14.04.2009, 22:26
die neugier trieb mich rein nun dochmal rein, nachdem ich schon einige male dran vorbeigeschlendert bin und den koberern die zeitweise vor dem laden patroullieren immer wieder eine absage erteilte.
die mädels die ich vor diesem tag immer wieder mal erblicken konnte erschienen mir durchaus interessant, da doch einige von ihnen nicht wirklich die optikkracher waren - also durchaus auch in mein raster passen würden. nicht so an diesem tag. von den 5 - 8 anwesenden mädels konnte man 5 durchaus als lecker bezeichnen, ein bis zwei durchschnittliche und eine die doch schon eher in mein beuteschema paßte. allerdings nur das äußere das mich anmachte. ihr auftreten machte mich irgendwie nicht an und so "verfiel" ich monika, die sich nach blickkontakt zu mir gesellte.
größe: 1,65m (ohne schuhe)
haare: schwarz, glatt, lang
alter: nach eigenen angaben 20 (könnte passen)
tätowierung: ja (arschgeweih)
kfg: 32/34
oberweite: straffe b-cups, natur (wirken fast wie gemacht)
konversation: englisch
beim allgemeinen blabla mit ihr kam nicht viel heraus, obwohl sie mir zuvor noch erklärte recht gut englisch sprechen zu können. wie gut sie es kann zeigte sie mir direkt im folgesatz, in dem sie nochmals ihre englischkenntnisse hervorhob, obwohl ich sie fragte wie lange sie denn schon in der bar arbeite.
ohhhhh mannnnnnn. hier hätte bei mir eigentlich schon der groschen fallen müssen besser keinen versuch mit ihr zu starten. manchmal muss es aber auch bei mir eine junge zuckerperle sein und geblendet von ihrem tollen teenybody ließ ich mich doch auf sie ein.
mit dem aufzug hoch, geldübergabe (50,-) und nackisch machen. danach gefragt ob ich denn auch duschen könne, da ich recht verschwitzt war vom vorherigen treppensteigen bei 20+ grad. ab in die dusche, während sie das bett mit einem handtuch auslegte.
zurück im zimmer wurde ich von ihr in bh und slip empfangen und auf's bett gebeten. in der rückenlage genoß ich ihren anblick, während sie sich auf mich setzte, mit ihrem süßen knackpopo auf mir rumschubberte und auf diese weise wohl versuchte den kleinen schubser von seiner frühjahrsmüdigkeit zu befreien. beim versuch blieb es dann auch, denn trotz entblösen ihrer straffen teeny-titten blieb der schubser schläfrig.
eine reaktion oder besser nichtreaktion dieser art scheint sie nicht gewohnt zu sein, denn einen augenblick konnte man in ihrem gesicht etwas wie verwunderung ablesen. geschockt war sie davon aber nicht. rückblickend hatte es eher etwas von "verdammt, da muss ich ja anscheinend mal was tun."
sie entledigt sich auch noch ihrem höschen, greift gleich zum gummi und zieht es über. naja. von dem was so verheisungsvoll in einem trailer auf dem fernseher in der bar zu lesen war, "fkk-service" oder so ähnlich, und auch hier im forum immer wieder erwähnt wird - blowjob ohne gummi keine spur. zungenküsse -die in den meisten clubs wohl auch standard sind- ebenfalls fehlanzeige und somit war für mich klar das ich nicht zwangsläufig abgezockt werde, aber auf jeden fall zu viel gezahlt hatte.
als ich sie dann in die 69 bat um wenigstens an der teenpunze zu naschen bekam ich die antwort das dies aufpreis koste. bin mir nicht sicher ob es 10 oder gar 20 euro sein sollten, aber das spielte auch schon keine rolle mehr. die laune war gänzlich dahin und der schubser quittierte dies mit kurzarbeit. gekontert von ihr mit wildem und recht unsanftem wichsen, unterbrochen von kurzen blaseinlagen.
nachdem er dann doch irgendwie noch zu dreiviertelhärte aufgepeppelt war wurde schnell flutschi aufgetragen und versucht ihn einzuführen. gelang jedoch nur kurzzeitig bis er wieder den dienst versagte. den wunsch in die doggy zu wechseln erwiderte sie mit einem leicht genervten gesichtsausdruck, den sie zu verbergen versuchte und sicherlich noch die ganze zeit im gesicht hatte, während ich mich hinter ihr ausdauernd austobte.
fazit: da bleib ich doch lieber bei den üblichen laufhausnutten, denn fkk-club-service war zumindest in diesem fall absolute fehlanzeige. statt dessen eine unterdurchschnittliche laufhausnummer für viel geld in einem etwas besser zurechtgemachtem fickzimmer eines laufhauses.
auch auf einen gemütlichen drink wird mich das myway zukünftig wohl nicht mehr als gast sehen, denn abgesehen von den mädels und ein paar wenigen wirklich interessierten kerlen hängen mir dort einfach zu viele ostblock-zuhälterfressen mit goldkettchen und protzuhren rum, ganz zu schweigen von ein paar möchtegernwichtig und was-ich-nicht-alles-vom-und-rund-ums-bhv-weiß-typen aus umliegenden locations, die das negativbild der männlichen gäste abrunden.
