07.04.2009, 16:28
Teil 2 von 3
Der lustvolle Imperativ
Bitte, fick mich jetzt durch! Dem lustvollen Imperativ habe ich nichts entgegen zu setzen. Sie zieht mir den Pirelli über. Ich beordere sie an die rechte Ecke des Bettes auf die Knie. Da sie mehr als nass ist, kann ich über Eck stehend in einem Rutsch in der Doggy-Position ganz tief in sie eindringen. Ich bin kaum zu bremsen. Ohne auf meine Kondition zu achten, rammle ich Anastasia durch. Sie mahnt mich zu Tempowechseln, das schlaue Mädchen. Und jetzt erkenne ich ihre emotionale Intelligenz. Sie mag es, wenn nur die Spitze immer nur ein- und ausfährt. Dann wieder volle Stöße tief hinein. Dann langsam und tief, dann schneller und ohne großen Hub. Mein Lustzentrum ist auf 180. Aber ich werde müde.
Ich lege mich auf das Bett zurück. Anastasia rutscht über mich und Hänschen-Klein wird von ihrem Schoß buchstäblich geschluckt. Sie gibt mir Zeit, mich zu erholen. Und Sam beginnt wieder mit As Time Goes By zu spielen. Sie bewegt sich kaum, aber ich spüre deutlich, wie sie meinen Schwanz mit ihren Muskeln melkt. Und sie schaut mir in die Augen, das kleine geile Miststück. Sie kennt meinen Point-Of-No-Return ganz genau. Dann stoppt sie, beugt sich auf mich herunter und küsst mich. Nach einer Weile dreht sie sich um. Die reverse cowgirl Stellung ist eine meiner Lieblingsstellungen. Ich sehe wie sie mit ihrer Pussy mit meinem Schwanz spielt. Sie variiert die Hubhöhe und das Tempo und sie setzt ihre vaginale Muskulatur gekonnt ein. Oskar-verdächtiges Kopf-Kino, wie ich es liebe.
Als ich fürchte, dass mein Vulkan ausbricht, fordert sie einen Stellungswechsel. Sie legt sich seitlich auf den Rücken. Im 90-Grad-Winkel rutschte ich an ihre Pussy heran. Unsere Beine und Arme verschränken sich, wir vereinen uns und setzen uns geiles Spiel fort. Ich wundere mich über Sam. Unbeeindruckt von unserer Geilheit spielt er in allen Varianten das eine Lied.
Die Stellung ist abgefahren. Mein Eintrittswinkel ist ungewöhnlich. Wir halten uns fest. Mit allen Fasern unserer Körper ficken wir uns gegenseitig gnadenlos her. Und ich kann dabei in ihre Augen schauen.
Nach endlosen Minuten stelle ich fest, dass ich soweit bin. Ich bin körperlich fertig und ich bin jetzt bereit für den finalen Akt der Lust. Anastasia hat auf den Moment gewartet. Ich sehe den leisen Triumph in ihren Augen. Ich brauche ihr nichts zu sagen und nichts zu erklären. Wir lösen uns aus unserer geilen Position. Ich falle auf die Kissen zurück. Sie beugt sich über meinen kleinen Freund. Sie bläst langsam, aber anders als die zwei Stunden davor, weiß ich, dass sie jetzt ernst machen wird. Mit großer Lust und der Erfahrung einer Frau im besten Alter bringt sie mich auf den Gipfel. Ich bäume mich auf und brülle meine Lust hinaus, als sich mein Sperma in ihren Mund ergießt und sie lustvoll und in aller Ruhe mir jeden Tropfen meiner Sahne aus dem Leib saugt. Ein Orgasmus der Spitzenklasse. Sams Piano-Töne verhallen langsam. Ich bin in dem Moment sehr glücklich.
