Pussyclub flatrate Bericht

[Mr. Fuckaholic]

Mein Trip in den Pussy-Club
Servus Kollegen,

obwohl ich normalerweise strikter Laufhausgänger bin, habe ich im Rahmen eines Berlin-Aufenthalts den Pussy-Club mal angetestet. Vieles hat @TigerOfLove bereits geschildert, manches habe ich jedoch noch zu ergänzen:

Tatzeit war bei mir Dienstag vormittag, sodass ich für die Fickflatrate lediglich 70 Steine abgedrückt habe

Zu den Rahmenbedingungen:

Die Badetücher sind in der Tat etwas klein, man kann das Verrutschen jedoch durch einen Knoten verhindern. Das Verhältnis von Männern und Girls war ziemlich ausgeglichen, wenn mehr Dreibeiner da sind, was am Wochenende der Fall sein soll, dann wirds aber auch eng. Etwas nervig waren die Aspekte, dass an der Bar (wo i.d.R. die Kontaktaufnahme stattfindet) ohne Ende gequalmt wird und dass es keinen Außenbereich gibt.
Wenn es mal richtig voll ist, sehe ich da ein Gequetsche wie im Fußballstadion kommen. Auch der Aufenthaltsraum zum Relaxen ist spartanisch eingerichtet und es gibt lediglich eine Männertoilette im ganzen Club.

Zu den girls:

Anwesend waren geschätzte 15 girls, alles Rumäninnen, häufig Ziggoeinschlag. Die Qualität in Sachen Optik ging quer durch den Garten. Vom superschnuggeligen Skinny-Teeny-Häschen bis zur total verbraucht aussehenden, fetten Ziggo-Quellbauch-Tussi war alles dabei, einige sahen aus wie Mitte dreißig, sind aber womöglich tatsächlich erst Mitte zwanzig. Etwas unangenehm war mir als Laufhausgänger, dass ich an der Bar mehrfach von so einem korpulenten Gesichtselfmeter angegraben wurde. Hier heißt es charmant bleiben, meine Standardausrede lautete "Mache gerade Pause"
Wie im richtigen Leben: Wer bei den hübschen girls punkten will, der muss auch zu den Eimern immer freundlich sein.

Die Internethomepage liefert keine brauchbaren Infos zu den girls, jedenfalls habe ich kein einziges girl von der Homepage wiedererkannt.

Zum persönlich erlebten Leistungspaket:

- ein Bier, eine Cola und geschätzte sechs Mineralwasser
- 5 Wiener Würstchen und ein belegtes Brötchen zur Stärkung
- 1 Lesbo-Show mittlerer Qualität

- 4 girls gebumst, 3 Mal abgespritzt
- 3 Mal FO, 1 Mal FM

Von den girls waren zwei unfreundlich, die anderen beiden hingegen sehr nett. Alle sind relativ abspritzorientiert, wer auf das Romantikprogramm abfährt, der ist hier falsch
Qualtitativ sind das durchschnittliche LH-Standardnummern, beim Blasen nehmen die girls das Ding nach vorheriger Reinigung durch ein Feuchttuch einfach ins Mäulchen, über Gummi wird da nicht viel diskutiert, normalerweise mache ich alles nur safe im Puff, naja, Ausnahmen bestätigen die Regel
Bei Nummer vier war ich bereits so leergefickt, dass es zum Abspritzen nicht mehr gereicht hat, das girl nahm es mit Humor, war kurz vor Feierabend, kennt das wahrscheinlich alles...

Mein Kumpel war sogar mit sechs girls auf dem "Zimmer", wirklich alles kein Problem

Fazit:

Das war ein total abgefahrenes Erlebnis für mich. Für 70 Tacken vier Nummern mit dreimal FO inklusive, dazu die ganze Verpflegung gratis, da kann man wirklich nicht meckern
Am Wochenende würde ich den Schuppen auf jeden Fall meiden wegen Dreibeinerüberschuss, von der Einrichtung her schon eindeutig ein Discountclub, aber das Preis-Leistungsverhältnis stimmt 100%ig. Für schmerzfreie Sportficker eine geniale Sache. Wiederholungsgefahr für mich durchaus wegen des Dumpingpreises durchaus gegeben, obwohl ich als Optikficker die LH in Frankfurt weiterhin bevorzuge

Gruß
fuckaholic, der das Hartz-Vier-Ficken im Pussy-Club durchaus für eine gute Geschäftsidee hält