29.03.2009, 18:01
Hallo liebe Stechergemeinde, 
letztens wollte ich mal wieder was feines, leckeres essen, deshalb bin ich in die Oase gefahren
(war wieder mal ein "Der Teufel frisst in seiner Not Fliegen" Erlebnis)
Nachdem ich mir erst mal nen Kaffee reingezogen hatte, sah ich an der Theke die
Stefanya aus Kolumbien, hatte hier schon mal einen Bericht über sie geschrieben, allerdings unter dem Namen Lucia
Beschreibung:
Anfang 30
Lange Haare mit Strähnen
Weibliche Figur mit nem prallen Arsch
D-Cups
Ich hatte sie schon seit einem Jahr nicht mehr in der Oase gesehen, und sie erkannte mich auch sofort wieder. Sie begrüßte mich, indem sie mir erst mal ihre Zunge in meinen Mund schob, während ich anfing, sie an der Theke abzugreifen. Meine erste Buchung war somit klar, nach einem kurzen Abstecher ins Kino, wo es ein anblasen gab, verlegten wir die Action in ein Zimmer.
Als sie sich vor dem Bett leicht vorbeugte, um die Badetücher auszulegen, machte ich mich von hinten an sie ran, positionierte meinen Schaft zwischen ihren prallen Arschbacken, und machte erst mal etwas Gewichtheben, in dem ich ihre Titten abgriff/knetete/hochhob.
Dann schob ich ihr meinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln durch, so dass er vorne rausguckte. Sah schon lustig aus im Spiegel
Auf dem Bett ging es dann weiter mit sehr schönen ZK, während ich immer wieder an ihren Titten rumspielte. Langsam schob ich ihr einen Finger rein in ihre Spalte, war inzwischen auch schön feucht. Ich fingerte sie, während dessen sie sich mit der Hand um klein Spidey kümmerte.
Dann kam sie über mich, und nahm mein bestes Stück in den Mund und fing an zu blasen. Das war ein BJ der Spitzenklasse, schön tief, fast bis zum Anschlag nahm sie ihn auf. Das geht doch noch ein bisschen tiefer dachte ich mir, und drückte vorsichtig ihren Kopf etwas tiefer, und siehe da, er ist ganz drin
Nach einer Weile, zog ich sie von meinem Schwanz weg und etwas hoch zu mir, so dass sie mit ihren Titten direkt über meinem Schwanz war. Ich schob ihn zwischen ihre Titten und verpasste ihr erst mal nen Tittenfick.
Nach dem Mund und den Titten war die Zeit reif, um ihre Muschi durchzuficken. Präser montiert und sie erst mal aufsatteln lassen. Während sie mich schön ritt, sausten meine Hände über ihren Arsch und über die Titten. Dann legte ich sie mir für die Missio zurecht, und rammte ihr meinen Schwanz wieder in Ihre Fotze. Da dies aber meine erste Nummer war an diesem Tag, dauerte es nicht allzulange und ich rotzte das Gummi voll.
Kosten: 1 CE
Fazit: Gerne wieder
Nachdem ich mich wieder regeneriert hatte, fiel mir eine kleine, schwarze Schönheit auf, sie hielt sich meiste Zeit an den Tischen oberhalb des Whirlpools auf.
Kollege FL hatte sie schon schön beschrieben, s.h.
Diana, 23, Venezuela (Caracas), tief kaffeebrauner Teint, ca 155cm, KF32, schöne75a, lange schwarze Haare, hübsches Gesicht, sehr weiße Zähne, Steißtattoo, teilrasiert, Deutsch schlecht, Unterhaltung in Englisch/Französich/Spanisch/Portugiesisch möglich
Diana ist wirklich eine Schönheit, weshalb ich sie gleich buchte.
Nach einem Umweg über das Kino landeten wir wieder in einem Zimmer auf einem Bett. Auch hier wieder sehr schöne ZK, während wir uns überall am Körper streichelten. Ich massierte ihre Pussy, während sie sich fürsorglich um meinen Schwengel kümmerte. Sie fing erst mit der Hand an, ihn zu wichsen, um dann anschließend mit dem blasen anzufangen.
Auch hier wieder ein schönes Gebläse, ohne Handseinsatz, mit dem richtigen Grip. Ich ließ sie erst mal eine Weile lang blasen. Schön anzusehen, wie ein so schönes Mädchen bläst.
Ich ließ meinen Kleinen dann eingummieren, und auch hier wieder erfolgte der Anfang in der Reiter-Position. Nach der bestandenen Reiter-Prüfung legte ich sie auf den Rücken, drang in sie ein und drückte dabei ihre Beine schön weit auseinander, so dass ich das Raus-Rein-Spielchen schön beobachten konnte
Aber so wollte ich nicht abspritzen, also drehte ich sie in die Doggy. Klasse, wie toll ihr Ärschlein so aussieht. Ich rammelte sie also schön von hinten durch, wobei ich das Tempo sowie auch die Tiefe variierte.
