27.04.2009, 23:44
Ehrlich gesagt war mein erster Gedanke als ich über die mögliche Pandemie gehört habe in die Richtung gehend, dass das auch Auswirkungen
in Richtung unseres Hobbies haben wird. Sei es in Form von Serviceveränderungen der DLs, sei es durch weniger Dreibeiner im BHV (was
mbMn dann kommen wird, wenn auch DE betroffen ist), sei es durch DLs, denen berechtigterweise die Düse geht. Selbst wenn eine DL nur die
vollgummierte Nummer anbietet bleibt immer das Risiko einer Ansteckung.
Dem entsprechend heißt es aus meiner Sicht erst mal abwarten, was da auf uns zu kommt. Gerade der Airport Frankfurt ist ein mögliches
Einfallstor. Das früher oder später jemand direkt vom Airport kommt, im Hauptbahnhof auf seinen Zug nach Hause wartet und auf die Idee
kommt die Wartezeit mit einem Abstecher ins BHV zu verkürzen ist naheliegend aber auch nicht zu ändern.
Soll man deswegen gleich komplett die Pay6-Fickerei ad acta legen? Oder nur die Fickerei im BHV und der BG? Oder im Raum Rhein-
Main? Wird mbMn nichts bringen (s.u.). Wenn sich die Grippe weiterhin als hochinfektiös und auch weiterhin lebensbedrohend auswirkt, kann
man sich entsprechende Schritte überlegen wenn sie hierzulande angekommen ist. Dann sollte man sich aber z.B. in der S-Bahn auch nicht
mehr an den Haltegriffen festhalten und generell Kontakt zu seinen Mitmenschen vermeiden. Die Treppengeländer im BHV sind dann
Extrapfui2009GoldPlus.
Was man selbst davon halten soll: Im Zeitalter des Massentourismus und der Billigflüge ist eine sich rasant ausbreitende weltweite Pandemie
oder Seuche nur eine Frage der Zeit. Hier zählt nicht das Wenn sondern das Wann. Die Folgen einer solchen Seuche seien mal dahingestellt
und außer Acht gelassen. Schließlich ist die jährliche Grippewelle auch nichts anderes und davor flieht keiner. Wozu auch? Erreicht schließlich
letzten Endes doch irgendwann den letzten Winkel dieses Planeten. Fliehen kann man vor sowas nicht. Selbst die Arktis und deren Pendant
auf der anderen Seite sind da keine geeigneten Rückzugsgebiete: Irgendwann gehen da die Vorräte zur Neige und man braucht Nachschub.
Von selbst kommt der nicht also sind wieder Menschen und somit potentielle Überträger mit von der Partie und somit der letzte Winkel erreicht.
Bez. der Flucht von Jeanette: Wenn ich die Nachrichtenmeldungen richtig verfolgt habe, sind doch schon Verdachtsfälle in Spanien aufgetreten.
Ist ja auch kein Wunder: Mit Mexiko als Ausgangsland sind die spanischsprechenden Länder logischerdings zuerst und am stärksten betroffen.
Dem entsprechend ist eine Flucht in Richtung Spanien eher kontraproduktiv auch wenn sie dort nicht als DL arbeitet.
@jean69: Bitte den Teil der Diskussion an entsprechender Stelle fortführen. Danke.
Gruß,
m2c
in Richtung unseres Hobbies haben wird. Sei es in Form von Serviceveränderungen der DLs, sei es durch weniger Dreibeiner im BHV (was
mbMn dann kommen wird, wenn auch DE betroffen ist), sei es durch DLs, denen berechtigterweise die Düse geht. Selbst wenn eine DL nur die
vollgummierte Nummer anbietet bleibt immer das Risiko einer Ansteckung.
Dem entsprechend heißt es aus meiner Sicht erst mal abwarten, was da auf uns zu kommt. Gerade der Airport Frankfurt ist ein mögliches
Einfallstor. Das früher oder später jemand direkt vom Airport kommt, im Hauptbahnhof auf seinen Zug nach Hause wartet und auf die Idee
kommt die Wartezeit mit einem Abstecher ins BHV zu verkürzen ist naheliegend aber auch nicht zu ändern.
Soll man deswegen gleich komplett die Pay6-Fickerei ad acta legen? Oder nur die Fickerei im BHV und der BG? Oder im Raum Rhein-
Main? Wird mbMn nichts bringen (s.u.). Wenn sich die Grippe weiterhin als hochinfektiös und auch weiterhin lebensbedrohend auswirkt, kann
man sich entsprechende Schritte überlegen wenn sie hierzulande angekommen ist. Dann sollte man sich aber z.B. in der S-Bahn auch nicht
mehr an den Haltegriffen festhalten und generell Kontakt zu seinen Mitmenschen vermeiden. Die Treppengeländer im BHV sind dann
Extrapfui2009GoldPlus.
Was man selbst davon halten soll: Im Zeitalter des Massentourismus und der Billigflüge ist eine sich rasant ausbreitende weltweite Pandemie
oder Seuche nur eine Frage der Zeit. Hier zählt nicht das Wenn sondern das Wann. Die Folgen einer solchen Seuche seien mal dahingestellt
und außer Acht gelassen. Schließlich ist die jährliche Grippewelle auch nichts anderes und davor flieht keiner. Wozu auch? Erreicht schließlich
letzten Endes doch irgendwann den letzten Winkel dieses Planeten. Fliehen kann man vor sowas nicht. Selbst die Arktis und deren Pendant
auf der anderen Seite sind da keine geeigneten Rückzugsgebiete: Irgendwann gehen da die Vorräte zur Neige und man braucht Nachschub.
Von selbst kommt der nicht also sind wieder Menschen und somit potentielle Überträger mit von der Partie und somit der letzte Winkel erreicht.
Bez. der Flucht von Jeanette: Wenn ich die Nachrichtenmeldungen richtig verfolgt habe, sind doch schon Verdachtsfälle in Spanien aufgetreten.
Ist ja auch kein Wunder: Mit Mexiko als Ausgangsland sind die spanischsprechenden Länder logischerdings zuerst und am stärksten betroffen.
Dem entsprechend ist eine Flucht in Richtung Spanien eher kontraproduktiv auch wenn sie dort nicht als DL arbeitet.
@jean69: Bitte den Teil der Diskussion an entsprechender Stelle fortführen. Danke.
Gruß,
m2c
Internet Explorer ist wie ungeschützter Geschlechtsverkehr: Alle sind aufgeklärt, was die Nachteile angeht und dennoch gibts noch Leute die da anderer Meinung sind.
(gefunden auf ibash.de)
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