Exi in Berlin, Teil 1: Die Sex Kinos

[Exi]

Life aus der Hauptstadt
Hallo Freunde

Meine Alibiveranstaltung ging am Ostermontag am frühen Nachmittag zu Ende. Da das La Foli ja leider über Ostern zu hat,
kurzerhand den eigentlich als Abschlussveranstaltung geplanten Artemis Besuch vor gezogen.
Eintreffen gegen 15:00, Die übliche Einweisung als Erstbesucher empfangen und rein ins Vergnügen.

Gleich zu Beginn den ersten Doppelangriff abgewehrt.
"ich bin aus Lettland und das ist meine Freundin aus Litauen. wir wohnen hier in Berlin zusammen"
(Subtext:wir wollen dir nen dreier verkaufen und extra Kohle für unsre extra einstudierte Lesben Show)
Na ja die beiden waren ohnehin nicht meine Kragenweite, der Hinweis auf mein noch zu absolvierendes Wellness Programm ließ sie von dann ziehen.
Allgemeiner Hinweis: Obwohl kräftig animiert wird haben ausnahmslos alle Damen ein Nein ohne Wenn und Aber akzeptiert.
Zunächst erstmal mit den Räumlichkeiten vertraut gemacht. der Club ist in Sachen Ausstattung schon beindruckend und sehr gepflegt.
Einzig das Außengelände versprüht den Charm eine Hofganges im Knast. Auf der einen Seite die nahezu fensterlose Rückseite des Gebäudes,
auf der anderen Seite der Metallzaun als Sichtschutz gegen das Bahngelände. Aber in der Grillecke hinten war ohnhin nix los.
Warum eigentlich nicht? war doch schönes Wetter? Später verriet mir eine Dienstleisterin dass ese noch eine Dachterrasse gebe.
Der Weg dort hin führt über eine Gittertreppe aussen am Gebäude man kann da zwar schüön in der Sonne liegen aber da könnte man
mit etwas Grün eventuell Kunstrasen und nem Jacuzzi sicher mehr draus machen.
Einziger Kritikpunkt innen: Die Bildqualität im oderen Kino ist indiskutabel, entweder ist der Beamer falsch eingestellt oder die Leinwand ungeeignet.

Ok weiter mit dem eigentlichen Bericht. bei meinem Eintreffen wahren geschätzte 10 bis 12 Mädels da, sehr überschaubar.
Als ich nach Wellness session und Sonnenbad, gerade recht zum abendlichen Buffet gegen 18:30 wieder rein kam dürften es
30, maximal 40 gewesen sein. für hiesige verhältnisse wohl eher dürftig. Lag wohl am Ostermontag, wo doch viele in Familie machen müssen.
Nach dem Essen muss irgendjemand einen Angriffsbefehl ausgegeben haben. Da half nur massives Sperrfeuer.
Obwohl die meiste passabel deutsch sprachen, einige sogar sehr gut, war das Niveau der Aquisitionsversuche eher niedrig.
"möchtest du vielleicht etwas Gesellschaft?" war dann schon eher subtil, "Ficken?" wurde auch des öfteren vernommen.
Aber ich hatte mir meine Favoritin ohnehin schon kurz nach dem Eintreffen ausgeguckt und auch schon öffentliches Poppen verifiziert.
Aber zunächst erstmal war Stripshow angesagt. also mal nen schönen Platz gesucht. 2 Angriffe abgewehrt und mal geschaut
ob hier besser gestrippt wird als im La Folie. Negativ! Ich dachte ich traue meinen Agen nicht:
Da sitzen nun 30 nackte Mädels, und mit genügend Kohle und Potenz darf ich sie alle ficken,
und dann verlässt die Ausziehkünstlerin mit den "nicht anfassen" Etikett die Bühne und hat noch den Slip an?
Wen soll denn das jetzt heiss machen? ok hätte vielleich sein können das die GL bei der Buchung nen Fehlgriff getan hat,
Aber Fehlanzeige der nächste Strip endete genauso. Dann doch lieber gelegentlich mal ne CDL die Muschi ins Publikum halten lassen.
Auf dass ich sie bei Gefallen direkt von der Stange weg buchen kann, oder besser noch direkt an der Stange vernaschen.

Jetz tauchte auch Sofie aus Russland wieder auch. Sie kommt nach eigenen Angabe auf KIew und lebt seit 6 Jahren in Deutschland.
Neben ihrer Optik, fällt sie durch hervorragende Deutsckenntnisse auf. Wie schon vorher verabredet begaben wir uns in eines der Zelte,
der Vorhang blieb natürlich offen. Nachdem sie klein Exi in Form gebracht hatte, bat ich sie zum Löffelchen, wo sie auch gut dagegen hielt.
leider presste sie dabei aber die Beine zusammen, so dass ein Bespielen ihrer Clit dabei nicht möglich war.
Punktabzüge gibt es auch für die schauspielerische Leistung: Ooooh Jaaaaa... das macht mich soooooo geil" überzeugte nicht wirklich.
hab mich dann halt mehr auf die Optik konzentriert und sie noch mal ein wenig missionarisch verarztet. anscließend Gummi Runter und noch mal ihre Handarbeitskenntnisse überprüft, wobei sie mir die angestaute Ladung der letzten Woch entlockte.
Jetzt konnte sie doch noch mal Pluspunkte sammeln: nix Ich ein Zawa, Du ein Zewa, mach mal!
sondern sorgfältige und zartfühlende Reinigung von klein Exi, ohne jede Hektik und noch längerer und auch intelligenter AST & K (K=Kuscheln)
Damit ist sie zwar noch keine Wiederholungskandidatin aber hinterlässt durchaus angenehme Erinnerungen.

Fazit: Das Arte ist sicher ein Muß für jeden Berlin Besucher unserer Interessenlage.
An einem anderen Tag, bei Vollbesetzung, und eventuell mit einem kundigen Scout, käne aber sicher noch mehr Begeisterung auf.

Gruß
Exi