25.03.2009, 09:37
Nun,
bei mir kuendigte sich das "Aufhoeren" mit einem Vorlauf von einigen Monaten an.
Schuld daran waren mitunter auch die Gesetze, die die Hersteller an den Teer- und Nikotinwerten zu drehen veranlassten.
30 Jahre, davon ueberwiegend Selbstgedrehte, bei etwa einer Packung Tabak am Tag.
Ich probierte verschiedene Sorten, alles schmeckte nur noch nach Waschpulver.
Eines Tages sah ich die fast leere Tabakpackung und dachte automatisch:"Musst Tabak besorgen." Eine kurze Weile ueberlegte ich und dann ganz bewusst:"Scheiss drauf!"
Ein paar Tage waren unangenehm, aber eher weil ich schlecht schlafen konnte.
In der Fruehschicht war es besonders hart, denn ersten kam ich ueberhaupt nicht in Gang und zweitens verging die Zeit nicht. Drehen und Rauchen fiel ja weg.
Sehr positiv empfand ich es, dass ich mich beim Atmen nicht mehr hoerte.
Es ist jetzt ueber ein Jahr her, aber nach einem halben Jahr bemerkte ich schon einen beachtlichen Anstieg der eigenen Fitness.
Kaugummis, oder Fressatacken bekam ich nicht. Trotzdem legte ich an Gewicht zu, ohne mehr zu essen. Ich fuehre das mal darauf zurueck, dass die permanente Entzuendung, die man durch Rauchen in den Bronchen erzeugt, weg faellt.
Das Gewicht bekam ich aber wieder in den Griff, als ich mein altes Fahrrad ausmottete und damit fuhr, anstatt mit dem Auto.
Ich muss allerdings zugeben, dass mit in mancher Situation das Rauchen fehlt.
Mittlerweile erlaube ich es mir eine gute Zigarre zum Glas Scotch zu paffen, gelegentlich.
Die Gelassenheit war eigentlich waehrend der ganzen Zeit gegeben und hat sich noch verstaerkt.
Ich drueck Dir die Dauem, hejob! Viele behaupten, dass die Zeit nach einem Monat die schwierigste ist.
viele Grusse
der Rammulaner
bei mir kuendigte sich das "Aufhoeren" mit einem Vorlauf von einigen Monaten an.
Schuld daran waren mitunter auch die Gesetze, die die Hersteller an den Teer- und Nikotinwerten zu drehen veranlassten.
30 Jahre, davon ueberwiegend Selbstgedrehte, bei etwa einer Packung Tabak am Tag.

Ich probierte verschiedene Sorten, alles schmeckte nur noch nach Waschpulver.
Eines Tages sah ich die fast leere Tabakpackung und dachte automatisch:"Musst Tabak besorgen." Eine kurze Weile ueberlegte ich und dann ganz bewusst:"Scheiss drauf!"
Ein paar Tage waren unangenehm, aber eher weil ich schlecht schlafen konnte.
In der Fruehschicht war es besonders hart, denn ersten kam ich ueberhaupt nicht in Gang und zweitens verging die Zeit nicht. Drehen und Rauchen fiel ja weg.

Sehr positiv empfand ich es, dass ich mich beim Atmen nicht mehr hoerte.

Es ist jetzt ueber ein Jahr her, aber nach einem halben Jahr bemerkte ich schon einen beachtlichen Anstieg der eigenen Fitness.
Kaugummis, oder Fressatacken bekam ich nicht. Trotzdem legte ich an Gewicht zu, ohne mehr zu essen. Ich fuehre das mal darauf zurueck, dass die permanente Entzuendung, die man durch Rauchen in den Bronchen erzeugt, weg faellt.
Das Gewicht bekam ich aber wieder in den Griff, als ich mein altes Fahrrad ausmottete und damit fuhr, anstatt mit dem Auto.

Ich muss allerdings zugeben, dass mit in mancher Situation das Rauchen fehlt.
Mittlerweile erlaube ich es mir eine gute Zigarre zum Glas Scotch zu paffen, gelegentlich.

Die Gelassenheit war eigentlich waehrend der ganzen Zeit gegeben und hat sich noch verstaerkt.
Ich drueck Dir die Dauem, hejob! Viele behaupten, dass die Zeit nach einem Monat die schwierigste ist.
viele Grusse
der Rammulaner