02.03.2009, 16:38
Teil 2 von 3
Sperma-Mundraub
Mir war es auf dem Bett zu eng geworden. Ich stellte mich neben das Bett auf den Boden. Sandra und Steffi hatten mir abwechselnd meinen Schwanz geblasen. Alle drei Mädels beherrschen die Deep-Throat-Technik und sind die besten Bläserinnen, die man sich denken kann. So langsam stieg der Saft immer höher. Steffi merkte das natürlich und erinnerte die anderen Mädels nochmals an ihr Versprechen. Anastasia hatte den Kollegen Theo in der Mache. Ich hatte schon Angst um ihn. Steffi sprang ihr zur Seite. Das war Sandras Chance.
Leute, wenn ein Mädchen den Titel Best Blow Job 2008 verdient hat, dann ist es Sandra. Sie hat mir derart heftig den Marsch geblasen, dass mir buchstäblich schwindlig geworden ist. Ich habe Steffi mehrfach gewarnt, aber die hing an Theos Schwanz fest und Anastasia hat sich von ihm lecken lassen. Schließlich war es soweit. Ich brüllte vor Lust auf und schoss Sandra meine Sahne in mehreren Schüben in den Mund. Sie hielt mich mit beiden Händen am Hintern fest, sonst wäre ich umgefallen.
Ich hatte schon Sorge wegen Steffis Ansprüchen, aber die Mädels hatten sich vorher abgesprochen. Kaum hatte Sandra den letzten Tropfen aus mir herausgesaugt, da warf sich Steffi neben Sandra mit dem Rücken auf die Matratze und sperrte ihr Mäulchen auf. Ich legte mich direkt neben die Mädels. Sandra beugte sich über Steffi. In pornofilmreifer Manier ließ Sandra mein Sperma aus ihrem Mund in Steffis Mund laufen. Ich habe die Szene aus kürzester Entfernung gesehen. Dann haben sich die zwei geilen Schweinchen abgeknutscht und dabei mein Sperma schwesterlich geteilt. Ich durfte ihnen noch die Lippen sauber lecken. Jungs, ich habe in meinem ganzen Leben nichts Geileres gesehen und erlebt. Da kann kein Porno mithalten.
Ich bin mit Sandra in ein Zimmer nebenan gegangen, das nur durch eine offene Tür von unserem ersten Fick-Zimmer getrennt war. Sandra und ich haben uns verwöhnt. In Windeseile hatte sie meinen Schwanz wieder hochgeblasen. Ich nahm sie dann von hinten. Ehe wir uns versahen, waren die drei anderen wieder bei uns. Und jetzt war klar, dass der Kollege Theo dran glauben musste. Steffi hat sich zusammen mit Anastasia auch dessen Saft geholt.
Die Mädels hatten uns 1,5 Stunden lang keine Pause gegönnt. Dazwischen wurde uns von der Hausdame immer mal wieder ein Glas Champagner oder Wasser serviert. Theo war im nach hinein betrachtet schlauer als ich, denn er gönnte sich eine Pause. Ich war ununterbrochen mit den drei Mädels zugange. Wir hatten uns vorgenommen, dass jetzt jede der drei Damen zum Orgasmus getrieben wird. Wer zuerst, wie und mit wessen Hilfe kann ich beileibe nicht mehr sagen. Es wurde geleckt, vaginal gefistet und anal gefingert, ZA-Spiele gestartet, Dildos und Vibratoren benutzt und was weiß ich noch was. Die Mädels waren großartig und jede kam zu ihrem Recht.
Intermezzo an Bar und Buffet
Nach gut zwei Stunden brauchten wir alle eine Pause. Steffi bat uns ans Buffet und an die Bar. Das Essen und die Getränke waren köstlich. Von allem natürlich viel zu viel. Es zeichnete sich ab, dass der dritte Mann nicht kommen würde. In einem ruhigen Moment ging mir wieder die Frage durch den Kopf, wie es sein kann, dass bei so einem Event nicht mehr Kollegen ihr Stelldichein gegeben haben.