![[Bild: th_17835_Anas5_123_1034lo.jpg]](http://img16.imagevenue.com/loc1034/th_17835_Anas5_123_1034lo.jpg)
Über den Dächern von Stuttgart
In der Pause öffne ich den Champagner, den ich mitgebracht habe. Vor dem großen Fenster stehend stoßen wir an. Wenn die vielen Leute in den zahllosen Häusern von Stuttgart wüssten, was wir gerade getrieben haben? Auf dem Bett unterhalten wir uns sehr angeregt über verschiedene Aspekte des Lebens. Einmal mehr erkenne ich den Zusammenhang von Erfahrung, Intelligenz, sozialer Kompetenz und der Fähigkeit große Lust zu geben und auch Lust zu nehmen. Mit Frauen wie Anastasia nur eine Stunde Sex zu haben, wäre genauso wie einen 15 Jahre alten Brunello di Montalcino zu öffnen und binnen 10 Minuten auszutrinken. Es wäre reine Geldverschwendung und was noch viel schlimmer wäre, ein sinnlose Vergeudung von Lust.
Als wir wieder an der Bar neben dem großen Fenster stehen, nehme ich ihr das Glas aus der Hand. Ich drehe sie um, so dass sie aus dem Fenster schauen kann. Ich schmiege mich von hinten an sie ran. Mit einer Hand liebkose ich sie an den Brüsten und mit der anderen spiele ich an ihrer Pussy. Ich küsse ihren Nacken und beiße sie leicht in Ohr. Mein Schwanz zwischen ihren Pobacken wächst in Windeseile. Bleib stehen, du geile Maus! Ich hole einen Gummi. Dann wirst Du vor dem Fenster durchgefickt! Anastasia hält sich mit beiden Händen am Fensterrahmen fest, als ich von hinten in sie eindringe. Ganz langsam mit beiden Händen an ihrer Hüfte bewege ich mich vor und zurück.
Dann drehe ich sie um und dringe von vorne in sie ein. Wir passen von der Größe her perfekt für die Stellung zusammen. Ich presse ihren Körper dicht an mich und meinen kleinen Freund tief in sie hinein. Unsere Lippen treffen aufeinander. Die Brass Band beginnt erneut zu spielen. Sie wird langsam schneller. Meine geile Gespielin wird immer erregter. Ich nehme mir vor, sie jetzt auf den Gipfel zu jagen und dirigiere sie zurück ins Bett.
Seit Steffis Geburtstagsorgie weiß ich, wie man Anastasia zum Orgasmus bringen kann. Mit dem Babyöl vom Nachttisch reibe ich mir beide Hände ein. Anastasia legt sich mit dem Hintern wieder auf die Ecke des Bettes. Ich knie auf dem Boden und beginne mein Spiel mit meiner Zunge und mit beiden Händen. Nach und nach verschwinden mehrere Finger meiner Hände in ihrer Pussy und in ihrem Po. Sie mag es langsam und gefühlvoll, aber auch tief. Sie nimmt ihre eigene Hand zu Hilfe und reibt ihre Klitoris. Meine Finger und meine Zunge unterstützen sie. Ich merke, wie sie auf den Höhepunkt zurast. Sie ist total erregt und klatschnass. Dann schreit sie ihre Lust hinaus. Ich spüre die Kontraktionen in ihrem Unterleib und ich sehe in ihr Gesicht auf dem Gipfel der Lust.
Dies ist für mich immer ein Moment des Triumphes und der Freude. Wie immer bin ich fasziniert von dem Anblick einer Frau beim Orgasmus. Ich will meine Finger aus ihr nehmen, aber sie hält meine Hände fest und gibt mir damit das Zeichen weiterzumachen. Ich gebe ihr ein wenig Zeit, dann starte ich erneut und jetzt scheint sie einen Dauerorgasmus zu haben, denn sie bebt und zittert wieder und erneut spüre ich die Kontraktionen. Nach dem dritten Mal merke ich, wie sie meine Hände loslässt und ich weiß, dass es jetzt genug ist.
