08.04.2009, 14:04
Rechenschaftsbericht Mundart Social Network Projekt Julia
Das Mundart-Leitwort glauben.leben.geben (ich glaub, ich muss ficken, danach lebe ich und gebe meine Kohle den VDW-Dienstleisterinnen) kennzeichnet auch das Monatsergebnis April 2009.
Mundart unterstützt die Huren in Saarbrücken, Völklingen und Umgebung in ihren Existenzgrundlagen.
Darum liegt der Schwerpunkt der Förderung erneut bei den Ausgaben für FO, FT und GV.
Den relativ stärksten Anstieg im Verhältnis zum Vorjahr hatten aber die
Ausgaben für VDW-Dienstleisterinnen. Insgesamt sind die Projektausgaben um 22,64% gestiegen.
Bei sinkenden Einnahmen konnten die Aufgaben nur durch Rückgriff auf die für diesen Zweck gebildeten Rücklagen erfüllt werden. Neben praktisch nicht vorhandenen Spenden haben die Kollekten bei rückläufigem Kirchenbesuch ( macht das Mal .. Geld aus dem Klingelbeutel nehmen, wie ihr da angeschaut werdet) auch diesmal weiter abgenommen.
Dennoch kann ich erfreut feststellen, dass ein Betrag von EUR 30 in das Projekt Julia als Soforthilfe investiert werden konnte.
Die Soforthilfe ist ein Zeichen der Solidarität mit den VDW-Elsen in der Katastrophenregion Saarbrücken, die Mundart in seinem Einsatz für die Erstversorgung der Menschen unterstützen möchte.
Projekt Julia startete mit einiger Verzögerung. Das Objekt wurde in der Vergangenheit zwar öfter gesichtet, jedoch nach Gesichtspunkten des Welpenschutzes noch nicht gebucht. Die dramatische Auswirkung der Weltwirtschaftskrise, die sich darin äußerte, dass neben Julia noch Nicole, Helga, eine Junkie-Tussi und die Portugiesen-Transe um die Gunst der (mit mir) drei Geldgeber buhlten, veranlassten mich dazu, den Welpenschutz als aufgehoben zu erklären und mir im DR selbst ein Bild von der dramatischen Situation zu verschaffen.
Das Projektbudget von 30 EUR wurde der dankbaren Julia übergeben.
Julia ist Kind einer deutschen Randgruppe, der sog. Saarländer. Als ob dies nicht Strafe genug wäre, wurde ihr eine weitere Bürde in die Wiege gelegt , nämlich die Art saarländischen Dialekts, der im Raum Saarlouis gesprochen wird.
Das Leben meinte es aber nicht ausschließlich schlecht mit diesem Geschöpf Gottes, denn der Herr segnete sie mit gar prächtigen Hupen, einem überaus sympathischen, offenen Wesen, zuckersüßem Lächeln und einem Ich-wickel-Mundart-um-den-kleinen-Finger-Augenaufschlag.
Ausgestattet mit diesen Attributen entpuppte sie sich als würdige Empfängerin der Fickkohle.
Sie freute sich über meine Zuwendung derart, dass sie gleich alle Kleider von sich riss. Ich sah das als eine Art Ritual, welches wohl in diesen Räumlichkeiten zelebriert wird und tat es ihr gleich.
Wohlwollend nahm ich dieses völlig nackte Geschöpf Gottes in meine Arme um ihr meine ganze Wärme zu spenden. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob dies bei derartigen Projekten in dieser Region üblich ist, aber was dann folgte, würde in einem Hurenforum wie folgt beschrieben werden :
Meinen Missionsauftrag nahm ich nicht zu wörtlich, werde dies aber ganz, ganz sicher in einem neuen Projekt mit Julia widerholen.
Gruß
Ich
Achtung, Minnegesang :
Supa Richie kommt zu dir gefliegt
Wenn du fast am Heulen bist und es nach Ärger riecht,
Supa supa Richie - kommt zu dich gefliegt.
Supa Richie, schneller wie der Wind.
Du musst nur an ihn gläuben tun, dann hilft er dich bestimmt.
Das Mundart-Leitwort glauben.leben.geben (ich glaub, ich muss ficken, danach lebe ich und gebe meine Kohle den VDW-Dienstleisterinnen) kennzeichnet auch das Monatsergebnis April 2009.
Mundart unterstützt die Huren in Saarbrücken, Völklingen und Umgebung in ihren Existenzgrundlagen.
Darum liegt der Schwerpunkt der Förderung erneut bei den Ausgaben für FO, FT und GV.
