03.03.2009, 20:20
Bin ja anscheinend der einzige Partytreffgänger, der hier noch postet. Gehöre aber nicht zum Club und werde auch nicht bezahlt!
Diese Jecken machen mich narrisch! Wieso also nicht abtauchen und eine Party besonderer Art feiern, in einem Partyclub natürlich. Und so rufe ich am Karnevalsmontag am frühen Abend im Partytreff Traumland an, um mich zu vergewissern, dass dort auch eine Party stattfand. Wie, nur sechs bellas anwesend? Erste Zweifel lassen sich noch zerstreuen, sind dort doch noch Zwei auf meiner To-Do-Liste.
Als ich gegen 20:30 Uhr das Traumland erreiche, fällt auf, dass nur der Thekenraum und der Büfettbereich, in dem anstelle der Bistrotische und hocker drei Sofas aufgestellt sind, allgemein zugänglich sind. Kino, VIP-Bereich, Spielwiese und weitere Sitzecken sind geschlossen.
Die seien nur am Wochenende geöffnet, wenn mehr Gäste kämen.
O jeh, das lässt nix Gutes ahnen. Zudem sind zunächst nur zwei bellas zu sehen, darunter die XL-Lady, die mich schon bei meinem letzten Besuch zugequasselt hatte. Schock.
Ob denn auch neue Mädels am Start seien.
Das wisse man nicht, da die Mädels ja immer mal wieder wechseln. Ob ich denn Isabella schon kenne?
Isabella???
Und so nehme ich an der Theke Platz, hoffend, mir alsbald einen Gesamtüberblick verschaffen zu können. Während ich entspannt an meiner Sprite nippe, fällt mir eine kesse Brünette auf. Etwa 165 cm, nackenlange Haare, ordentliche B-Cups. Nicht schlecht. Dann tauchen aus dem Nichts drei Russinnen auf, die eine ansehnlich, die zweite akzeptabel, die dritte schluck hätte in einem Gulag Aufseherin sein können. Zuletzt kommt eine Lichtgestalt aus dem Obergeschoss, in dem sich die Aktionzimmer befinden, zurück. Das kann nur Isabella sein. Ich gewähre ihr eine Minute Vorsprung und folge dann. Mist, sie teilt sich ein Sofa mit einer anderen bella. Da ist dann erst mal kein Platz für mich. Krk. Also aufs Nachbarsofa.
Ob sie Isabella sei. (Ja, ich weiß, das ist nicht wirklich originell.)
Nein, Sonja. (Kichern mit den Freundinnen). Ja, doch, sie sei Isabella.
Wie bitte, muss ich mich neuerdings verarschen lassen? Aber sie sieht wirklich gut aus. Lange schwarze Haare, A-Cups, sehr hübsches Gesicht, maximal eine 34er Figur. Und in ihrem Krankenschwesternkostüm sieht die kleine Russin besonders geil aus. Aber all meine Hartnäckigkeit und Geduld bleibt unbeachtet. Erst das Zigarettchen, dann das Büfett. Frustriert ziehe ich mich an die Theke zurück und beschließe, diese kesse Brünette in die Horizontale zu bringen. Aber die verschwindet gerade mit einem der beiden weiteren Gäste im Obergeschoss. Der dritte Gast wagt sich als nächstes in Isabellas Nähe. Es dauert zwar noch einige Zeit, doch dann verschwinden beide ins, na, OG. Und ich sitze noch blöd an der Theke, fast eine Stunde nach Ankunft. Die Stimmung sinkt dramatisch.