Für die Mädels tat es mir aus finanzieller Sicht leid, aber die hatten sich mit der Situation hervorragend arrangiert. Ich hatte den Eindruck, dass Steffi, Sandra und Anastasia an diesem Abend nur eines im Kopf hatten, nämlich den Geburtstag von Steffi mit Lust und Freude zu feiern und das Leben zu genießen. Der Kollege Theo und ich kamen uns wie die Paschas vor, die es in den siebten Sexhimmel verschlagen hatte. Und wir genossen die geile und überaus harmonische Gesellschaft der drei Mädels in vollen Zügen. Für mich dachte ich Okay Jungs, ihr hattet eure Chance! und konnte mir dabei ein spitzbübisches Grinsen nicht verkneifen.
Sandwich-Fick mit Anastasia
Unsere Pause währte nicht lange. Nach einem kurzen Besuch des noch zu kalten Whirlpools trieb uns die Lust auf die Betten zurück. Ich war mit Sandra und Anastasia zugange. Mit ihrer unnachahmlichen DT-Technik blies mir Sandra den Schwanz steif, während ich Anastasia leckte und ihren Anus mit Zunge und den Fingern auf den nächsten Akt vorbereitete. Ich lag auf dem Rücken. Anastasia setzte sich mit dem Gesicht abgewandt auf mich und steckte sich meinen kleinen Freund bis zum Anschlag in den Po. Sandra, die zwischen meinen Beinen saß, schob Anastasia einen großen grünen Vibrator volles Rohr in die nasse Pussy, schaltete das Ding ein und bewegte es zuerst langsam und dann immer schneller rein und raus.
Es war geil die Vibrationen an meinem besten Stück zu spüren, insbesondere dann, wenn Sandra den Vibrator bis zum Anschlag drin hatte. Völlig irre wurden Anastasia und ich, als Sandra anfing abwechselnd den Kitzler von Anastasia und meine Eier zu lecken. Das war für Anastasia ein Sandwich der besonderen Art und spätestens jetzt war mir klar, dass mein süßes Engelchen Sandra wirklich ein richtig geiles Schweinchen ist. Als Anastasia anfing zu beben, stieg sie von mir. Sandra riss mir den Gummi weg und begann gleich wieder mit dem Blasen, aber ich unterband dies sofort, denn nun war Sandra dran.
Das frisch gefi Eichhörnchen
Jetzt wurde Sandra von mir geleckt. Anastasia und ich wollten sie fertig machen. Das hatte Sandra verdient. Mit Zungen und Fingern bearbeiteten wir die Freiclub-Queen. Während ich Sandra leckte, knutschte Anastasia mit ihr und bearbeite ihre Nippel. Als ich anfing, erst einen und dann zwei Finger in Sandras nasser Pussy zu versenken, ermutigte mich Anastasia zu noch mehr. Sie holte ein Gleitgel vom Nachttisch und rieb uns die Finger ein. Sandra stöhnte laut und wand sich vor Lust wie ein Wurm.
Zu guter Letzt kam auch noch Steffi hinzu und zu Dritt beförderten wir sie auf den Gipfel. Sandra, die uns zuvor stundenlang ohne jede Pause verwöhnt hatte, wurde von uns wie eine Rakete in den Sexhimmel geschossen. Anastasia hatte fast ihre ganze Faust in ihr, Steffi leckte ihr den Kitzler und ich knutschte die geile Maus und rieb ihre harten Nippel.
Schließlich bäumte Sandra sich auf und brach unter lautem Schreien zitternd und bebend in sich zusammen. Steffi und ich blickten fasziniert auf Sandra, die total abgekämpft aber glücklich aussah. Dann schauten wir uns zustimmend an. Zwei Menschen und ein Gedanke. Steffi sprach es aus. Sandra, Du siehst sowas von total verfickt aus, das gibt es nicht! Und ich ergänzte Ja, genau so wie das berühmte frisch gefickte Eichhörnchen.
Alles hat ein Ende
nur die Wurst hat zwei, könnte man passend zur Karnevalszeit sagen. Am Ende litt ich wirklich unter einem Overkill der Sinne und mein Bedürfnis nach Zweisamkeit und etwas Ruhe war greifbar. Steffi ging es ähnlich und als hätte sie mir das angesehen, nahm mich mein süßes Flittchen an die Hand und entführte mich in den Whirlpool, der zwischenzeitlich mit warmem Wasser gefüllt war. Wir kuschelten und plauderten eine ganze Weile. Die anderen ließen uns zum Glück alleine.
