22.04.2009, 23:23
Vor gut zwei Stunden begegnete mir in der BG1 ein freilaufendes Reh mit wallendem Haar und nur einem Bikini bekleidet im Treppenhaus auf dem Weg zur Bar, wo es (bzw. sie) gerade von einem Gast angesprochen wurde. Ihr Anblick war zwar äußerst lecker, trotz ihrer freundlichen Bemerkung über mein Äußeres wollte ich jedoch die Geschäftsverhandlung nicht stören und besah mir das aktuelle Angebot im nächst tiefer gelegenen Stockwerk.
Der Appetit war jedoch von ihr geweckt und ich beschloß, noch einen letzten Blick auf sie zu werfen, bevor dieses zarte kleine Mädchen vom bösen Onkel missbraucht würde. Siehe da - die beiden standen noch im Treppenhaus und nach kurzem Blickkontakt brach die kleine Maus (oder das Rehlein) die Verhandlung ab, nahm mich bei der Hand und führte mich zu ihrem heutigen Arbeitsplatz im 2. Stock am rechten Ende des Flures.
Da sie des Deutschen nur in geringem Umfang, des Englischen und des Französischen (Sprache !) gar nicht mächtig ist, beschränkte sich die zustandekommende Konversation weitestgehend auf gegenseitige Komplimente. Sie stellte sich als die 18 Jahre junge Katja vor und wir vereinbarten die Variante zu 25 EURonen.
Ein wenig klagte sie über die durch vorherigen Alkoholkonsum enthemmten und ihr zudringlich werdenden Kunden. Zuvor wurde wohl einer ihrer Gäste nach Betätigung der Alarmtaste von den Angestellten der Herberge auf deren unmißverständliche nonverbale Art des Hauses verwiesen.
Ob aus diesem Grunde wohl bei meinem Betreten noch der Polizei-Bus schräg gegenüber des Eingangs stand? Immerhin genügten ihre Deutschkenntnisse in Verbindung mit deutlicher Zeichensprache, mir das Geschehene bildhaft vorstellen zu können.
Die Beschreibungen ihres zartern Körpers aus den vorigen Beiträgen kann ich nur bestätigen. Welch eine Wonne der Sinne, sich mit diesem Reh-gleichen weiblichen Wesen mit den großen dunklen Augen gegen geringen Obulus vergnügen zu dürfen!
Der Rest ist reziprok zur Dauer und Intensität des Genusses schnell beschrieben: 3 Stellungen - sie oben, Missionar, Bauchlage. Etwas mehr als nur angedeutete ZK. Das alles auf meinen Wunsch schön langsam und sanft.
Nach zu ihrem Hinweis, ich solle doch nun bitte mein "Fertig werden" in Angriff nehmen, war noch problemlos ein Stellungswechsel in die Bauchlage genehmigt, in welcher ich zum Schluß auch noch ohne Zeitdruck "auszucken" durfte.
Nach einer äußerst lieben Verabschiedung und gegenseitigem Bedanken ist mir klar, daß ich eines schönen Tages unbedingt wieder nach dem Wohlergehen jener Dame "sehen" muß.
Heute (Do) Abend wird sie übrigens bis 23 Uhr arbeiten, soweit mir verständlich wurde, was sie mir diesbezüglich mitteilen wollte.
Der Appetit war jedoch von ihr geweckt und ich beschloß, noch einen letzten Blick auf sie zu werfen, bevor dieses zarte kleine Mädchen vom bösen Onkel missbraucht würde. Siehe da - die beiden standen noch im Treppenhaus und nach kurzem Blickkontakt brach die kleine Maus (oder das Rehlein) die Verhandlung ab, nahm mich bei der Hand und führte mich zu ihrem heutigen Arbeitsplatz im 2. Stock am rechten Ende des Flures.
Da sie des Deutschen nur in geringem Umfang, des Englischen und des Französischen (Sprache !) gar nicht mächtig ist, beschränkte sich die zustandekommende Konversation weitestgehend auf gegenseitige Komplimente. Sie stellte sich als die 18 Jahre junge Katja vor und wir vereinbarten die Variante zu 25 EURonen.
Ein wenig klagte sie über die durch vorherigen Alkoholkonsum enthemmten und ihr zudringlich werdenden Kunden. Zuvor wurde wohl einer ihrer Gäste nach Betätigung der Alarmtaste von den Angestellten der Herberge auf deren unmißverständliche nonverbale Art des Hauses verwiesen.
Ob aus diesem Grunde wohl bei meinem Betreten noch der Polizei-Bus schräg gegenüber des Eingangs stand? Immerhin genügten ihre Deutschkenntnisse in Verbindung mit deutlicher Zeichensprache, mir das Geschehene bildhaft vorstellen zu können.
Die Beschreibungen ihres zartern Körpers aus den vorigen Beiträgen kann ich nur bestätigen. Welch eine Wonne der Sinne, sich mit diesem Reh-gleichen weiblichen Wesen mit den großen dunklen Augen gegen geringen Obulus vergnügen zu dürfen!
Der Rest ist reziprok zur Dauer und Intensität des Genusses schnell beschrieben: 3 Stellungen - sie oben, Missionar, Bauchlage. Etwas mehr als nur angedeutete ZK. Das alles auf meinen Wunsch schön langsam und sanft.
Nach zu ihrem Hinweis, ich solle doch nun bitte mein "Fertig werden" in Angriff nehmen, war noch problemlos ein Stellungswechsel in die Bauchlage genehmigt, in welcher ich zum Schluß auch noch ohne Zeitdruck "auszucken" durfte.
Nach einer äußerst lieben Verabschiedung und gegenseitigem Bedanken ist mir klar, daß ich eines schönen Tages unbedingt wieder nach dem Wohlergehen jener Dame "sehen" muß.
Heute (Do) Abend wird sie übrigens bis 23 Uhr arbeiten, soweit mir verständlich wurde, was sie mir diesbezüglich mitteilen wollte.