15.04.2009, 18:30
Teil 2 von 2
Versuchung und Sünde
Die Tür ist noch nicht einmal ins Schloss gefallen, da macht Steffi sich schon an meinem Hosengürtel zu schaffen. Ich stehe im Flur und sie kniet vor mir. Wir sind keine 10 Sekunden im Zimmer, da legt sie los wie eine Besessene. Isabel, die ein paar Stunden Autofahrt hinter sich hat, begibt sich ins Badezimmer. Während Steffi bläst, entledige ich mich meiner restlichen Bekleidung. Mir ist sehr heiß geworden. Irgendwann wechseln wir auf das Bett. Zwischenzeitlich ist Isabel im Bad fertig und kommt in einem aufregenden schwarzen Lack- und Lederoutfit ins Zimmer. Während Steffi mich oral verwöhnt, beginnt Isabel vor meinen Augen aufreizend zu tanzen. Das kann sie sehr gut, denn sie hat dies schon gemacht, um ihr Studium zu finanzieren. Es ist unbeschreiblich geil. Immer wieder strecke ich die Hände nach ihr aus. Zwar nähert sie sich mir immer wieder, aber bevor ich sie kriege, tanzt sie wieder weg von mir. Ich bin kurz davor, aus dem Bett zu springen und mir das blonde Mäuschen zu krallen. In dem Moment habe ich echt den Tiger im Sack.
Dann erwische ich Isabel doch und ziehe sie ins Bett. Steffi nutzt die Gelegenheit, um ebenfalls mit ihrer Tasche kurz im Bad zu verschwinden. Ich küsse Isabel ganz lange. Dann setzt die süße Isabel das von Steffi begonnene Werk fort, während ich mit ihren aufregenden Brüsten spiele. Ich weiß, dass ich nicht abspritzen darf, denn die Mädels wollen meinen Saft gemeinsam kosten. Als Steffi aus dem Bad kommt, habe ich meine Augen zu schließen. Isabel gesellt sich zu ihr. Nun darf ich meine Augen öffnen. Fast wären sie mir aus dem Kopf gefallen.
Lieber Gott, führe mich in Versuchung, aber richtig!
Entfährt es mir ohne eigenes Zutun. Was ich sehe, ist ein fleischgewordener Männertraum. Steffi hat weiße engelsgleiche Unterwäsche an. Isabel sieht in ihrem schwarzen Lack- und Lederoutfit wie ein Teufelchen aus. Lüstern lecken beide an dem großen schwarzen Umschnall-Dildo. Die zwei geilen Luder küssen und umarmen sich. Ich liege im Bett wie vom Schlag getroffen. Die Sünde aus dem Paradies steht in zweifacher Ausführung vor mir. Der Sabber läuft mir aus dem Mund. Wäre ich Adam im Paradies, ich hätte nicht den Apfel sondern die Mädels gefressen. Ich schüttle den Kopf und zwicke mich selbst in die Wange. Ist das wahr?
Und wie wahr das ist! Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit verzichte ich auf weitere Details der nächsten 90 Minuten. Die Phantasien aus meinem Mail sind bekannt. Der Leser möge seine eigene Vorstellungskraft entfalten. Es ist eine Nonstop-Orgie mit allem Drum und Dran. Der Höhepunkt kommt als Steffi und Isabel mit vier Händen, zwei Zungen und ihrem geilen Mündern mich das erste Mal entsaften. Ich schreie wie von der wilden Sau gebissen.
Es geht aber ohne Unterlass weiter mit dem wilden Treiben. Dazwischen trinken wir Champagner vor dem offenen Hotelfenster. Gegenüber liegt ein großes Bürogebäude. Nicht wenige aus der Spätschicht drücken sich die Gesichter an den Scheiben platt, als ich die barbusige Isabel von hinten nehme, während sie beim Pimpern eine Zigarette raucht und ich von hinten ihre geilen Möpse knete. Steffi schmiegt sich von hinten an mich und beißt mir zart in den Nacken.
Nach zwei Stunden bin ich fertig. Körperlich ausgelaugt und vollständig ausgesaugt. Ich hatte zwei Stunden lang nonstop-Powersex mit zwei unheimlich süßen und geilen Frauen. Ich bin so glücklich und zufrieden wie ein Mann nur sein kann. Während die Mädels sich wieder anziehen, liege ich nackt mit verschränkten Armen unter dem Kopf mit dem Rücken auf dem Bett und überlege mir, ob ich träume. Aber nein, die Mädels und das Erlebte sind real. Unter vielen Küssen verabschiede ich mein Flittchen Steffi und mein Mäuschen Isabel.
Allein - beim Träumen
Die Bedienung merkt wohl, dass ich mit meinen Sinnen noch nicht in der realen Welt angekommen bin. Sie gibt mir viel Zeit mit der Speisekarte. Ich bestelle ein großes Steak mit Kartoffel und Salat. Dazu ein Flasche roten Bordeaux der Grand Cru Klasse aus Saint Emilion. Der Wein ist köstlich. Ich sinniere so vor mich hin. Wie wäre es mal eine ganze Nacht mit diesen Mädels zu erleben?