Mit einem Mädchen wie Steffi nackt im Whirlpool zu liegen, kann nicht lange gut gehen. Zu aufregend ist ihr Körper und zu geil sind ihre Gesten. Was soll ich sagen? Wir sind wieder übereinander hergefallen. Zuerst im Whirlpool, dann auf der Liege daneben, dann sind wir in den großen Pool gesprungen und haben uns dort vergnügt. Schließlich wieder auf der Couch im Wohnzimmer. Die Aktivitäten der letzten Stunden hatten mich geschafft. Meine Standhaftigkeit begann zu bröckeln, obwohl ich vom Kopf her und von meinem Empfinden immer noch rattenscharf war.
Steffi und ich sind in die 69-er-Position gegangen. Steffi unten und ich über ihr. Wir haben wie die Wilden geleckt und geblasen. In der Zwischenzeit sind auch Sandra, Anastasia und Theo ins Wohnzimmer gekommen. Ich habe sie nur am Rande wahrgenommen. Sie haben sich einen Drink genommen und sich wie im Kino das geile Treiben von Steffi und mir angesehen.
Steffis geiler Mund an meinem Schwanz hatte mich rasend gemacht. Ich stand auf und hob ich sie an der Hüfte von der Couch hoch, legte mir ihre Oberschenkel über die Schultern, ihre Beine hingen in der Luft und ich tauchte mit der Zunge tief in ihren Honigtopf ein. Steffi hing mit dem Kopf nach unten und fing an, mich wie wild zu blasen. Immer wieder brüllte ich vor Lust auf. Im Taumel der Leidenschaft spürte ich das Gewicht meiner Partnerin kaum. Minutenlang trieben wir es vor den Augen der anderen. Als ich merkte, dass ich zu überreizt war, um noch einmal kommen zu können, legte ich Steffi auf die Couch zurück. Ich war fertig total am Ende.
[SIZE="1"] Fortsetzung mit Teil 3 von 3 folgt[/SIZE]
Sperma-Mundraub
Mir war es auf dem Bett zu eng geworden. Ich stellte mich neben das Bett auf den Boden. Sandra und Steffi hatten mir abwechselnd meinen Schwanz geblasen. Alle drei Mädels beherrschen die Deep-Throat-Technik und sind die besten Bläserinnen, die man sich denken kann. So langsam stieg der Saft immer höher. Steffi merkte das natürlich und erinnerte die anderen Mädels nochmals an ihr Versprechen. Anastasia hatte den Kollegen Theo in der Mache. Ich hatte schon Angst um ihn. Steffi sprang ihr zur Seite. Das war Sandras Chance.
Leute, wenn ein Mädchen den Titel Best Blow Job 2008 verdient hat, dann ist es Sandra. Sie hat mir derart heftig den Marsch geblasen, dass mir buchstäblich schwindlig geworden ist. Ich habe Steffi mehrfach gewarnt, aber die hing an Theos Schwanz fest und Anastasia hat sich von ihm lecken lassen. Schließlich war es soweit. Ich brüllte vor Lust auf und schoss Sandra meine Sahne in mehreren Schüben in den Mund. Sie hielt mich mit beiden Händen am Hintern fest, sonst wäre ich umgefallen.
Ich hatte schon Sorge wegen Steffis Ansprüchen, aber die Mädels hatten sich vorher abgesprochen. Kaum hatte Sandra den letzten Tropfen aus mir herausgesaugt, da warf sich Steffi neben Sandra mit dem Rücken auf die Matratze und sperrte ihr Mäulchen auf. Ich legte mich direkt neben die Mädels. Sandra beugte sich über Steffi. In pornofilmreifer Manier ließ Sandra mein Sperma aus ihrem Mund in Steffis Mund laufen. Ich habe die Szene aus kürzester Entfernung gesehen. Dann haben sich die zwei geilen Schweinchen abgeknutscht und dabei mein Sperma schwesterlich geteilt. Ich durfte ihnen noch die Lippen sauber lecken. Jungs, ich habe in meinem ganzen Leben nichts Geileres gesehen und erlebt. Da kann kein Porno mithalten.