pullerschubser
die mädels die ich vor diesem tag immer wieder mal erblicken konnte erschienen mir durchaus interessant, da doch einige von ihnen nicht wirklich die optikkracher waren - also durchaus auch in mein raster passen würden. nicht so an diesem tag. von den 5 - 8 anwesenden mädels konnte man 5 durchaus als lecker bezeichnen, ein bis zwei durchschnittliche und eine die doch schon eher in mein beuteschema paßte. allerdings nur das äußere das mich anmachte. ihr auftreten machte mich irgendwie nicht an und so "verfiel" ich monika, die sich nach blickkontakt zu mir gesellte.
größe: 1,65m (ohne schuhe)
haare: schwarz, glatt, lang
alter: nach eigenen angaben 20 (könnte passen)
tätowierung: ja (arschgeweih)
kfg: 32/34
oberweite: straffe b-cups, natur (wirken fast wie gemacht)
konversation: englisch
beim allgemeinen blabla mit ihr kam nicht viel heraus, obwohl sie mir zuvor noch erklärte recht gut englisch sprechen zu können. wie gut sie es kann zeigte sie mir direkt im folgesatz, in dem sie nochmals ihre englischkenntnisse hervorhob, obwohl ich sie fragte wie lange sie denn schon in der bar arbeite.
ohhhhh mannnnnnn. hier hätte bei mir eigentlich schon der groschen fallen müssen besser keinen versuch mit ihr zu starten. manchmal muss es aber auch bei mir eine junge zuckerperle sein und geblendet von ihrem tollen teenybody ließ ich mich doch auf sie ein.
mit dem aufzug hoch, geldübergabe (50,-) und nackisch machen. danach gefragt ob ich denn auch duschen könne, da ich recht verschwitzt war vom vorherigen treppensteigen bei 20+ grad. ab in die dusche, während sie das bett mit einem handtuch auslegte.
zurück im zimmer wurde ich von ihr in bh und slip empfangen und auf's bett gebeten. in der rückenlage genoß ich ihren anblick, während sie sich auf mich setzte, mit ihrem süßen knackpopo auf mir rumschubberte und auf diese weise wohl versuchte den kleinen schubser von seiner frühjahrsmüdigkeit zu befreien. beim versuch blieb es dann auch, denn trotz entblösen ihrer straffen teeny-titten blieb der schubser schläfrig.
eine reaktion oder besser nichtreaktion dieser art scheint sie nicht gewohnt zu sein, denn einen augenblick konnte man in ihrem gesicht etwas wie verwunderung ablesen. geschockt war sie davon aber nicht. rückblickend hatte es eher etwas von "verdammt, da muss ich ja anscheinend mal was tun."
sie entledigt sich auch noch ihrem höschen, greift gleich zum gummi und zieht es über. naja. von dem was so verheisungsvoll in einem trailer auf dem fernseher in der bar zu lesen war, "fkk-service" oder so ähnlich, und auch hier im forum immer wieder erwähnt wird - blowjob ohne gummi keine spur. zungenküsse -die in den meisten clubs wohl auch standard sind- ebenfalls fehlanzeige und somit war für mich klar das ich nicht zwangsläufig abgezockt werde, aber auf jeden fall zu viel gezahlt hatte.
als ich sie dann in die 69 bat um wenigstens an der teenpunze zu naschen bekam ich die antwort das dies aufpreis koste. bin mir nicht sicher ob es 10 oder gar 20 euro sein sollten, aber das spielte auch schon keine rolle mehr. die laune war gänzlich dahin und der schubser quittierte dies mit kurzarbeit. gekontert von ihr mit wildem und recht unsanftem wichsen, unterbrochen von kurzen blaseinlagen.
nachdem er dann doch irgendwie noch zu dreiviertelhärte aufgepeppelt war wurde schnell flutschi aufgetragen und versucht ihn einzuführen. gelang jedoch nur kurzzeitig bis er wieder den dienst versagte. den wunsch in die doggy zu wechseln erwiderte sie mit einem leicht genervten gesichtsausdruck, den sie zu verbergen versuchte und sicherlich noch die ganze zeit im gesicht hatte, während ich mich hinter ihr ausdauernd austobte.
fazit: da bleib ich doch lieber bei den üblichen laufhausnutten, denn fkk-club-service war zumindest in diesem fall absolute fehlanzeige. statt dessen eine unterdurchschnittliche laufhausnummer für viel geld in einem etwas besser zurechtgemachtem fickzimmer eines laufhauses.
auch auf einen gemütlichen drink wird mich das myway zukünftig wohl nicht mehr als gast sehen, denn abgesehen von den mädels und ein paar wenigen wirklich interessierten kerlen hängen mir dort einfach zu viele ostblock-zuhälterfressen mit goldkettchen und protzuhren rum, ganz zu schweigen von ein paar möchtegernwichtig und was-ich-nicht-alles-vom-und-rund-ums-bhv-weiß-typen aus umliegenden locations, die das negativbild der männlichen gäste abrunden.
pullerschubser
meine art zu ficken würde mancher als abgefahren, skurril oder auch verrückt bezeichnen. ich sehe es als eine kunst an.