18.04.2009, 13:15
Ich finde die Art und die Argumentation dahinter ziemlich verlogen.
- wer gegen KiPO (und darum soll es ja gehen) vorgehen möchte muss direkt an die Provider ran um die dahinter steckenden Leute zu bekommen und das Material wirklich weg zu bekommen
- die gewählte Lösung ist lächerlich und dadurch das die Liste der gesperrten Seiten nicht öffentlich kann niemand kontrollieren was da gerade gesperrt wird
- Ein umstellen des verwendetet DNS Servers dauert 20 Sekunden, damit ist die Sperre futsch.
Die Aktion ist Augenwischerei im Wahlkampf und die Diskussion ist so was von unsachlich und polemisiert das einem schlecht wird.
Lustwandel
- wer gegen KiPO (und darum soll es ja gehen) vorgehen möchte muss direkt an die Provider ran um die dahinter steckenden Leute zu bekommen und das Material wirklich weg zu bekommen
- die gewählte Lösung ist lächerlich und dadurch das die Liste der gesperrten Seiten nicht öffentlich kann niemand kontrollieren was da gerade gesperrt wird
- Ein umstellen des verwendetet DNS Servers dauert 20 Sekunden, damit ist die Sperre futsch.
Die Aktion ist Augenwischerei im Wahlkampf und die Diskussion ist so was von unsachlich und polemisiert das einem schlecht wird.
Lustwandel
Es ist einfacher um Vergebung zu bitten als eine Genehmigung zu bekommen.
(Grace Hopper)
(Grace Hopper)