19.03.2009, 22:35
Liebe Leute,
ich war letztens mal wieder im meinem Lieblingsetablissement Feigenblatt. Die erste Nummer war mit Christina aus Polen, hier bereits hinlänglich beschrieben. Sie zählt wirklich zu den absoluten Leistungsträgern im FB. Ihre Performance ist außerordentlich gut, sie beherrscht alle Techniken perfekt und weiß genau, was man(n) will. Sie küsst verführerisch, bläst gut, leckt brilliant die Eier und fickt formvollendet. Selbst nach dem Abspritzen beherrscht sie den richtigen Streichelmodus, um das letzte aus einem herauszuholen. Weiterhin gibt sie einem das einmalige Gefühl, dass sie es wirklich nur für einen selbst so gut macht (spätere Beobachtungen belegen das Gegenteil, aber sie ist halt sehr professionell).
Aber eigentlich wollte ich ja zu Kassandra schreiben. Nach der Nummer mit Christina habe ich mich also erstmal erholt, d.h. Sauna und Bierchen. Der Bildschirm in der Bar zeigt jetzt auch Heimatfilme, wahrscheinlich ist auf Beschwerden der Damen das Sportprogramm gestrichen worden.
Nach einiger Zeit dann ins Kino gewechselt. Auf einmal kam Kassandra zu mir. Zuerst hatte ich Sandra verstanden und da ich viele gute Berichte über eine Sandra gelesen habe, bat ich sie, Platz zu nehmen. (Allerdings kam sie aus Bulgarien, so dass ich nach Recherche und Beschreibung im Forum jetzt auf den Namen Kassandra gekommen bin.)
Sie sieht eigentlich recht gut aus, gute Figur und sexy Titten. Nach dem üblichen Minimal Small Talk (Name, Herkunft) begann sie zu blasen. Eins vorneweg: Blasen kann sie wirklich nicht. Mechanische Bewegungen plus Handeinsatz, der im Rahmen der üblichen Höflichkeitsregeln leider nicht abzustellen war. Mir schwante schon Schlimmes.
In der Zwischenzeit füllte sich das Kino mit anderen Pärchen. Irgendwann wollte sie dann ficken. Nun bin ich wirklich nicht der Publikumsficker und wollte aufs Zimmer. Das stieß bei ihr auf wenig Zustimmung. Mir ist bis jetzt nicht ganz klar warum. Die wahrscheinlichste Lösung ist, dass sie glaubte, mich bereits so weit angeblasen zu haben, dass es jetzt schnell zu Ende gebracht werden konnte. Weit gefehlt. Ich ließ mich also notgedrungen darauf ein, im vollbesetzten Kino weiterzumachen. Beim Montieren des Gummis ließ sie es aus Versehen vor mein bestes Stück flitschen (fast so wie damals in der Schule beim Vordermann in den Nacken). Sie entschuldigte sich sofort, war auch OK. Problem war nur, dass ich jetzt wieder einigermaßen abgetörnt war. Sie hat dann aufgesattelt und fing an mich recht heftig im Sitzen durchzuziehen. Das war eigentlich insgesamt wirklich nicht schlecht. Sie erhöhte dann das Tempo derart, dass das Treiben auf den anderen Sofas eingestellt wurde und ehrfürchtig zu uns rübergelinst wurde. Und die anderen Sofas waren immerhin mit Nina, Sonja und Christina wahrlich hochkarätig besetzt, die ja nun alle wirklich keine Kinder von Traurigkeit sind.
Die Performance von Kassandra näherte sich jetzt wirklich Champions League. Nur, wie ich schon sagte, ich kann vor Publikum einfach nicht ficken, geschweige denn kommen. Irgendwann hatte ich Erbarmen und bot ihr an, es manuell zu Ende zu machen, schloss die Augen und dachte an Christina. Nach einer halben Ewigkeit war sie dann erlöst. Die CE hat sie sich hart erarbeitet. Insgesamt war ich doch recht gut entspannt und auf jeden Fall auf meine Kosten gekommen, was nach den anfänglichen Blasunlänglichkeiten wirklich nicht zu erwarten war.
Fazit: FB bleibt mein Topfavorit. Christina bot wie immer High-End-Performance. Kassandra müsste lernen, dass weniger manchmal mehr ist.