Ich bin mit Sandra in ein Zimmer nebenan gegangen, das nur durch eine offene Tür von unserem ersten Fick-Zimmer getrennt war. Sandra und ich haben uns verwöhnt. In Windeseile hatte sie meinen Schwanz wieder hochgeblasen. Ich nahm sie dann von hinten. Ehe wir uns versahen, waren die drei anderen wieder bei uns. Und jetzt war klar, dass der Kollege Theo dran glauben musste. Steffi hat sich zusammen mit Anastasia auch dessen Saft geholt.
Die Mädels hatten uns 1,5 Stunden lang keine Pause gegönnt. Dazwischen wurde uns von der Hausdame immer mal wieder ein Glas Champagner oder Wasser serviert. Theo war im nach hinein betrachtet schlauer als ich, denn er gönnte sich eine Pause. Ich war ununterbrochen mit den drei Mädels zugange. Wir hatten uns vorgenommen, dass jetzt jede der drei Damen zum Orgasmus getrieben wird. Wer zuerst, wie und mit wessen Hilfe kann ich beileibe nicht mehr sagen. Es wurde geleckt, vaginal gefistet und anal gefingert, ZA-Spiele gestartet, Dildos und Vibratoren benutzt und was weiß ich noch was. Die Mädels waren großartig und jede kam zu ihrem Recht.
Intermezzo an Bar und Buffet
Nach gut zwei Stunden brauchten wir alle eine Pause. Steffi bat uns ans Buffet und an die Bar. Das Essen und die Getränke waren köstlich. Von allem natürlich viel zu viel. Es zeichnete sich ab, dass der dritte Mann nicht kommen würde. In einem ruhigen Moment ging mir wieder die Frage durch den Kopf, wie es sein kann, dass bei so einem Event nicht mehr Kollegen ihr Stelldichein gegeben haben.
Für die Mädels tat es mir aus finanzieller Sicht leid, aber die hatten sich mit der Situation hervorragend arrangiert. Ich hatte den Eindruck, dass Steffi, Sandra und Anastasia an diesem Abend nur eines im Kopf hatten, nämlich den Geburtstag von Steffi mit Lust und Freude zu feiern und das Leben zu genießen. Der Kollege Theo und ich kamen uns wie die Paschas vor, die es in den siebten Sexhimmel verschlagen hatte. Und wir genossen die geile und überaus harmonische Gesellschaft der drei Mädels in vollen Zügen. Für mich dachte ich Okay Jungs, ihr hattet eure Chance! und konnte mir dabei ein spitzbübisches Grinsen nicht verkneifen.
Sandwich-Fick mit Anastasia
Unsere Pause währte nicht lange. Nach einem kurzen Besuch des noch zu kalten Whirlpools trieb uns die Lust auf die Betten zurück. Ich war mit Sandra und Anastasia zugange. Mit ihrer unnachahmlichen DT-Technik blies mir Sandra den Schwanz steif, während ich Anastasia leckte und ihren Anus mit Zunge und den Fingern auf den nächsten Akt vorbereitete. Ich lag auf dem Rücken. Anastasia setzte sich mit dem Gesicht abgewandt auf mich und steckte sich meinen kleinen Freund bis zum Anschlag in den Po. Sandra, die zwischen meinen Beinen saß, schob Anastasia einen großen grünen Vibrator volles Rohr in die nasse Pussy, schaltete das Ding ein und bewegte es zuerst langsam und dann immer schneller rein und raus.
Es war geil die Vibrationen an meinem besten Stück zu spüren, insbesondere dann, wenn Sandra den Vibrator bis zum Anschlag drin hatte. Völlig irre wurden Anastasia und ich, als Sandra anfing abwechselnd den Kitzler von Anastasia und meine Eier zu lecken. Das war für Anastasia ein Sandwich der besonderen Art und spätestens jetzt war mir klar, dass mein süßes Engelchen Sandra wirklich ein richtig geiles Schweinchen ist. Als Anastasia anfing zu beben, stieg sie von mir. Sandra riss mir den Gummi weg und begann gleich wieder mit dem Blasen, aber ich unterband dies sofort, denn nun war Sandra dran.