Mein Steak wird serviert. Ich trinke noch einmal von dem köstlichen Wein. Vorneweg ein schönes Essen und dann mit den Mädels aufs Zimmer. Zu dritt die ganze Nacht im großen Doppelbett. Oder gar zu viert mit Sandra? Nein, Nein, Nein. Hans, jetzt spinnst Du aber. Du würdest es gar nicht überleben! Ich sehe mich selbst auf der Intensivstation. Infusionsschläuche, Kabel, Herzlungen-Maschine, Beatmungsgerät und ein Kardiogramm, das mit einem Dauerton die Null-Linie anzeigt. Der Oberarzt konstatiert ein Exitus und seine Assistenten nicken eifrig. Oh je, ein wenig bin ich froh, dass sie weg sind, die Mädels.
Völlig zufrieden mit mir und der Welt schneide ich ein herzhaftes Stück vom Rib-Eye-Steak herunter. Aber dann träume ich wieder. Das kann mir keiner mehr nehmen. Nein, nicht das Fleisch, sondern das großartige Erlebnis mit Steffi und Isabel natürlich. Was für ein Männertraum? Mit den Mädels auf einer einsamen Tropeninsel. Hunderttausend Kondome und eine große Kiste Wundheilsalbe. Na ja, für was wohl?
Der Grand Cru befördert mich zusätzlich in bisher ungekannte Sphären sexueller Abenteuer und Phantasien. Und so träume ich während des Essens, den ganzen Abend im Hotelzimmer und die halbe Nacht lang. Und auf die Gefahr hin, den Traum nicht zu überleben, träume ich den Traum mit Steffi, Isabel und natürlich mit Sandra. Typisch Mann, der sich selbst maßlos überschätzt. Na ja, man wird ja wohl noch träumen dürfen. Oder nicht?
Viel Spaß beim Träumen eurer Männerträume wünscht Euch
Euer Hans-im-Glück
Die Fuckten
Ausführlich sind sie hier zu Steffi und hier zu Isabel beschrieben.
Alle weiteren Infos findet man auf deren Homepages.
Steffi http://www.luxusluder-steffi.de
Isabel http://www.isabelmaerz.com
Für zwei aufregende Stunden mit den zwei sündigen Mädchen habe ich sehr gerne 520 bezahlt.
Das ist nicht wenig, aber dafür, dass ich von dem Date mein restliches Leben lang träumen werde, ist es ein Klacks.
Versuchung und Sünde
Die Tür ist noch nicht einmal ins Schloss gefallen, da macht Steffi sich schon an meinem Hosengürtel zu schaffen. Ich stehe im Flur und sie kniet vor mir. Wir sind keine 10 Sekunden im Zimmer, da legt sie los wie eine Besessene. Isabel, die ein paar Stunden Autofahrt hinter sich hat, begibt sich ins Badezimmer. Während Steffi bläst, entledige ich mich meiner restlichen Bekleidung. Mir ist sehr heiß geworden. Irgendwann wechseln wir auf das Bett. Zwischenzeitlich ist Isabel im Bad fertig und kommt in einem aufregenden schwarzen Lack- und Lederoutfit ins Zimmer. Während Steffi mich oral verwöhnt, beginnt Isabel vor meinen Augen aufreizend zu tanzen. Das kann sie sehr gut, denn sie hat dies schon gemacht, um ihr Studium zu finanzieren. Es ist unbeschreiblich geil. Immer wieder strecke ich die Hände nach ihr aus. Zwar nähert sie sich mir immer wieder, aber bevor ich sie kriege, tanzt sie wieder weg von mir. Ich bin kurz davor, aus dem Bett zu springen und mir das blonde Mäuschen zu krallen. In dem Moment habe ich echt den Tiger im Sack.
Dann erwische ich Isabel doch und ziehe sie ins Bett. Steffi nutzt die Gelegenheit, um ebenfalls mit ihrer Tasche kurz im Bad zu verschwinden. Ich küsse Isabel ganz lange. Dann setzt die süße Isabel das von Steffi begonnene Werk fort, während ich mit ihren aufregenden Brüsten spiele. Ich weiß, dass ich nicht abspritzen darf, denn die Mädels wollen meinen Saft gemeinsam kosten. Als Steffi aus dem Bad kommt, habe ich meine Augen zu schließen. Isabel gesellt sich zu ihr. Nun darf ich meine Augen öffnen. Fast wären sie mir aus dem Kopf gefallen.
Lieber Gott, führe mich in Versuchung, aber richtig!
