23.04.2009, 13:57
Um die hier zur Regel gewordene Sprachlosigkeit mal wieder aufzubrechen,
kommt heute der versprochene Update-Bericht über das Sprakeler Traumland.
Da mir beim letzten Besuch die Reduzierung der Räumlichkeiten auf einen
Kernkontaktbereich gar nicht gefallen hatte, sollte nun wieder an einem
Wochenendtag Lustgewinn angestrebt werden. Ankunft an einem Freitag
gegen 17:00 Uhr. Zwölf Bellas anwesend.
Erste positive Überraschung: Neben dem Ganztagesticket, auch VIP-Ticket
genannt, für 150 Euro und dem Drei-Stunden-Ticket, jetzt: Gold-Ticket, für
100,00 Euro wird neuerdings ein Shorttimer angeboten, 70,00 Euro für zwei
Stunden. Wow, das kommt mir eigentlich entgegen.
Um 17:00 Uhr ist wenig los im Partytreff. Die Bellas sitzen in einer Sitzecke
zusammen und unterhalten sich angeregt. Schnell geduscht, das Handtuch
um die Hüften geschwungen und in die Gummilatschen geschlüpft, ja, ich
hasse diese Dinger, und raus an die Theke. Gleich werde ich von den Bellas
aufgefordert, mich zu ihnen zu setzen. Das lasse ich mir nicht zweimal
sagen, und wenige Sekunden später bin ich von attraktiven bestrapsten
Liebesdienerinnen eingerahmt. Ich glaube es ja nicht, was hier abgeht. Die
Bellas stellen sich alle namentlich vor, scherzen, erwarten von mir eine nicht
vollständig zu leistende mnemotechnische Höchstleistung. Da gleitet meine
linke Hand schon längst über Melanies rechtem Oberschenkel. Diese blonde
Deutsche hatte schon beim vorletzten Besuch mein Interesse geweckt, und
jetzt galt es, keine Zeit zu verlieren. Den Smalltalk musste ich daher ein
wenig rüde abbrechen.
Im Obergeschoss die zweite Überraschung. Die Zimmer sind neu möbeliert
und gestylt worden. Sehr hübsch.
Die Aktion mit Mel war dann doch sehr professionell. Meine anfänglichen
Bemühungen um ein nettes Gespräch wurden schnell mit dem Hinweis, dass
wir nur 15 Minuten hätten, abgewürgt. Ok, dann soll sie ihren Job erledigen.
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich die Bellas gerne angezogen auf
der Spielwiese habe. Ohne einen derartigen Hinweis kommen sie nämlich
üblicherweise gänzlich unbekleidet aus ihrem Bad, das sie unmittelbar vor
dem Pasodoble noch besuchen.
Zunächst widme ich mich Mels perfekten B-Zitzen und bin begeistert über
ihre relativ großen Nippel, die sehr schön hart werden. Dann lasse ich mein
bestes Stück oral bearbeiten, selbstverständlich natur. Mel stimuliert mich
zusätzlich verbal. O-Ton: Ja, leck meine Füße, ich weiß, dass dich das geil
macht, usw. Das Blaskonzert, eher in dur als in moll, ist absolut beglückend,
und so kommt was kommen muss, eine größere Ansammlung an potentiellem
Nachwuchs sucht den Weg in die, ja, feucht-dunkle Mundhöhle, doch Mel
weiß dies geschickt zu vermeiden, so dass meine kleinen Flitzer unerwartet
das Tageslicht, hier: elektrische Licht erblicken müssen. Und so hinterlässt
die erste Kopulation des Tages einen etwas gespaltenen Gesamteindruck.
Einerseits geil, andererseits sehr professionell und ohne das Quantum an
passender Chemie, das mir eigentlich wichtig ist.
Die Pause verbringe ich lieber alleine. Das liegt vor allem daran, dass ich die
permanente Qualmerei der Bellas nicht vertrage. Nach einer eher kurz
bemessenen Erholungsphase winke ich die schöne Polin Carina zu mir, die
mir schon beim letzten Besuch höchste Freuden verschafft hatte. Carina ist
großartig. Eine Unterhaltung ist auf gehobenem Sprachniveau problemlos
möglich. Das wird insbesondere daran deutlich, dass sie mit Sprache spielen
kann und einen perfekten Sinn für Humor hat.