Eine Sprite später kommt die Brünette zurück, albert mit ihrem Gast noch eine Weile herum und wechselt dann (zu mir?) an die Theke. Carina ist wirklich gut drauf. Sie spielt auch die Rumpelstilzchennummer, aber wirklich amüsant und unterhaltsam. Und so wundert es nicht, dass wir bald ins OG umziehen. Auf meinen ausdrücklichen Wunsch behält Carina ihr schwarzes Krankenschwesternkostüm an. Zunächst lasse ich mich von ihr oral betreuen, wobei ich eine Hand unter ihr Röckchen schiebe und ihre rasierte Lustgrotte erkunde. Dann befreie ich ihre wunderbaren B-Hupen, knete sie vorsichtig und sauge an den Spitzen. Das leise Stöhnen meiner Krankenschwester ist natürlich künstlich, aber keinesfalls übertrieben. Sehr angenehm. Alle Zipperlein sind verflogen, und bald lasse ich gummieren und stoße sie von hinten. Carina hält super dagegen. Ich drehe sie dann auf den Rücken, beseitige die Gummierung, sattle bei ihr auf und treibe meinen Freudenspender zwischen ihre Brüste, die sie brav zusammendrückt, bis es kein Halten mehr gibt und die ganze Sahne auf ihrem Hals landet. Hätte Carina auch gerne eine Geschmacksprobe zukommen lassen, aber das war tabu. Alles in allem eine recht gute Nummer mit einer 23-jährigen schlanken Polin, mit der man sich zudem gut unterhalten kann.
Nach angemessener Erholungsphase wage ich mich dann doch noch einmal an Isabella ran. Die Kontaktaufnahme verläuft zwar eher spröde, aber die Optik hat es mir einfach angetan. Auf dem Zimmer bricht dann das Eis, als ich einige Bemerkungen über ihre Tattoos fallen lasse. So verfliegt auch die Anspannung und ich beschließe, mich zunächst ihrem wunderbaren Body zu widmen. Isabella lässt sich am gesamten Körper anfassen und verschließt sich auch Zungenkontakten nicht, sofern sie nicht auf den Mund abzielen. Dann ist sie an der Reihe. Der Bj wird weitgehend handlos und vor allem angemessen tief absolviert, allerdings nicht natur. Auch mit Isabella geht es erst im Doggy weiter, um dann in der Missio zu finalisieren.
Fazit: Zwei passable bis gute Nummern in einem auf das Notwendigste reduzierten Clubbereich. Für einen Flatrateclub zu wenig bellas, aber das soll sonst ja besser sein. Kein No-Go-Club, aber auch keine uneingeschränkte Empfehlung. Eben Zweite Liga, am Karnevalsmontag eher untere Tabellenhälfte.
Gruß,
Carloco
Diese Jecken machen mich narrisch! Wieso also nicht abtauchen und eine Party besonderer Art feiern, in einem Partyclub natürlich. Und so rufe ich am Karnevalsmontag am frühen Abend im Partytreff Traumland an, um mich zu vergewissern, dass dort auch eine Party stattfand. Wie, nur sechs bellas anwesend? Erste Zweifel lassen sich noch zerstreuen, sind dort doch noch Zwei auf meiner To-Do-Liste.
Als ich gegen 20:30 Uhr das Traumland erreiche, fällt auf, dass nur der Thekenraum und der Büfettbereich, in dem anstelle der Bistrotische und hocker drei Sofas aufgestellt sind, allgemein zugänglich sind. Kino, VIP-Bereich, Spielwiese und weitere Sitzecken sind geschlossen.
Die seien nur am Wochenende geöffnet, wenn mehr Gäste kämen.
O jeh, das lässt nix Gutes ahnen. Zudem sind zunächst nur zwei bellas zu sehen, darunter die XL-Lady, die mich schon bei meinem letzten Besuch zugequasselt hatte. Schock.
Ob denn auch neue Mädels am Start seien.
Das wisse man nicht, da die Mädels ja immer mal wieder wechseln. Ob ich denn Isabella schon kenne?
Isabella???
Und so nehme ich an der Theke Platz, hoffend, mir alsbald einen Gesamtüberblick verschaffen zu können. Während ich entspannt an meiner Sprite nippe, fällt mir eine kesse Brünette auf. Etwa 165 cm, nackenlange Haare, ordentliche B-Cups. Nicht schlecht. Dann tauchen aus dem Nichts drei Russinnen auf, die eine ansehnlich, die zweite akzeptabel, die dritte schluck hätte in einem Gulag Aufseherin sein können. Zuletzt kommt eine Lichtgestalt aus dem Obergeschoss, in dem sich die Aktionzimmer befinden, zurück. Das kann nur Isabella sein. Ich gewähre ihr eine Minute Vorsprung und folge dann. Mist, sie teilt sich ein Sofa mit einer anderen bella. Da ist dann erst mal kein Platz für mich. Krk. Also aufs Nachbarsofa.