Ich komm wieder, keine Frage.
ich war letztens mal wieder im meinem Lieblingsetablissement Feigenblatt. Die erste Nummer war mit Christina aus Polen, hier bereits hinlänglich beschrieben. Sie zählt wirklich zu den absoluten Leistungsträgern im FB. Ihre Performance ist außerordentlich gut, sie beherrscht alle Techniken perfekt und weiß genau, was man(n) will. Sie küsst verführerisch, bläst gut, leckt brilliant die Eier und fickt formvollendet. Selbst nach dem Abspritzen beherrscht sie den richtigen Streichelmodus, um das letzte aus einem herauszuholen. Weiterhin gibt sie einem das einmalige Gefühl, dass sie es wirklich nur für einen selbst so gut macht (spätere Beobachtungen belegen das Gegenteil, aber sie ist halt sehr professionell).
Aber eigentlich wollte ich ja zu Kassandra schreiben. Nach der Nummer mit Christina habe ich mich also erstmal erholt, d.h. Sauna und Bierchen. Der Bildschirm in der Bar zeigt jetzt auch Heimatfilme, wahrscheinlich ist auf Beschwerden der Damen das Sportprogramm gestrichen worden.
Nach einiger Zeit dann ins Kino gewechselt. Auf einmal kam Kassandra zu mir. Zuerst hatte ich Sandra verstanden und da ich viele gute Berichte über eine Sandra gelesen habe, bat ich sie, Platz zu nehmen. (Allerdings kam sie aus Bulgarien, so dass ich nach Recherche und Beschreibung im Forum jetzt auf den Namen Kassandra gekommen bin.)
Sie sieht eigentlich recht gut aus, gute Figur und sexy Titten. Nach dem üblichen Minimal Small Talk (Name, Herkunft) begann sie zu blasen. Eins vorneweg: Blasen kann sie wirklich nicht. Mechanische Bewegungen plus Handeinsatz, der im Rahmen der üblichen Höflichkeitsregeln leider nicht abzustellen war. Mir schwante schon Schlimmes.
In der Zwischenzeit füllte sich das Kino mit anderen Pärchen. Irgendwann wollte sie dann ficken. Nun bin ich wirklich nicht der Publikumsficker und wollte aufs Zimmer. Das stieß bei ihr auf wenig Zustimmung. Mir ist bis jetzt nicht ganz klar warum. Die wahrscheinlichste Lösung ist, dass sie glaubte, mich bereits so weit angeblasen zu haben, dass es jetzt schnell zu Ende gebracht werden konnte. Weit gefehlt. Ich ließ mich also notgedrungen darauf ein, im vollbesetzten Kino weiterzumachen. Beim Montieren des Gummis ließ sie es aus Versehen vor mein bestes Stück flitschen (fast so wie damals in der Schule beim Vordermann in den Nacken). Sie entschuldigte sich sofort, war auch OK. Problem war nur, dass ich jetzt wieder einigermaßen abgetörnt war. Sie hat dann aufgesattelt und fing an mich recht heftig im Sitzen durchzuziehen. Das war eigentlich insgesamt wirklich nicht schlecht. Sie erhöhte dann das Tempo derart, dass das Treiben auf den anderen Sofas eingestellt wurde und ehrfürchtig zu uns rübergelinst wurde. Und die anderen Sofas waren immerhin mit Nina, Sonja und Christina wahrlich hochkarätig besetzt, die ja nun alle wirklich keine Kinder von Traurigkeit sind.
Die Performance von Kassandra näherte sich jetzt wirklich Champions League. Nur, wie ich schon sagte, ich kann vor Publikum einfach nicht ficken, geschweige denn kommen. Irgendwann hatte ich Erbarmen und bot ihr an, es manuell zu Ende zu machen, schloss die Augen und dachte an Christina. Nach einer halben Ewigkeit war sie dann erlöst. Die CE hat sie sich hart erarbeitet. Insgesamt war ich doch recht gut entspannt und auf jeden Fall auf meine Kosten gekommen, was nach den anfänglichen Blasunlänglichkeiten wirklich nicht zu erwarten war.
Fazit: FB bleibt mein Topfavorit. Christina bot wie immer High-End-Performance. Kassandra müsste lernen, dass weniger manchmal mehr ist.
Ich komm wieder, keine Frage.