Osteuropäische Mittagspause mit Christina und Nina: Engelchen und Teufelchen

Ich hatte nördlich des Mains zu tun und wollte eigentlich zur Mittagsrast die hessische Landeshauptstadt ansteuern. Leider musste der Termin kurzfristig verlegt werden. Also war eine Alternative zur Entspannung der Lendenmuskulatur gefragt.



Erst dachte ich an das ATK in Hanau, weil es schön am Wegesrand lag. Aber richtig Lust, ganz neues Terrain zu erkunden, hatte ich nicht. Also die Fahrt fortgesetzt. Auf dem Rückweg in die Kurpfalz kurz nach 12.00 Uhr rief ich dann im Feigenblatt an, um mal zu hören, wer mir in der Mittagspause Gesellschaft leisten könnte. Mir wurde gesagt, 6 Damen seien anwesend, Christina, Nina … dann hörte ich schon nicht mehr weiter hin, die beiden mentalen Haken waren gesetzt Big Grin. Also das Feigenblatt angesteuert.


Nach dem Einchecken könnten es auch 1 oder 2 Damen mehr gewesen sein, also 6-8 CDLs. Klare Überzahl, ich vernahm außer mir nur noch 2 weitere Dreibeiner. So saß ich auch kaum an der Bar, als schon eine Dame karibischen Ursprungs meine Gesellschaft suchte und den Hocker neben mir belegen wollte. Ich hatte ihr kein Signal gegeben. Ich hatte auch kein Interesse, da sie nicht meine Beuteschema war und sagte ich, ich wäre angekommen und müsste erst einmal durchatmen. Reichlich Tipps gab es ja jüngst in diesem Forum.


Auf einer Couch erblickte ich Christina, die auf meiner „Liste“ stand. Hatte sie mich im Januar an einem Abend dreimal angesprochen, reagierte sie heute gar nicht und blickte etwas gelangweilt in den Raum. Immerhin, nach einigem Augenkontakt bedeutete sie mir, mich zu ihr zu setzen. Sie kuschelte sich an mich, war aber eher wenig gesprächig. Fragen meinerseits wurden brav beantwortet, aber ihre aktive Gesprächsteilnahme war ausbaufähig. Na gut, dies und das erfragt über das FB, dabei wurde ich sehr nett gestreichelt. Keinerlei Anstalten von ihr, vorzeitig aufs Zimmer zu drängen. Ich fand das sehr angenehm. Nach einer Ewigkeit die Frage, wie es weitergeht, mein Vorschlag erst Kino, dann Zimmer wurde angenommen Augen Roll.


Im Kino Leere, wir nahmen in der letzten Reihe Platz, ich genoss zwar nicht beste FO meines Lebens, aber ich würde sagen das variantenreichste und ausdauerndste und damit beste FO bisher im Feigenblatt mit kaum Handeinsatz. Ich wurde auch von zahlreichen Küssen bedeckt (ZK machte sie keine Anstalten, aber ist wohl nicht so ihr Ding). Ich durfte lecken und streicheln, irgendwann schlug ich Zimmer vor. Dort wurde das gute BJ-Programm fortgesetzt, ich legte mich seitlich, um sie ein wenig zu lecken. Dezentes Stöhnen, keine Orgasmusgefahr, aber das bereitgelegte Flutschi kam nicht mehr zum EinsatzBig Grin. Das ging eine Weile, dann setzte sie sich mit gespreizten Beinen vor mich, Gummierung und weil es sich gerade so anbot, ab in die missio. Dort verlieben wir auch, schöner langsamer GF-Sex in einer eher engen Pussy mit Abspritzen einer ordentlichen Ladung ins Gummi. Hatte zwar noch über eine Brustversilberung nachgedacht, aber es ergab sich halt so in der engen Höhle.


Zwischenbilanz: bester BJ bisher im Feigenblatt, sehr variantenreich mit allem was dazugehört, ansonsten sehr netter und angenehmer GF6, wobei da aber andere Damen des Hauses durchaus mithalten können. Lag aber auch sicher daran, dass das Rohr sehr geladen war und das Stellungsprogramm daher beschränkt war, was auch Christina anhand der Menge der Nachkommenschaft im Conti bemerkte (hatte ja ein ausgiebigeres date andernorts geplant). Klare Empfehlung für die Freunde der GF6-Fraktion, auch ich kann mir eine Wiederholung vorstellen.