Ob sie Isabella sei. (Ja, ich weiß, das ist nicht wirklich originell.)
Nein, Sonja. (Kichern mit den Freundinnen). Ja, doch, sie sei Isabella.
Wie bitte, muss ich mich neuerdings verarschen lassen? Aber sie sieht wirklich gut aus. Lange schwarze Haare, A-Cups, sehr hübsches Gesicht, maximal eine 34er Figur. Und in ihrem Krankenschwesternkostüm sieht die kleine Russin besonders geil aus. Aber all meine Hartnäckigkeit und Geduld bleibt unbeachtet. Erst das Zigarettchen, dann das Büfett. Frustriert ziehe ich mich an die Theke zurück und beschließe, diese kesse Brünette in die Horizontale zu bringen. Aber die verschwindet gerade mit einem der beiden weiteren Gäste im Obergeschoss. Der dritte Gast wagt sich als nächstes in Isabellas Nähe. Es dauert zwar noch einige Zeit, doch dann verschwinden beide ins, na, OG. Und ich sitze noch blöd an der Theke, fast eine Stunde nach Ankunft. Die Stimmung sinkt dramatisch.
Eine Sprite später kommt die Brünette zurück, albert mit ihrem Gast noch eine Weile herum und wechselt dann (zu mir?) an die Theke. Carina ist wirklich gut drauf. Sie spielt auch die Rumpelstilzchennummer, aber wirklich amüsant und unterhaltsam. Und so wundert es nicht, dass wir bald ins OG umziehen. Auf meinen ausdrücklichen Wunsch behält Carina ihr schwarzes Krankenschwesternkostüm an. Zunächst lasse ich mich von ihr oral betreuen, wobei ich eine Hand unter ihr Röckchen schiebe und ihre rasierte Lustgrotte erkunde. Dann befreie ich ihre wunderbaren B-Hupen, knete sie vorsichtig und sauge an den Spitzen. Das leise Stöhnen meiner Krankenschwester ist natürlich künstlich, aber keinesfalls übertrieben. Sehr angenehm. Alle Zipperlein sind verflogen, und bald lasse ich gummieren und stoße sie von hinten. Carina hält super dagegen. Ich drehe sie dann auf den Rücken, beseitige die Gummierung, sattle bei ihr auf und treibe meinen Freudenspender zwischen ihre Brüste, die sie brav zusammendrückt, bis es kein Halten mehr gibt und die ganze Sahne auf ihrem Hals landet. Hätte Carina auch gerne eine Geschmacksprobe zukommen lassen, aber das war tabu. Alles in allem eine recht gute Nummer mit einer 23-jährigen schlanken Polin, mit der man sich zudem gut unterhalten kann.
Nach angemessener Erholungsphase wage ich mich dann doch noch einmal an Isabella ran. Die Kontaktaufnahme verläuft zwar eher spröde, aber die Optik hat es mir einfach angetan. Auf dem Zimmer bricht dann das Eis, als ich einige Bemerkungen über ihre Tattoos fallen lasse. So verfliegt auch die Anspannung und ich beschließe, mich zunächst ihrem wunderbaren Body zu widmen. Isabella lässt sich am gesamten Körper anfassen und verschließt sich auch Zungenkontakten nicht, sofern sie nicht auf den Mund abzielen. Dann ist sie an der Reihe. Der Bj wird weitgehend handlos und vor allem angemessen tief absolviert, allerdings nicht natur. Auch mit Isabella geht es erst im Doggy weiter, um dann in der Missio zu finalisieren.
Fazit: Zwei passable bis gute Nummern in einem auf das Notwendigste reduzierten Clubbereich. Für einen Flatrateclub zu wenig bellas, aber das soll sonst ja besser sein. Kein No-Go-Club, aber auch keine uneingeschränkte Empfehlung. Eben Zweite Liga, am Karnevalsmontag eher untere Tabellenhälfte.
Gruß,
Carloco