Das frisch gefi Eichhörnchen
Jetzt wurde Sandra von mir geleckt. Anastasia und ich wollten sie fertig machen. Das hatte Sandra verdient. Mit Zungen und Fingern bearbeiteten wir die Freiclub-Queen. Während ich Sandra leckte, knutschte Anastasia mit ihr und bearbeite ihre Nippel. Als ich anfing, erst einen und dann zwei Finger in Sandras nasser Pussy zu versenken, ermutigte mich Anastasia zu noch mehr. Sie holte ein Gleitgel vom Nachttisch und rieb uns die Finger ein. Sandra stöhnte laut und wand sich vor Lust wie ein Wurm.
Zu guter Letzt kam auch noch Steffi hinzu und zu Dritt beförderten wir sie auf den Gipfel. Sandra, die uns zuvor stundenlang ohne jede Pause verwöhnt hatte, wurde von uns wie eine Rakete in den Sexhimmel geschossen. Anastasia hatte fast ihre ganze Faust in ihr, Steffi leckte ihr den Kitzler und ich knutschte die geile Maus und rieb ihre harten Nippel.
Schließlich bäumte Sandra sich auf und brach unter lautem Schreien zitternd und bebend in sich zusammen. Steffi und ich blickten fasziniert auf Sandra, die total abgekämpft aber glücklich aussah. Dann schauten wir uns zustimmend an. Zwei Menschen und ein Gedanke. Steffi sprach es aus. Sandra, Du siehst sowas von total verfickt aus, das gibt es nicht! Und ich ergänzte Ja, genau so wie das berühmte frisch gefickte Eichhörnchen.
Alles hat ein Ende
nur die Wurst hat zwei, könnte man passend zur Karnevalszeit sagen. Am Ende litt ich wirklich unter einem Overkill der Sinne und mein Bedürfnis nach Zweisamkeit und etwas Ruhe war greifbar. Steffi ging es ähnlich und als hätte sie mir das angesehen, nahm mich mein süßes Flittchen an die Hand und entführte mich in den Whirlpool, der zwischenzeitlich mit warmem Wasser gefüllt war. Wir kuschelten und plauderten eine ganze Weile. Die anderen ließen uns zum Glück alleine.
Mit einem Mädchen wie Steffi nackt im Whirlpool zu liegen, kann nicht lange gut gehen. Zu aufregend ist ihr Körper und zu geil sind ihre Gesten. Was soll ich sagen? Wir sind wieder übereinander hergefallen. Zuerst im Whirlpool, dann auf der Liege daneben, dann sind wir in den großen Pool gesprungen und haben uns dort vergnügt. Schließlich wieder auf der Couch im Wohnzimmer. Die Aktivitäten der letzten Stunden hatten mich geschafft. Meine Standhaftigkeit begann zu bröckeln, obwohl ich vom Kopf her und von meinem Empfinden immer noch rattenscharf war.
Steffi und ich sind in die 69-er-Position gegangen. Steffi unten und ich über ihr. Wir haben wie die Wilden geleckt und geblasen. In der Zwischenzeit sind auch Sandra, Anastasia und Theo ins Wohnzimmer gekommen. Ich habe sie nur am Rande wahrgenommen. Sie haben sich einen Drink genommen und sich wie im Kino das geile Treiben von Steffi und mir angesehen.
Steffis geiler Mund an meinem Schwanz hatte mich rasend gemacht. Ich stand auf und hob ich sie an der Hüfte von der Couch hoch, legte mir ihre Oberschenkel über die Schultern, ihre Beine hingen in der Luft und ich tauchte mit der Zunge tief in ihren Honigtopf ein. Steffi hing mit dem Kopf nach unten und fing an, mich wie wild zu blasen. Immer wieder brüllte ich vor Lust auf. Im Taumel der Leidenschaft spürte ich das Gewicht meiner Partnerin kaum. Minutenlang trieben wir es vor den Augen der anderen. Als ich merkte, dass ich zu überreizt war, um noch einmal kommen zu können, legte ich Steffi auf die Couch zurück. Ich war fertig total am Ende.
[SIZE="1"] Fortsetzung mit Teil 3 von 3 folgt[/SIZE]