Den relativ stärksten Anstieg im Verhältnis zum Vorjahr hatten aber die
Ausgaben für VDW-Dienstleisterinnen. Insgesamt sind die Projektausgaben um 22,64% gestiegen.
Bei sinkenden Einnahmen konnten die Aufgaben nur durch Rückgriff auf die für diesen Zweck gebildeten Rücklagen erfüllt werden. Neben praktisch nicht vorhandenen Spenden haben die Kollekten bei rückläufigem Kirchenbesuch ( macht das Mal .. Geld aus dem Klingelbeutel nehmen, wie ihr da angeschaut werdet) auch diesmal weiter abgenommen.
Dennoch kann ich erfreut feststellen, dass ein Betrag von EUR 30 in das Projekt Julia als Soforthilfe investiert werden konnte.
Die Soforthilfe ist ein Zeichen der Solidarität mit den VDW-Elsen in der Katastrophenregion Saarbrücken, die Mundart in seinem Einsatz für die Erstversorgung der Menschen unterstützen möchte.
Projekt Julia startete mit einiger Verzögerung. Das Objekt wurde in der Vergangenheit zwar öfter gesichtet, jedoch nach Gesichtspunkten des Welpenschutzes noch nicht gebucht. Die dramatische Auswirkung der Weltwirtschaftskrise, die sich darin äußerte, dass neben Julia noch Nicole, Helga, eine Junkie-Tussi und die Portugiesen-Transe um die Gunst der (mit mir) drei Geldgeber buhlten, veranlassten mich dazu, den Welpenschutz als aufgehoben zu erklären und mir im DR selbst ein Bild von der dramatischen Situation zu verschaffen.
Das Projektbudget von 30 EUR wurde der dankbaren Julia übergeben.
Julia ist Kind einer deutschen Randgruppe, der sog. Saarländer. Als ob dies nicht Strafe genug wäre, wurde ihr eine weitere Bürde in die Wiege gelegt , nämlich die Art saarländischen Dialekts, der im Raum Saarlouis gesprochen wird.
Das Leben meinte es aber nicht ausschließlich schlecht mit diesem Geschöpf Gottes, denn der Herr segnete sie mit gar prächtigen Hupen, einem überaus sympathischen, offenen Wesen, zuckersüßem Lächeln und einem Ich-wickel-Mundart-um-den-kleinen-Finger-Augenaufschlag.
Ausgestattet mit diesen Attributen entpuppte sie sich als würdige Empfängerin der Fickkohle.
Sie freute sich über meine Zuwendung derart, dass sie gleich alle Kleider von sich riss. Ich sah das als eine Art Ritual, welches wohl in diesen Räumlichkeiten zelebriert wird und tat es ihr gleich.
Wohlwollend nahm ich dieses völlig nackte Geschöpf Gottes in meine Arme um ihr meine ganze Wärme zu spenden. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob dies bei derartigen Projekten in dieser Region üblich ist, aber was dann folgte, würde in einem Hurenforum wie folgt beschrieben werden :
Zitat:Sie stand vor mir. Dieser tolle, Griffige (positiv gemeint), gepflegte Körper ließ meinen Schwanz sofort auf Betriebsgröße anschwellen Ich griff sie ab, küsste ihre Titten, während sie beherzt und komplett ohne Berührungsängste meinen Schwanz griff. Sie kniete sich nieder, lutschte meine Eier und nahm meinen Schwanz schön in ihrem Mündchen auf. Irgendwann setzte ich mich, sie drückte mir ihre geilen, weichen Titten gegen meine Zunge, kniete sich erneut vor mich, und blies meinen Schwanz erstklassig.Nachdem nun dieses Projekt erfolgreich abgeschlossen war, verließ ich in dem Wissen, etwas gutes getan zu haben und verabschiedet von funkelnden Saarländerinnen-Augen das Katastrophengebiet .
Nach einer ordentlichen Weile, in der ich ihr FO genoss, signalisierte ich ihr, dass ich komme (FT war nicht explizit ausgemacht .. dann halte ich mich auch dran) und schoss ihr meine komplette Ladung auf die Titten.
Meinen Missionsauftrag nahm ich nicht zu wörtlich, werde dies aber ganz, ganz sicher in einem neuen Projekt mit Julia widerholen.
Gruß
Ich
Achtung, Minnegesang :
Supa Richie kommt zu dir gefliegt
Wenn du fast am Heulen bist und es nach Ärger riecht,
Supa supa Richie - kommt zu dich gefliegt.
Supa Richie, schneller wie der Wind.
Du musst nur an ihn gläuben tun, dann hilft er dich bestimmt.