Wir halten uns aber nicht allzu lange mit verbalem Vorgeplänkel auf, sondern
wechseln zügig ins Obergeschoss, wo mir bester GFS geboten wird.
Allerdings ohne ZK. Aber ansonsten geht viel. Carinas B-C-Tittis zählen für
mich mit zum Besten, was am Markt erhältlich ist, und so wird es niemanden
verwundern, dass ich nach intensiver oraler Vorbereitung wieder auf ihre
Knospen schieße.
Im Kontaktbereich im Erdgeschoss fordern mich die Bellas wieder auf, mich
zu ihnen zusetzen. Aus bekannten Gründen lehne ich erneut ab, weiß aber
ihr Angebot absolut zu schätzen. Für mich ist diese persönliche, fast schon
intime Atmosphäre im Traumland einzigartig. Hochbetrieb wie in anderen
Etablissements in Münster gab es eigentlich nie. Und dann hocken wir doch
zusammen, vier Bellas, ein weiterer Gast und ich, im Speisesaal zwar, aber
auch hier zwanglos und unterhaltsam und vor allem nikotinarm.
Die Zeit schreitet unbarmherzig voran, und ich überlege, ob es für eine
dritte Nummer noch reicht. Da spricht mich Carina an, und schwupps, wenig
später sind wir auf dem Weg ins Obergeschoss. Ganz so schnell schießen
die Preußen aber nicht mehr, und so bleibt es bei einer amüsanten
Kuschelrunde mit einigem lingualem Einsatz beiderseits.
Von den Bellas erfahre ich, dass am nächsten Tag vier holländische
Pornostars zu Gast seien, die auf der öffentlichen Spielwiese auch für den
Durchschnittsgast gefügig seien. Nur wer lieber ins OG wolle, der müsse sich
mit dem Stammpersonal begnügen.
Zum Schluss noch der Hinweis, dass der Partytreff eine neu gestaltete Hp
hat, die man hier finden kann. Viele aktuelle
Photos, vor allem im hinteren Bereich der Galerie. Im vorderen Bereich
allerdings altes und nicht aktuelles Bildmaterial. Diese Blondinen gibt es
schon lange nicht mehr im Partytreff, aber was soll´s.
Carloco
kommt heute der versprochene Update-Bericht über das Sprakeler Traumland.
Da mir beim letzten Besuch die Reduzierung der Räumlichkeiten auf einen
Kernkontaktbereich gar nicht gefallen hatte, sollte nun wieder an einem
Wochenendtag Lustgewinn angestrebt werden. Ankunft an einem Freitag
gegen 17:00 Uhr. Zwölf Bellas anwesend.
Erste positive Überraschung: Neben dem Ganztagesticket, auch VIP-Ticket
genannt, für 150 Euro und dem Drei-Stunden-Ticket, jetzt: Gold-Ticket, für
100,00 Euro wird neuerdings ein Shorttimer angeboten, 70,00 Euro für zwei
Stunden. Wow, das kommt mir eigentlich entgegen.
Um 17:00 Uhr ist wenig los im Partytreff. Die Bellas sitzen in einer Sitzecke
zusammen und unterhalten sich angeregt. Schnell geduscht, das Handtuch
um die Hüften geschwungen und in die Gummilatschen geschlüpft, ja, ich
hasse diese Dinger, und raus an die Theke. Gleich werde ich von den Bellas
aufgefordert, mich zu ihnen zu setzen. Das lasse ich mir nicht zweimal
sagen, und wenige Sekunden später bin ich von attraktiven bestrapsten
Liebesdienerinnen eingerahmt. Ich glaube es ja nicht, was hier abgeht. Die
Bellas stellen sich alle namentlich vor, scherzen, erwarten von mir eine nicht
vollständig zu leistende mnemotechnische Höchstleistung. Da gleitet meine
linke Hand schon längst über Melanies rechtem Oberschenkel. Diese blonde
Deutsche hatte schon beim vorletzten Besuch mein Interesse geweckt, und
jetzt galt es, keine Zeit zu verlieren. Den Smalltalk musste ich daher ein
wenig rüde abbrechen.
Im Obergeschoss die zweite Überraschung. Die Zimmer sind neu möbeliert
und gestylt worden. Sehr hübsch.
