H20 Nazar LH 20 2.OG links,letzte Tür rechts

[Aquila]

LH 20 – 2. OG – Zimmer 12 (linker Gang, letzter Raum rechts)

Nazar

• Nationalität: Bulgarien
  
• Alter: Anfang 20
  
• Größe: ca. 1,60-1,65 m
  
• Aussehen: sehr schlank; lange schwarzbraune und zu einem Pferdeschwanz gebundene Haare; A-Cups: schlaff, hängend, mit Dehnungsstreifen; Piercings oder Tattoos sind mir keine aufgefallen; typische Narbe einer Blinddarm-Operation auf dem rechten Unterbauch; rasiert
  
• Verständigung: mäßige (berufsspezifische) Deutschkenntnisse
  

Arbeitszeiten

• Wohl unregelmäßig an 3 Tagen in der Woche (genauer war ihre Anwesenheit, trotz Bemühungen meinerseits, nicht zu evaluieren)
  

Gewählter Service

• Preis: 30 Euro / 20 Minuten
  
• Leistung: FM, GVM
  

Bewertung

• FM: 3/10
  
• GVM: 6/10
  
• Stimmung: 5/10
  
• Ambiente: 5/10
  

[INDENT] Die ersten wärmenden Sonnenstrahlen des Tages taten gut, und ich sog die Frühlingsluft tief ein, als ich die sündige Straße betrat.
In den Morgenstunden war die Lupi noch wie leergefegt. Auf der Gasse begegnete mir lediglich ein tätowierter Gladiatorenkörper in Lederkutte und dem berüchtigten Totenkopfemblem auf dem Rücken, der an seiner strotzenden Harley rumschraubte.

Fündig wurde ich (nach einer kleinen 'Runde', da ich mich den Reizen und dem Flehen zahlreicher Dienstleisterinnen nicht länger erwehren konnte) schließlich im Laufhaus 20. Im 2. OG erblickte ich linkerhand, am Ende des Flurs, ein kleines zierliches dunkelhaariges Wesen, welches sich anzüglich auf seinem Hocker räkelte. Eine nette, zurückhaltende und fast schüchterne junge Bulgarin, deren Angebot überzeugte. "Ficken, Blasen, Anfassen für Dreisisch", wurde offeriert – und gerne angenommen.
Nachdem die Zimmertüre ins Schloss fiel, entledigte sich Nazar binnen Sekunden ihres Bikinis und erwartete mich nackt und breitbeinig auf dem Bett sitzend.
Unter ihren kritischen Blicken legte ich meine Kleider ab und wurde offensichtlich für ausreichend sauber befunden, denn beim Gang zum Waschbecken wurde ich barsch gebremst und prompt auf die Liege kommandiert. (Ich war in der Tat frisch geduscht.)

