Rw 2-3 (Crazy Love) Ruby / Shakira mit der weiten Muschi - jung, süß, nett

[Longrider]

Als ich neulich auf dem Eierberg das Haus 14 durchschritt, fiel mir sogleich im Obergeschoss eine südländische Optikgranate auf
Weil ich aber erst grade auf dem Berg angekommen war, wollte ich vorher noch
einen kleinen Rundgang machen. Nachdem ich diesen absolvierte kehrte ich zurück ins haus 14, fest entschlossen diese Schönheit jetzt zu besuchen.
Als ich im Obergeschoss ankam, stand dummerweise schon jemand an ihrem Fenster der sich mit ihr unterhielt. "Komm Mensch, hau jetzt ab" dachte ich so bei mir, doch zu meinem Pech wurden sie sich einig und sie öffnete ihm die Tür.
So ein Mist:cuss Na ja, muss ich eben warten, also in die benachbarte Pizzeria reingesetzt und erstmal einen Kaffee getrunken:coffee:, dabei ihren Platz fest im Blick. Bloß das mir nicht noch wieder jemand zuvorkommt! Zu meiner Verwunderung öffnete sich bereits nach c.a. 15 Minuten wieder die Tür und der Besucher verschwand. Hmmh:hmm das ist aber erstmal kein gutes zeichen, alles in allem in so kurzer Zeit abgefertigt? Ich war mir jetzt unsicher, gab mir dann aber doch einen Stoß und ging auf sie zu.

Sie lächelte mich an, als ich fragte: "Wieviel nimmst du, und was machst du?"
Sie sagte "Blasen, Ficken" . Ich fragte "Auch gegenseitig lecken?".
"Ja Schatz" sagte sie - eine halbe Stunde für 50 Euro. "Wirklich eine halbe Stunde?", hakte ich nach. "Ja" bestätigte sie darauf. Schon an der Fenstertür verströmte sie einen angenehmen Duft, der mich in Kombination mit ihrer
Ausstrahlung antörnte. "Also einverstanden, sagte ich und betrat ihr Zimmer.

Sie heißt Ruby und kommt aus Lateinamerika, genauer aus der Domrep
Verrichtungsplatz: Haus 14 - Zimmer 22
Alter: c.a. 25 jahre
c.a. 170 groß, Top-Body mit B-Cups Brüsten
lange lockige Haare, blondiert.
Sie war nur spärlich bekleidet, mit einem Top und Höschen, beides rosa mit
Blümchenmuster.
Als ich sie mir genauer betrachtete, fiel mir von ihrem Gesicht her eine gewisse Ähnlichkeit mit Janet Jackson auf, wie ich fand.



Sie spricht etwas Deutsch, die Verständigung klappt aber in Englisch besser.
Nach dem kurzen Vorgespräch und nach dem Entkleiden inklusive einer kurzen
Reinigung legte ich mich aufs Bett während sie das Gummi montierte.
Ihr Blasen war gut, sie leckt-spielt schön mit ihrer Zunge an ihm rum, bezieht auch die Eier mit ein.
Während sie mit dem Blasen beschäftigt war, konnte ich ihre schönen Brüste kneten.
Nach c.a. 5 Minuten Anblasen drehten wir uns und ich fickte sie zuerst in der Missio.
Sie streichelte dabei schön meine Arme und meinen Rücken während ich ihre samtweiche Haut spürte
und an ihren Brüsten leckte und saugte.

Erst langsamer, dann schneller fickte ich sie in dieser Poistion, wobei ich ihre
Beine mit den Armen hochdrückte, so daß es noch besser flutschte
Sie legte dabei ihre Arme um meinen Körper und zog mich mehr an sich heran.
Nach einiger Zeit so dann der Wechsel in die zweite Position, sie setzte sich auf mich und missbrauchte
mich jetzt als Reitunterlage. Mann, hat die mich geritten, schön rythmisch und und ausdauernd. :p

Dann wieder einige Zeit später folgte der Wechsel in die nunmehr dritte Stellung. Sie drehte sich und ich habe einen geilen Po vor mir, ich setzte an zum Doggy und beim Zustoßen konnte ich ihren strammen Po schön streicheln und kneten.
Wer jetzt glaubt, nach 3 Stellungen müsste es jetzt eigentlich genug sein, liegt falsch!
Es gab noch eine Zugabe, nämlich den Abschluss in der
69er Stellung, in der wir uns gegenseitig oral verwöhnten
Ich küsste und leckte ihre Muschi während sie mich durch ihre geile Blastechnik dabei schließlich zum Abschuss brachte.

Nach dem Waschen und einem kurzen AST verließ ich zufrieden ihr Zimmer.
Fazit: Eine schöne Nummer, das volle Programm, und wieder hat sich für mich bestätigt, daß auf dem Eierberg viele gute und serviceorientierte Frauen arbeiten. Jedenfalls nach meinen letzten Erfahrungen!


Kleines Nachspiel am Rande:
Als ich ihr Zimmer und das Haus 14 verließ, bemerkte ich auf dem Weg Richtung Bergausgang, daß mir jemand folgte
Schließlich blieb ich stehen während er auf mich zukam:
"Hey Du, Pssst....,tat er ziemlich geheimnisvoll. Zuerst dachte ich, der Typ wollte mir irgendwas verkaufen oder andrehen.
"Sag mal, Kollege, wie war die denn da oben"? fragte er jetzt weiter mit seinem geheimnisvollen Flüsterton.
- Eigentlich habe ich nichts dagegen, wenn mich jemand was fragt, aber so eine Art mag ich nicht, deshalb antwortete ich nur knapp: "Ganz OK, musste mal selber testen", begab mich zum Ausgang und verschwand.

gruß
Longrider