MILA / Globe Schwerzenbach-Zürich
#1
Nachdem ich mich vom Palace-Schock (Razzia vom 11.3.09) einigermassen erholt hatte, machte ich mich gestern Abend kurz entschlossen auf den Weg ins Globe (natürlich wie immer, wenn’s geht per ö.V.).

Der vorgängig konsultierte Tagesplan verriet mir, dass doch einige mir bekannte Damen anwesend sind, was natürlich nicht heisst, dass ich diese auch sehen werde. 2 davon gehören zur Kategorie „dauerbesetzt“ (Belinda/GRC und Patrizia/BR). Freitagabend um diese Zeit (Ankunft 19:30h) war ich, wenn ich mich richtig erinnere, noch nie in diesem Club. Nach der Umkleide und Dusche verstaute ich meine Wertsachen im kleinen, persönlichen Tresor und begab mich zur grossen Bar. Unterwegs wurde ich von verschiedenen Damen herzlich begrüsst. Was es doch ausmacht, wenn man sich mal 3 Wochen nicht sehen lässt. Ich bestellte einen Kaffee und blickte in die Runde. Sehr gutes Verhältnis Damen/Herren – eher mehr Damen. Eine der beiden erwähnten Girls (Belinda / Patrizia) waren für mich zuoberst auf der Wunschliste. Wobei ich eh überrascht war, dass Patrizia an einem Freitag arbeitet. Sie ist sonst lediglich an Samstagen anwesend (persönliche Details gelöscht, Stuart). Nun, ich hoffe, sie noch auf ihre aktuelle Anwesenheit ansprechen zu können. Im Moment sind jedoch beide nicht in meinem Blickfeld.

Plötzlich steht eine äusserst attraktive Dame neben mir und stellt sich in sehr gutem Deutsch vor: MILA/BR. Sie hat eine umwerfende Figur, etwa 165cm gross, schlank, (leider) getunte Brüste. Bei dieser beeindruckenden Erscheinung kann ich jedoch auch mal eine Ausnahme machen und über Dr. Sili’s Werk hinwegsehen.

Ich brauchte einen Moment, um diese geballte Ladung Erotik in mir aufzunehmen, einzuordnen und wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Sie hat ein sehr, sehr hübsches Gesicht mit Strahleaugen, an denen ich mich fast nicht satt sehen konnte. Im Laufe unseres Zusammenseins habe ich erfahren, dass sie als Brasil sehr viel Indianerblut in ihrem Körper habe (deshalb wahrscheinlich auch ihr exotisches Gesicht, welches eher an eine Inderin/Pakistanin als an eine Brasil erinnert). Ich schätzte sie auf 25 Jahre; später verriet sie mir, dass sie 31 ist. Ich wusste sofort, dieses Girl muss es heute sein, komme was da wolle.

Und es kam: Kaum hatte ich 3 Sätze mit MILA gewechselt, kommt PATRIZIA mit einem charmanten Lächeln auf dem Gesicht angebraust, umarmt mich wie wenn wir uns 2 Jahre nicht gesehen hätten, verküsst mich (sogar mit ZK!) und neckt mich wegen der bei mir sitzenden MILA: „Wow, da hast Du Dir aber was ganz Schönes angelacht – ich kann sie Dir nur empfehlen, sie ist ja auch eine Brasil!“ Wir unterhielten uns dann eine Weile zu dritt, wobei ich vernahm, dass MILA erst seit 4 Tagen im Globe arbeitet und es ihr ziemlich gut gefällt. PATRIZIA verabschiedet sich nach ein paar Momenten mit der Frage: „Ich hoffe doch bis später?!“ Ich wollte nicht zuviel versprechen und quittierte mit einem unverfänglichen: „Wir werden sehen!“ Vorerst habe ich es auch versäumt, sie nach ihrer doch ungewohnten Anwesenheit an einem Freitag zu fragen. – Wieder allein mit MILA verriet sie mir, sie könne sich nicht vorstellen, hier z.B. eine ganze Woche ohne Ruhetag zu arbeiten, wie dies anscheinend von andern WGs praktiziert wird. Es sei hier sehr anstrengend und sie sei eigentlich nicht so geschaffen, für diesen „Fliessbandsex“ (aus ihrer Sicht), denn sie sei keine Maschine und möchte wenn immer möglich auch auf ihre Rechnung kommen und den Sex geniessen. Meine Erwartungen auf das kommende Zimmererlebnis schraubten sich in immer höhere Sphären. Sie verstand es, mich mit ihrem Blick und ihren Worten, auch mit sachten Küssen und kurzen Streicheleinheiten (im Moment noch nicht unter dem Bademantel) so richtig anzuheizen.