[SIZE="1"] Teil 3 von 3 folgt in Kürze[/SIZE]
Der lustvolle Imperativ
Bitte, fick mich jetzt durch! Dem lustvollen Imperativ habe ich nichts entgegen zu setzen. Sie zieht mir den Pirelli über. Ich beordere sie an die rechte Ecke des Bettes auf die Knie. Da sie mehr als nass ist, kann ich über Eck stehend in einem Rutsch in der Doggy-Position ganz tief in sie eindringen. Ich bin kaum zu bremsen. Ohne auf meine Kondition zu achten, rammle ich Anastasia durch. Sie mahnt mich zu Tempowechseln, das schlaue Mädchen. Und jetzt erkenne ich ihre emotionale Intelligenz. Sie mag es, wenn nur die Spitze immer nur ein- und ausfährt. Dann wieder volle Stöße tief hinein. Dann langsam und tief, dann schneller und ohne großen Hub. Mein Lustzentrum ist auf 180. Aber ich werde müde.
Ich lege mich auf das Bett zurück. Anastasia rutscht über mich und Hänschen-Klein wird von ihrem Schoß buchstäblich geschluckt. Sie gibt mir Zeit, mich zu erholen. Und Sam beginnt wieder mit As Time Goes By zu spielen. Sie bewegt sich kaum, aber ich spüre deutlich, wie sie meinen Schwanz mit ihren Muskeln melkt. Und sie schaut mir in die Augen, das kleine geile Miststück. Sie kennt meinen Point-Of-No-Return ganz genau. Dann stoppt sie, beugt sich auf mich herunter und küsst mich. Nach einer Weile dreht sie sich um. Die reverse cowgirl Stellung ist eine meiner Lieblingsstellungen. Ich sehe wie sie mit ihrer Pussy mit meinem Schwanz spielt. Sie variiert die Hubhöhe und das Tempo und sie setzt ihre vaginale Muskulatur gekonnt ein. Oskar-verdächtiges Kopf-Kino, wie ich es liebe.
Als ich fürchte, dass mein Vulkan ausbricht, fordert sie einen Stellungswechsel. Sie legt sich seitlich auf den Rücken. Im 90-Grad-Winkel rutschte ich an ihre Pussy heran. Unsere Beine und Arme verschränken sich, wir vereinen uns und setzen uns geiles Spiel fort. Ich wundere mich über Sam. Unbeeindruckt von unserer Geilheit spielt er in allen Varianten das eine Lied.
Die Stellung ist abgefahren. Mein Eintrittswinkel ist ungewöhnlich. Wir halten uns fest. Mit allen Fasern unserer Körper ficken wir uns gegenseitig gnadenlos her. Und ich kann dabei in ihre Augen schauen.
Nach endlosen Minuten stelle ich fest, dass ich soweit bin. Ich bin körperlich fertig und ich bin jetzt bereit für den finalen Akt der Lust. Anastasia hat auf den Moment gewartet. Ich sehe den leisen Triumph in ihren Augen. Ich brauche ihr nichts zu sagen und nichts zu erklären. Wir lösen uns aus unserer geilen Position. Ich falle auf die Kissen zurück. Sie beugt sich über meinen kleinen Freund. Sie bläst langsam, aber anders als die zwei Stunden davor, weiß ich, dass sie jetzt ernst machen wird. Mit großer Lust und der Erfahrung einer Frau im besten Alter bringt sie mich auf den Gipfel. Ich bäume mich auf und brülle meine Lust hinaus, als sich mein Sperma in ihren Mund ergießt und sie lustvoll und in aller Ruhe mir jeden Tropfen meiner Sahne aus dem Leib saugt. Ein Orgasmus der Spitzenklasse. Sams Piano-Töne verhallen langsam. Ich bin in dem Moment sehr glücklich.