Entfährt es mir ohne eigenes Zutun. Was ich sehe, ist ein fleischgewordener Männertraum. Steffi hat weiße engelsgleiche Unterwäsche an. Isabel sieht in ihrem schwarzen Lack- und Lederoutfit wie ein Teufelchen aus. Lüstern lecken beide an dem großen schwarzen Umschnall-Dildo. Die zwei geilen Luder küssen und umarmen sich. Ich liege im Bett wie vom Schlag getroffen. Die Sünde aus dem Paradies steht in zweifacher Ausführung vor mir. Der Sabber läuft mir aus dem Mund. Wäre ich Adam im Paradies, ich hätte nicht den Apfel sondern die Mädels gefressen. Ich schüttle den Kopf und zwicke mich selbst in die Wange. Ist das wahr?
Und wie wahr das ist! Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit verzichte ich auf weitere Details der nächsten 90 Minuten. Die Phantasien aus meinem Mail sind bekannt. Der Leser möge seine eigene Vorstellungskraft entfalten. Es ist eine Nonstop-Orgie mit allem Drum und Dran. Der Höhepunkt kommt als Steffi und Isabel mit vier Händen, zwei Zungen und ihrem geilen Mündern mich das erste Mal entsaften. Ich schreie wie von der wilden Sau gebissen.
Es geht aber ohne Unterlass weiter mit dem wilden Treiben. Dazwischen trinken wir Champagner vor dem offenen Hotelfenster. Gegenüber liegt ein großes Bürogebäude. Nicht wenige aus der Spätschicht drücken sich die Gesichter an den Scheiben platt, als ich die barbusige Isabel von hinten nehme, während sie beim Pimpern eine Zigarette raucht und ich von hinten ihre geilen Möpse knete. Steffi schmiegt sich von hinten an mich und beißt mir zart in den Nacken.
Nach zwei Stunden bin ich fertig. Körperlich ausgelaugt und vollständig ausgesaugt. Ich hatte zwei Stunden lang nonstop-Powersex mit zwei unheimlich süßen und geilen Frauen. Ich bin so glücklich und zufrieden wie ein Mann nur sein kann. Während die Mädels sich wieder anziehen, liege ich nackt mit verschränkten Armen unter dem Kopf mit dem Rücken auf dem Bett und überlege mir, ob ich träume. Aber nein, die Mädels und das Erlebte sind real. Unter vielen Küssen verabschiede ich mein Flittchen Steffi und mein Mäuschen Isabel.
Allein - beim Träumen
Die Bedienung merkt wohl, dass ich mit meinen Sinnen noch nicht in der realen Welt angekommen bin. Sie gibt mir viel Zeit mit der Speisekarte. Ich bestelle ein großes Steak mit Kartoffel und Salat. Dazu ein Flasche roten Bordeaux der Grand Cru Klasse aus Saint Emilion. Der Wein ist köstlich. Ich sinniere so vor mich hin. Wie wäre es mal eine ganze Nacht mit diesen Mädels zu erleben?
Mein Steak wird serviert. Ich trinke noch einmal von dem köstlichen Wein. Vorneweg ein schönes Essen und dann mit den Mädels aufs Zimmer. Zu dritt die ganze Nacht im großen Doppelbett. Oder gar zu viert mit Sandra? Nein, Nein, Nein. Hans, jetzt spinnst Du aber. Du würdest es gar nicht überleben! Ich sehe mich selbst auf der Intensivstation. Infusionsschläuche, Kabel, Herzlungen-Maschine, Beatmungsgerät und ein Kardiogramm, das mit einem Dauerton die Null-Linie anzeigt. Der Oberarzt konstatiert ein Exitus und seine Assistenten nicken eifrig. Oh je, ein wenig bin ich froh, dass sie weg sind, die Mädels.
Völlig zufrieden mit mir und der Welt schneide ich ein herzhaftes Stück vom Rib-Eye-Steak herunter. Aber dann träume ich wieder. Das kann mir keiner mehr nehmen. Nein, nicht das Fleisch, sondern das großartige Erlebnis mit Steffi und Isabel natürlich. Was für ein Männertraum? Mit den Mädels auf einer einsamen Tropeninsel. Hunderttausend Kondome und eine große Kiste Wundheilsalbe. Na ja, für was wohl?
Der Grand Cru befördert mich zusätzlich in bisher ungekannte Sphären sexueller Abenteuer und Phantasien. Und so träume ich während des Essens, den ganzen Abend im Hotelzimmer und die halbe Nacht lang. Und auf die Gefahr hin, den Traum nicht zu überleben, träume ich den Traum mit Steffi, Isabel und natürlich mit Sandra. Typisch Mann, der sich selbst maßlos überschätzt. Na ja, man wird ja wohl noch träumen dürfen. Oder nicht?
Viel Spaß beim Träumen eurer Männerträume wünscht Euch
Euer Hans-im-Glück
Die Fuckten
Ausführlich sind sie hier zu Steffi und hier zu Isabel beschrieben.
Alle weiteren Infos findet man auf deren Homepages.
Steffi http://www.luxusluder-steffi.de
Isabel http://www.isabelmaerz.com
Für zwei aufregende Stunden mit den zwei sündigen Mädchen habe ich sehr gerne 520 bezahlt.
Das ist nicht wenig, aber dafür, dass ich von dem Date mein restliches Leben lang träumen werde, ist es ein Klacks.