Ich offerierte ihr natürlich einen Drink und wir verzogen uns für eine Aufwärmrunde auf eines der erhöhten Sofas. Da spürte ich bereits nach ein paar Momenten, was für eine Schmusekatze sie ist – genau meine Linie. Lange wollte ich nicht mehr warten und schlug vor, einen Schlüssel zu holen. Sie werde dies erledigen, ich könne ruhig hier warten. Nun sie kennt den Laden noch nicht so gut, weshalb ich ihr erklärte, dass ich mitkomme für den Schlüssel, denn mit ihr möchte ich in eines meiner Lieblingszimmer in der obersten Etage gehen (Moulin Rouge, Sauvignon, und wie sie alle heissen). So gingen wir zusammen an die Theke und ich fragte den diensthabenden Fritz ob denn das Moulin Rouge frei sei. Leider verneinte er, aber wir erhielten das Sauvignon. MILA kannte diesen Raum noch nicht und war erfreut, als sie es sah: „Uiii, da hat es ja auch Spiegel!“ Ich fragte sie gleich zu Beginn, was sie nicht mag beim Zusammensein. Sie war etwas überrascht wegen der Fragestellung, meinte dann aber, dass dies eigentlich viel schneller beantwortet sei: „Bitte kein anal!“ So konnten wir also gelöst ans Werk gehen ….. und wie!! Früher hätte ich mir eine solche Freundin/Partnerin gewünscht. Eine romantische, verschmuste, zärtliche und liebevolle Gespielin. Nach 10 Minuten erklärte ich ihr, dass wir die eigentlich vereinbarten 30 min. über den Haufen werfen und ich eine volle Stunde mit ihr zusammen sein möchte. „Das ist auch mir mehr als angenehm, denn ich fühle mich bei Dir einfach wohl!“ Klar, dass nachher das ganze Programm durchgespielt wurde. ZK, OF (von der ganz feinen Sorte), gegenseitige Streicheleinheiten, Lecken, Fingermassage von mir an ihrem Kitzler (von ihr speziell gewünscht), GV in etwa 4 Stellungen und zum Schluss eine Entladung auf ihren zierlichen Körper.

Leider konnte sie mir nicht sagen, wie lange und wann genau sie im Globe arbeiten werde. Ich soll doch einfach den Tagesplan anschauen. Sie würde sich freuen, wieder mit mir zusammen zu sein. Klar, dass ich sie beim nächsten Besuch telefonisch reservieren werde – sicher ist sicher.

Ich ging dann wieder an die Bar und konnte mich noch kurz mit PATRIZIA unterhalten. Sie habe ein Problem mit ihrem Beruf, sie hätten Umorganisationen, Kurzarbeit und so habe sie mehr Zeit für das Globe. „Zum Glück habe ich noch diese Beschäftigung hier, die mir ja auch viel Spass macht.“ meinte sie dann, was ich wirklich bestätigen kann. Aber Zeit für mich hatte sie keine, denn sie war bereits wieder gebucht. BELINDA konnte ich auch nur ganz kurz begrüssen und zwei, drei Worte wechseln. Auch sie wie gewohnt dauerbesetzt. Zum Glück habe ich gleich zu Beginn MILA getroffen!! Eine Globe-Angestellte (Susanne) nahm mich später diskret zur Seite und wollte wissen, wie es denn war mit MILA. Sie sei neu und möchte gerne wissen, ob alles OK war und wie ihr allgemeines Verhalten sei. Ich konnte ihr natürlich nur das allerbeste Zeugnis ausstellen.

Eine zweite Nummer wollte ich mir aber doch noch gönnen, denn den ganzen Weg ins Globe und den Eintrittspreis wollte ich nicht wegen nur einer Session aufwenden. So setzte ich mich zu SUSANNA/CZE (wir kennen uns auch schon länger ziemlich gut) und ich schlug ihr vor, nicht im Zimmer sondern im Kino ein Blaskonzert durchzuführen (da ist sie eine Meisterin). Es war wieder herrlich mit ihr und ich ging nach diesen zwei Erlebnissen zufrieden nach Hause. Nach der Ankleide, beim Weg zur Reception begegnete ich wieder MILA. Sie bedankte sich nochmals ganz herzlich mit Küsschen und wünschte mir einen guten Heimweg.

Aargauer


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MILA / Globe Schwerzenbach-Zürich - von Aargauer - 14.03.2009, 11:38
MILA / Globe Schwerzenbach-Zürich - von Aargauer - 15.03.2009, 10:20