Ich kam kaum aus der Dusche, stand Nina vor mit, fiel mir um den Hals, drückte sich an mich, begrüßte mich sehr herzlich und gab mir zu verstehen, dass es Zeit sei, mal wieder mit ihr aufs Zimmer zu gehen. Gerne doch, ich hatte diese kleine Wildkatze ja in guter Erinnerung und ohnehin einen zweiten Gang mit Nina angedacht, was ich ihr aber nicht verriet. Ich sagte ihr, ich brauche noch ein wenig Pause, sie könne aber gerne bei mir bleiben. Das tat sie auch, ob aus Serviceorientierung oder Mangel an Alternativen lasse ich mal offen (es war nämlich kein anderer Gast mehr zu sehen).


Wir quatschten, sie kuschelte sich an mich, knabberte ein wenig an mir, und nach einer Viertelstunde der Erholung gings ins Kino. Aber nur kurz, Nina zog es aufs Zimmer. Dort gab es wie erwartet wieder die härtere Gangart. Zum Warmwerden 69 69im verspiegelten Zimmer am Ende des Gangs mit Nina auf mir, und den grazilen Körper von Nina finde ich toll anzusehen und auch anzufassen. Dann Ficken.Erst ein wenig reverse cowgirl, Wechsel in die Reiterstellung von vorne, ein wenig Ficken von der Seite. Zum Glück war das die Runde 2. Nina wie immer etwas hektisch, man muss sie schon ein wenig Ausbremsen. Gerade die Reiternummer mit ihr, wenn man den süßen Arsch in den Händen halten kann, ist aber einfach klasse. Zwischendrin auch mal ein wenig dirty talk. Dann a tergo, mal härter, mal sanfter, dann wieder härter Fuckin. Sie hat einen so süßen Arsch, eine wahre Freude. Sie machte keine Wechselanstalten mehr (hatte ihren Arsch auch fest im Griff Big Grin), also die Nummer mit einem schönen Abschluss a tergo ins Gummi beendet. Dann noch etwas Knuddeln. Nina ist eher nichts für sanfte Gf6-Freunde, die Gangart ist schon etwas härter und man muss die Kleine ein wenig im Zaum halten. Wenn ich wieder mal ins Feigenblatt komme, steht sie auf der Buchungsliste wieder ganz oben mit dabei.



Fazit: Engelchen und Teufelchen könnte man es vielleicht in Anspielung auf die Haarfarben zusammenfassen. Angenehme Gf6 Nummer mit Christina mit tollem BJ und nettem GV, dann die härtere kleine Stellungskriegnummer mit der Wildkatze Nina. Heute hat es genau diese Mischung für mich gemacht. Nach 1 ¾ Stunden ziehe ich zufrieden weiter, während jetzt etwas mehr Gäste eintreffen.


Kleine OT-Anmerkung. Jüngst kam ja ein wenig das Thema Escort v. Club auf. Ich schmuggle hier mal ein persönliches Statement rein. Suche ich die Entspannung von Körper und Geist bei einem Rundum-sorglos-Wohlfühl-Paket quer durch die tabulose Palette körperlicher Freuden (also von innigen ZK über den gepflegten AV bis zur Vitamindusche für die Gespielin), gibt es für mich keine Alternative zum Einzeldate. Sei es Escort oder eine Dame mit eigener Wohnung. Im letzten Fall ist dann das Preis-Leistungs-Verhältnis aus meiner persönlichen Sicht nahezu unschlagbar gegenüber jedem Club. Ist die Zeit beschränkt und geht es um die rasche körperliche Entspannung mit Standardprogramm, hat das Feigenblatt (dank des günstigen Eintritts) inzwischen einen festen Platz bei mir eingenommen.

Grüße, Lord V.
Once you start down the dark path, forever will it dominate your destiny, consume you it will...
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Osteuropäische Mittagspause mit Christina und Nina: Engelchen und Teufelchen - von lordvader - 20.04.2009, 20:43