Nachdem ich mich auf dem Bett niederließ, wurde sofort gummiert. Und mein bestes Stück verschwand in ihrem Mund. Sekunden später hakte Nazar jedoch nach: "Halbe Stund‘ für Siebzisch?". Abgelehnt. Nachdem wohl kaum eine Minute vergangen war, wurde erneut innegehalten: "Du jetzt kommen ficken!?"
Nun ja, da die französische Einlage zwar prinzipiell recht angenehm war, ohne Hand- und Zahneinsatz, jedoch eher einem lustlosen Nuckeln an der Eichel gleichkam und von keinerlei Variation gezeichnet war, griff ich ihren Vorschlag auf.
Reiten war allerdings nicht drin. Also positionierte sich Nazar rücklings auf dem Bett. Dabei war unübersehbar, dass sie ihre Bikinizone wohl vor Tagen zum letzten Mal rasierte. Dies erfolgte zudem nicht sehr gründlich, und ein weites Stoppelfeld mit ein paar Haarbüscheln, die an gänzlich ausgesparten Stellen wucherten, tat sich auf.
Während ich mich über sie beugte meldete mein Riechkolben, ab einer kritischen Distanz (<50 cm) einen strengen Schweißgeruch. Also hieß es wieder etwas mehr Abstand einzunehmen, die Arme auszufahren und den Rücken durchzustrecken, um die Ausdünstungen auf ein erträgliches Maß zu reduzieren.
Gleitgel kam nicht zum Einsatz, als ich in sie eindrang. Während dem Verkehr stöhnte Nazar dezent und untermalte meine Bemühungen wohlwollend und mit ein paar zärtlichen Berührungen. Dabei streichelte sie sanft meinen Bauch, und kraulte mich am Rücken.
Nach geschätzten 2-3 Minuten hatte Nazar wohl eine plötzliche Eingebung: : "Ich mach‘ dir mit der Hand fertisch." Veto! Stellungswechsel. Und in der Doggyposition registrierte ich erstmals den lärmenden Fernseher: Es lief der Kinderkanal, in einer Lautstärke, die mir eigentlich schon längst hätte auf die Nerven gehen müssen.
Offenbar war Nazar inzwischen in das morgendliche TV-Programm vertieft, denn von ihr ging mittlerweile keinerlei Reaktion mehr aus. Sie starrte gebannt auf die hüpfenden und singenden Gummifiguren, die sich über die Mattscheibe bewegten, und ich richtete meinen Blick aus dem Fenster. Wir näherten uns inzwischen bedenklich der Bettkante und damit Nazar nicht auf den Fußboden klatschte, musste ich sie kräftig am Po festhalten.
Und während ich so vor mich hin ackerte, entwickelte sie urplötzlich Leben. Nazar sprang auf, drückte mich mit dem Rücken auf die Matratze und begann heftig mein bestes Stück manuell zu bearbeiten. Und das, obwohl es keinerlei Standprobleme gab, im Gegenteil.
Widerstand meinerseits wollte jedoch auch keiner mehr aufkommen. Ihr inzwischen recht lautes künstliches Gestöhne nervte – übertönte jedoch glücklicherweise das ewige Quietschen dieser Clowns aus dem Flimmerkasten.
Ich warf das Kopfkino an. Ihre Bemühungen fanden einen Höhepunkt und nachdem brav die Tüte gefüllt wurde, konnte die Nummer schließlich zu ihrer Zufriedenheit beendet werden.
Nazar zeigte im selben Moment auf das Waschbecken, und bedeutete mir damit offensichtlich das Kondom zu entsorgen und mich zu waschen.

Während ich meine Kleider anlegte, wischte sie sich kurz mit einem feuchten Lappen durch den Schritt, und ich trollte mich von dannen.
Ein Kontrollblick auf die Uhr zeigte, dass keine 10 Minuten vergangen waren.

[/INDENT]Fazit:

• Einen Minuspunkt muss ich für die bescheidenen (und für mich wichtigen) Hygienemaßnahmen geben. So ist die (vorherige bzw. anschließende) Reinigung offenbar nicht selbstverständlich. Und ein von ihr ausströmender, beißender Schweißgeruch war (bei meinem Besuch) leider nicht zu verleugnen.
  
• Das Blasen war leider viel zu kurz. Beim Zweikampf ging von ihr kaum eine Reaktion aus. Desweiteren lag ein stetiger Zeitdruck in der Luft und die mehrfache Nachfrage bezüglich möglicher Verlängerungsoptionen und der wiederholten (und letztlich auch durchgeführten) Ankündigung "es mit der Hand fertig zu machen" waren der Stimmung leider nicht zuträglich.
  
• Diverse Leistungen, die ich diesem Thread entnehmen kann, wurden mir nicht angeboten. So standen FO, Lecken oder AV nie zur Diskussion – waren meinerseits jedoch auch nicht gewünscht. Vielleicht zeigt Nazar jedoch bei derartigen Upgrades etwas mehr Servicebereitschaft.
  
• Ihre versprochen Leistungen wurden erfüllt, sind meiner Meinung nach jedoch sicher als ausbaufähig zu beschreiben.
  

Gruß Aquila, der heute einen kürzeren Bericht schreiben wollte. Ich schaff's einfach nicht, sorry!