Ola - Polen, Mainhausen, Landshut, Speyer, Heidelberg, Mainz Kastel

[Aquila]

Tiffany Girls - www.tiffany-girls.de
[INDENT] Im Schuhmachergewann 14 a
69123 Heidelberg-Wieblingen
Telefon: 06221-654871, 0160-6567740
[/INDENT][INDENT]Montag - Donnerstag: 11 - 1 Uhr
Freitag: 11 - 2 Uhr
Samstag: 13 - 2 Uhr
Sonntag: 13 - 1 Uhr
[/INDENT] Ola - Direktlink zum Profil

• Nationalität: Polen
  
• Alter: Ende 20
  
• Größe: ca. 1,75 - 1,80 m
  
• Aussehen: schlank mit ein wenig Babyspeck auf den Hüften (KF 34-36); Frisur wie auf den Fotos, mit schulterlangen blondierten Haaren, allerdings ein paar Nuancen dunkler; dank Solarium tief gebräunt; B-Cups; laut Homepage mit Piercing (ich erinnere mich an keines); keine Tattoos; glatt rasiert; rauchig-verruchte Stimme; markantes Gesicht mit ausgeprägtem Kinn und hohen Wangenknochen; großes Muttermal auf dem oberen Rücken
  
• Verständigung: Deutsch, Polnisch, Englisch, Russisch
  

Ich habe mir die Aufnahmen lange Zeit betrachtet… und möchte niemandem etwas unterstellen. Aber falls es sich dabei tatsächlich um Ola handelt, so schmeicheln ihr die Fotos doch sehr.

Gewählter Service

• Preis: 50 Euro / 20 Minuten
  
• Leistung: FM, GVM
  

Bewertung

• FM: 8/10
  
• GV: 7/10
  
• Stimmung: 9/10
  
• Ambiente: 6/10
  

[SIZE=3]Prolog – Haus Tiffany
"Tiffany Girls" bzw. das "Haus Tiffany" liegt in Heidelberg-Wieblingen, in unmittelbarer Nähe vom TÜV. Dieser ist ausgeschildert, und erleichtert möglicherweise die Anfahrt. [/SIZE]

Dennoch hätte ich den Laden fast nicht gefunden, da ich auf der falschen Straßenseite suchte. Und erst nach einigen Runden um den Block bemerkte ich die große weiße Halle mit der leuchtenden Hausnummer 14a. Parkplätze sind direkt vor dem Gebäude hinter einer Hecke mit eingeschränktem Sichtschutz, und in der vorbeiführenden Straße (Im Taubenfeld), ausreichend vorhanden. Nach meinem Eindruck scheint in diesem Eck‘ wohl nie wirklich viel los zu sein.



Der Eingang liegt der Straße bzw. dem Parkplatz zugewandt und man ist, dank einer Holzverkleidung, die mit dem Schriftzug Tiffany versehen wurde, vor möglichen neugierigen Blicken geschützt.

Der Türsummer ertönte unmittelbar nach dem Klingeln.

Eine sehr korpulente, aber mindestens ebenso nette, Hausdame nahm mich in Empfang und verwickelte mich alsbald in ein tiefergehendes Gespräch. Die Szene war etwas bizarr, da wir über alles Mögliche plauderten, ich mir ein Getränk hinter die Kiemen schüttete und ein bisschen Süßzeug naschte, während im Hintergrund irgendeine Porno-Cum-Compilation über die Mattscheibe flimmerte – mich turnt das nicht wirklich an.

Als sie mir begann, die üblichen Preise zu erläutern, äußerte ich maximal 50 Euro ausgeben zu wollen. Damit hatte sich die weitere Preisdiskussion erledigt. Denn offensichtlich orientiert man sich auch hier am gehobenen Preisniveau der Stadt, und zudem schlagen die leidigen Aufpreise kräftig zu Buche. Spaßeshalber erkundigte ich mich nach einer Stunde - mit allem was eine einzelne Dame so anbietet… absolut tabulos… - das würde 320 Euro kosten.

Bilder vom Ambiente und den Zimmern gibt es auf der Homepage (aus gutem Grund?!) leider nicht. Denn, wie angedeutet, befindet sich das "Haus Tiffany" in einer wohl ehemaligen Lager-/Fabrik-/Ausstellungs-/Sonstwas-Halle. Dementsprechend eingeschränkt war wohl der Innenarchitekt bei seiner Arbeit. Mit einfachsten Mitteln versuchte man dort ein wohnlich-puffiges Ambiente zu schaffen. Dies gelingt, mit knarzenden Böden, einer niedrigen Raumhöhe und ein bisschen Kitsch, leider nur sehr beschränkt.
Das Verrichtungszimmer zierte eine liebevolle Backsteinbemalung, unterbrochen von einzelnen Bambus-Elementen. Das rustikale Plastik-Bett, mit einer angenehm harten und großen Matratze, zauberte etwas afrikanisches Flair. In einer Zimmerecke stand ein Waschbecken, ebenfalls von der Kunststoffindustrie gefertigt, während ein großer zugezogener Vorhang wohl vortäuschen sollte, dass der Raum ein Fenster hätte.


End[SIZE=1]e Teil1 - Ich wusste gar nicht, dass mein Bericht so lang (>10000 Zeichen) wurde... [/SIZE][SIZE=1] ... da man hier jedoch bislang wenig über die Agentur findet, waren mit ein paar Einführungsworte wichtig.
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