Ich hielt es nicht mehr aus, und füllte auch hier wieder brav das Gummi
Kosten: 1 CE
Fazit : Gerne wieder
Ende Teil 1
letztens wollte ich mal wieder was feines, leckeres essen, deshalb bin ich in die Oase gefahren
(war wieder mal ein "Der Teufel frisst in seiner Not Fliegen" Erlebnis)Nachdem ich mir erst mal nen Kaffee reingezogen hatte, sah ich an der Theke die
Stefanya aus Kolumbien, hatte hier schon mal einen Bericht über sie geschrieben, allerdings unter dem Namen Lucia
Beschreibung:
Anfang 30
Lange Haare mit Strähnen
Weibliche Figur mit nem prallen Arsch
D-Cups
Ich hatte sie schon seit einem Jahr nicht mehr in der Oase gesehen, und sie erkannte mich auch sofort wieder. Sie begrüßte mich, indem sie mir erst mal ihre Zunge in meinen Mund schob, während ich anfing, sie an der Theke abzugreifen. Meine erste Buchung war somit klar, nach einem kurzen Abstecher ins Kino, wo es ein anblasen gab, verlegten wir die Action in ein Zimmer.
Als sie sich vor dem Bett leicht vorbeugte, um die Badetücher auszulegen, machte ich mich von hinten an sie ran, positionierte meinen Schaft zwischen ihren prallen Arschbacken, und machte erst mal etwas Gewichtheben, in dem ich ihre Titten abgriff/knetete/hochhob.
Dann schob ich ihr meinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln durch, so dass er vorne rausguckte. Sah schon lustig aus im Spiegel
Auf dem Bett ging es dann weiter mit sehr schönen ZK, während ich immer wieder an ihren Titten rumspielte. Langsam schob ich ihr einen Finger rein in ihre Spalte, war inzwischen auch schön feucht. Ich fingerte sie, während dessen sie sich mit der Hand um klein Spidey kümmerte.
Dann kam sie über mich, und nahm mein bestes Stück in den Mund und fing an zu blasen. Das war ein BJ der Spitzenklasse, schön tief, fast bis zum Anschlag nahm sie ihn auf. Das geht doch noch ein bisschen tiefer dachte ich mir, und drückte vorsichtig ihren Kopf etwas tiefer, und siehe da, er ist ganz drin
Nach einer Weile, zog ich sie von meinem Schwanz weg und etwas hoch zu mir, so dass sie mit ihren Titten direkt über meinem Schwanz war. Ich schob ihn zwischen ihre Titten und verpasste ihr erst mal nen Tittenfick.
Nach dem Mund und den Titten war die Zeit reif, um ihre Muschi durchzuficken. Präser montiert und sie erst mal aufsatteln lassen. Während sie mich schön ritt, sausten meine Hände über ihren Arsch und über die Titten. Dann legte ich sie mir für die Missio zurecht, und rammte ihr meinen Schwanz wieder in Ihre Fotze. Da dies aber meine erste Nummer war an diesem Tag, dauerte es nicht allzulange und ich rotzte das Gummi voll.
Kosten: 1 CE
Fazit: Gerne wieder
Nachdem ich mich wieder regeneriert hatte, fiel mir eine kleine, schwarze Schönheit auf, sie hielt sich meiste Zeit an den Tischen oberhalb des Whirlpools auf.
Kollege FL hatte sie schon schön beschrieben, s.h.
Diana, 23, Venezuela (Caracas), tief kaffeebrauner Teint, ca 155cm, KF32, schöne75a, lange schwarze Haare, hübsches Gesicht, sehr weiße Zähne, Steißtattoo, teilrasiert, Deutsch schlecht, Unterhaltung in Englisch/Französich/Spanisch/Portugiesisch möglich
Diana ist wirklich eine Schönheit, weshalb ich sie gleich buchte.
Nach einem Umweg über das Kino landeten wir wieder in einem Zimmer auf einem Bett. Auch hier wieder sehr schöne ZK, während wir uns überall am Körper streichelten. Ich massierte ihre Pussy, während sie sich fürsorglich um meinen Schwengel kümmerte. Sie fing erst mit der Hand an, ihn zu wichsen, um dann anschließend mit dem blasen anzufangen.
Auch hier wieder ein schönes Gebläse, ohne Handseinsatz, mit dem richtigen Grip. Ich ließ sie erst mal eine Weile lang blasen. Schön anzusehen, wie ein so schönes Mädchen bläst.
Ich ließ meinen Kleinen dann eingummieren, und auch hier wieder erfolgte der Anfang in der Reiter-Position. Nach der bestandenen Reiter-Prüfung legte ich sie auf den Rücken, drang in sie ein und drückte dabei ihre Beine schön weit auseinander, so dass ich das Raus-Rein-Spielchen schön beobachten konnte
Aber so wollte ich nicht abspritzen, also drehte ich sie in die Doggy. Klasse, wie toll ihr Ärschlein so aussieht. Ich rammelte sie also schön von hinten durch, wobei ich das Tempo sowie auch die Tiefe variierte.
Ich hielt es nicht mehr aus, und füllte auch hier wieder brav das Gummi
Kosten: 1 CE
Fazit : Gerne wieder
Ende Teil 1