Die Aktion mit Mel war dann doch sehr professionell. Meine anfänglichen
Bemühungen um ein nettes Gespräch wurden schnell mit dem Hinweis, dass
wir nur 15 Minuten hätten, abgewürgt. Ok, dann soll sie ihren Job erledigen.
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich die Bellas gerne angezogen auf
der Spielwiese habe. Ohne einen derartigen Hinweis kommen sie nämlich
üblicherweise gänzlich unbekleidet aus ihrem Bad, das sie unmittelbar vor
dem Pasodoble noch besuchen.
Zunächst widme ich mich Mels perfekten B-Zitzen und bin begeistert über
ihre relativ großen Nippel, die sehr schön hart werden. Dann lasse ich mein
bestes Stück oral bearbeiten, selbstverständlich natur. Mel stimuliert mich
zusätzlich verbal. O-Ton: Ja, leck meine Füße, ich weiß, dass dich das geil
macht, usw. Das Blaskonzert, eher in dur als in moll, ist absolut beglückend,
und so kommt was kommen muss, eine größere Ansammlung an potentiellem
Nachwuchs sucht den Weg in die, ja, feucht-dunkle Mundhöhle, doch Mel
weiß dies geschickt zu vermeiden, so dass meine kleinen Flitzer unerwartet
das Tageslicht, hier: elektrische Licht erblicken müssen. Und so hinterlässt
die erste Kopulation des Tages einen etwas gespaltenen Gesamteindruck.
Einerseits geil, andererseits sehr professionell und ohne das Quantum an
passender Chemie, das mir eigentlich wichtig ist.
Die Pause verbringe ich lieber alleine. Das liegt vor allem daran, dass ich die
permanente Qualmerei der Bellas nicht vertrage. Nach einer eher kurz
bemessenen Erholungsphase winke ich die schöne Polin Carina zu mir, die
mir schon beim letzten Besuch höchste Freuden verschafft hatte. Carina ist
großartig. Eine Unterhaltung ist auf gehobenem Sprachniveau problemlos
möglich. Das wird insbesondere daran deutlich, dass sie mit Sprache spielen
kann und einen perfekten Sinn für Humor hat.
Wir halten uns aber nicht allzu lange mit verbalem Vorgeplänkel auf, sondern
wechseln zügig ins Obergeschoss, wo mir bester GFS geboten wird.
Allerdings ohne ZK. Aber ansonsten geht viel. Carinas B-C-Tittis zählen für
mich mit zum Besten, was am Markt erhältlich ist, und so wird es niemanden
verwundern, dass ich nach intensiver oraler Vorbereitung wieder auf ihre
Knospen schieße.
Im Kontaktbereich im Erdgeschoss fordern mich die Bellas wieder auf, mich
zu ihnen zusetzen. Aus bekannten Gründen lehne ich erneut ab, weiß aber
ihr Angebot absolut zu schätzen. Für mich ist diese persönliche, fast schon
intime Atmosphäre im Traumland einzigartig. Hochbetrieb wie in anderen
Etablissements in Münster gab es eigentlich nie. Und dann hocken wir doch
zusammen, vier Bellas, ein weiterer Gast und ich, im Speisesaal zwar, aber
auch hier zwanglos und unterhaltsam und vor allem nikotinarm.
Die Zeit schreitet unbarmherzig voran, und ich überlege, ob es für eine
dritte Nummer noch reicht. Da spricht mich Carina an, und schwupps, wenig
später sind wir auf dem Weg ins Obergeschoss. Ganz so schnell schießen
die Preußen aber nicht mehr, und so bleibt es bei einer amüsanten
Kuschelrunde mit einigem lingualem Einsatz beiderseits.
Von den Bellas erfahre ich, dass am nächsten Tag vier holländische
Pornostars zu Gast seien, die auf der öffentlichen Spielwiese auch für den
Durchschnittsgast gefügig seien. Nur wer lieber ins OG wolle, der müsse sich
mit dem Stammpersonal begnügen.
Zum Schluss noch der Hinweis, dass der Partytreff eine neu gestaltete Hp
hat, die man hier finden kann. Viele aktuelle
Photos, vor allem im hinteren Bereich der Galerie. Im vorderen Bereich
allerdings altes und nicht aktuelles Bildmaterial. Diese Blondinen gibt es
schon lange nicht mehr im Partytreff, aber was soll´s.
Carloco