08.03.2009, 21:57
Hallo Stechergemeinde
Am Samstag bin ich ungeplant und durch Zufall im BHV gelandet. Durch die Berichte hier wollte und habe ich Joy/Joyce aufgesucht. Beim ersten Durchgang durchs Haus war nicht viel los. Alle Mädels die ihre Türen geöffnet hatten, lagen auf ihren Betten, telefonierten oder waren sonst wie beschäftigt. So geht das nicht. Wer Kunden fangen will muss schon an der Türe stehen. Auch Joy hatte das Schnurlostelefon am Ohr.
Bin dann erstmal von dannen gezogen um dem Harndrang nachzugeben. Beim wiedereintritt in die M42 gleich ins 4.OG durchgestartet und da stand sie in all ihrer Pracht. Kurz verhandelt; Blasen Lecken Ficken - 25; Tür zu und ausziehen.
Habe das Geld unter den Ascher gelegt, wo sie es dann auch wegnahm und mich gereinigt. Derweil wartete sie schon auf meine Ankunft auf der Lotterwiese.
Erst einmal streicheln und Küssen mit ganz wenig Zunge. Dann der wechsel in die 69, den Gummi montiert bekommen und mit gegenseitiger Verwöhnung begonnen. Das Blasen lies zu wünschen übrig, da zu lasch. Manchmal hatte ich zweifel ob sie ihn überhaubt im Mund hatte. Auch führte meine Orale Verwöhnung nicht zum Erfolg. Ich konnte ihrem Körper keine Reaktion entlocken.
Nach ca. 10min. habe ich sie aufsitzen lassen, erst von hinten dann von vorne, aber meine Standhaftigkeit lies mangels Reibung mehr und mehr nach. Umdrehen in dien Missionar, wo das ganze fortging. Habe gefragt ob ich ihr auf den Bauch spritzen darf und es wurde gewährt. Sie schottete sich mit einem Zewa ab und dann war es auch schon zuende.
Danach Reinigung bei Beiden aber sehr schweigsam, jedoch die ganze Zeit ohne Zeitstress. Alles in allem etwa 25 min. bei ihr drin. Anschliesend trat ich die Heimfahrt an, da einer meiner Rentenzahler sich angekündigt hatte.
Am Samstag bin ich ungeplant und durch Zufall im BHV gelandet. Durch die Berichte hier wollte und habe ich Joy/Joyce aufgesucht. Beim ersten Durchgang durchs Haus war nicht viel los. Alle Mädels die ihre Türen geöffnet hatten, lagen auf ihren Betten, telefonierten oder waren sonst wie beschäftigt. So geht das nicht. Wer Kunden fangen will muss schon an der Türe stehen. Auch Joy hatte das Schnurlostelefon am Ohr.
Bin dann erstmal von dannen gezogen um dem Harndrang nachzugeben. Beim wiedereintritt in die M42 gleich ins 4.OG durchgestartet und da stand sie in all ihrer Pracht. Kurz verhandelt; Blasen Lecken Ficken - 25; Tür zu und ausziehen.
Habe das Geld unter den Ascher gelegt, wo sie es dann auch wegnahm und mich gereinigt. Derweil wartete sie schon auf meine Ankunft auf der Lotterwiese.
Erst einmal streicheln und Küssen mit ganz wenig Zunge. Dann der wechsel in die 69, den Gummi montiert bekommen und mit gegenseitiger Verwöhnung begonnen. Das Blasen lies zu wünschen übrig, da zu lasch. Manchmal hatte ich zweifel ob sie ihn überhaubt im Mund hatte. Auch führte meine Orale Verwöhnung nicht zum Erfolg. Ich konnte ihrem Körper keine Reaktion entlocken.
Nach ca. 10min. habe ich sie aufsitzen lassen, erst von hinten dann von vorne, aber meine Standhaftigkeit lies mangels Reibung mehr und mehr nach. Umdrehen in dien Missionar, wo das ganze fortging. Habe gefragt ob ich ihr auf den Bauch spritzen darf und es wurde gewährt. Sie schottete sich mit einem Zewa ab und dann war es auch schon zuende.
Danach Reinigung bei Beiden aber sehr schweigsam, jedoch die ganze Zeit ohne Zeitstress. Alles in allem etwa 25 min. bei ihr drin. Anschliesend trat ich die Heimfahrt an, da einer meiner Rentenzahler sich angekündigt hatte.
Dass ich weiß, dass Du weißt, dass ich weiß was Du weißt - Das ist Politik. Volker Pispers