![[Bild: th_17835_Anas5_123_1034lo.jpg]](http://img16.imagevenue.com/loc1034/th_17835_Anas5_123_1034lo.jpg)
Über den Dächern von Stuttgart
In der Pause öffne ich den Champagner, den ich mitgebracht habe. Vor dem großen Fenster stehend stoßen wir an. Wenn die vielen Leute in den zahllosen Häusern von Stuttgart wüssten, was wir gerade getrieben haben? Auf dem Bett unterhalten wir uns sehr angeregt über verschiedene Aspekte des Lebens. Einmal mehr erkenne ich den Zusammenhang von Erfahrung, Intelligenz, sozialer Kompetenz und der Fähigkeit große Lust zu geben und auch Lust zu nehmen. Mit Frauen wie Anastasia nur eine Stunde Sex zu haben, wäre genauso wie einen 15 Jahre alten Brunello di Montalcino zu öffnen und binnen 10 Minuten auszutrinken. Es wäre reine Geldverschwendung und was noch viel schlimmer wäre, ein sinnlose Vergeudung von Lust.
Als wir wieder an der Bar neben dem großen Fenster stehen, nehme ich ihr das Glas aus der Hand. Ich drehe sie um, so dass sie aus dem Fenster schauen kann. Ich schmiege mich von hinten an sie ran. Mit einer Hand liebkose ich sie an den Brüsten und mit der anderen spiele ich an ihrer Pussy. Ich küsse ihren Nacken und beiße sie leicht in Ohr. Mein Schwanz zwischen ihren Pobacken wächst in Windeseile. Bleib stehen, du geile Maus! Ich hole einen Gummi. Dann wirst Du vor dem Fenster durchgefickt! Anastasia hält sich mit beiden Händen am Fensterrahmen fest, als ich von hinten in sie eindringe. Ganz langsam mit beiden Händen an ihrer Hüfte bewege ich mich vor und zurück.
Dann drehe ich sie um und dringe von vorne in sie ein. Wir passen von der Größe her perfekt für die Stellung zusammen. Ich presse ihren Körper dicht an mich und meinen kleinen Freund tief in sie hinein. Unsere Lippen treffen aufeinander. Die Brass Band beginnt erneut zu spielen. Sie wird langsam schneller. Meine geile Gespielin wird immer erregter. Ich nehme mir vor, sie jetzt auf den Gipfel zu jagen und dirigiere sie zurück ins Bett.
Seit Steffis Geburtstagsorgie weiß ich, wie man Anastasia zum Orgasmus bringen kann. Mit dem Babyöl vom Nachttisch reibe ich mir beide Hände ein. Anastasia legt sich mit dem Hintern wieder auf die Ecke des Bettes. Ich knie auf dem Boden und beginne mein Spiel mit meiner Zunge und mit beiden Händen. Nach und nach verschwinden mehrere Finger meiner Hände in ihrer Pussy und in ihrem Po. Sie mag es langsam und gefühlvoll, aber auch tief. Sie nimmt ihre eigene Hand zu Hilfe und reibt ihre Klitoris. Meine Finger und meine Zunge unterstützen sie. Ich merke, wie sie auf den Höhepunkt zurast. Sie ist total erregt und klatschnass. Dann schreit sie ihre Lust hinaus. Ich spüre die Kontraktionen in ihrem Unterleib und ich sehe in ihr Gesicht auf dem Gipfel der Lust.
Dies ist für mich immer ein Moment des Triumphes und der Freude. Wie immer bin ich fasziniert von dem Anblick einer Frau beim Orgasmus. Ich will meine Finger aus ihr nehmen, aber sie hält meine Hände fest und gibt mir damit das Zeichen weiterzumachen. Ich gebe ihr ein wenig Zeit, dann starte ich erneut und jetzt scheint sie einen Dauerorgasmus zu haben, denn sie bebt und zittert wieder und erneut spüre ich die Kontraktionen. Nach dem dritten Mal merke ich, wie sie meine Hände loslässt und ich weiß, dass es jetzt genug ist.
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