunde und mehr niveauvolles Quatschen. Dann sollte nichts mehr nach einem festen Plan laufen sondern mir die Frau auch zegen, was sie gerne mag; so entsteht in mir eine leere, schwebende Stimmung, in der ich das umliegende völlig vergesse und zu einem besonderen Höhepunkt komme. Und das bedeutet nicht 'der maximale Knalleffekt' sondern macht sich bei mir im Nachklang, dem langsamen zurück-an-die-Oberfläche-Tauchen bemerkbar.
[Exkurs: in dem Buch Shogun/Clavell ist eine Szene eines versuchten Seppuku des Titelhelden beschrieben, in der das veränderte und fokussierte Wahrnehmen ganz gut erzählt ist - so kommt mir der ultimative Orgamus nahe].
Damit ist auch der Ausdruck la petite mort / kleiner Tod für mich der treffende, wenns um einen guten Orgasmus geht. Man ist vorübergehend von Aussenwelt und Sinnesempfindungen abgeschnitten, das reine Nichts ist angedeutet.
Und das ist somit der ultimative Kick, für den ich soviel Geld ausgebe. In gut 95% der Fälle triffts nicht ein / stimmt das Umfeld nicht, und ich geniesse den Sex trotzdem, und wenn dann mal so eine Perle von Erlebnis aus der Muschel gepflückt wird, dann denke ich manchmal noch Jahre daran. Und drei meiner besten Erlebnisse hatte ich im käuflichen Bereich.
torino, das letzte Erlebnis dieser Art eher im halbprivaten Umfeld gehabt habend.
Wenn mir die Mutter giftige Blicke zuwirft, wenn mir der Vater die Thüre weist, wenn die Gouvernante keift, die Tanten schimpfen, die Bediente drohen, die Hunde bellen – dann ist's ein Vergnügen.