06.05.2009, 10:23
Letztes Jahr hatte ich auch ein Erlebnis der besondern Art mit Christina, der größten Nutte die ich je gebucht hatte. Erstmals in meiner Hurenfickgeschichte war eine Nutte größer und mindestens genauso stark wie ich es bin. Christina misst bestimmt mit normalen Absätzen 2 Meter. Eine Amazone von Frau aber strunzblöd.
Alter: ca 20
Nati: deutsch (die weiblich Seite des Leopard 2 A6!)
Aussehen: riesige Nutte/in keinster Weise moppelig sondern einfach ein gestählter Körper/lange braune Haare/grandioser fester! mittlerer Busen der perfekt zum Stahlkörper passte/rasierte Spalte/Minirock/gepiercte Zunge
Standplatz: Gerhard-Domagk-Strasse Mitte auf der Seite der Chemischen
Anwesend: immer wieder über den Monat verteilt, aber genauer nicht zu sagen, aber denkt dran, übersehen könnt ihr sie nicht
Service: 25 Euro blasen mit Aufnahme
Ein sensationelles Weib, diese Christina, völlig anders als alles was ich je gebucht habe, dies war Krupp-Stahl. Als sie an meinem Fenster stand, überlegte ich mir wirklich, ob ich sie vielleicht falten sollte damit sie bei mir reinpasst. Diese Frau war nicht dick, sie war nicht dünn, sie war Schwarzenegger ohne sichtbare Muskeln, ihr Bindegewebe war und ist grandios und hart.
Sie machte auf mich vor und nach der Geldübergabe einen eher stupiden Eindruck und redete nicht sehr viel von sich aus, aber dass ist wichtig, sie hält alles ein was man vereinbart hat ein.
Aufgrund ihrer Größe und der Kälte die herrschte musste der Blowjob im Wageninneren standfinden. Sie zog ihr Höschen und den BH aus und zum Vorschein kamen zwei stahlharte! aber echte Möpse zum Kneten. Ihre Größe machte es ihr nicht möglich wie anderen Nutten sich über den Schoß zu beugen sondern sie musste ihren Rumpf verrenken um meinen Schwanz zu lutschen. Dies aber konnte sie wirklich gut und vergas auch die Murmeln des "Lutschers" beste Freunde nicht. Ich währenddessen machte mich so weit es überhaupt ging an der Muschi zu schaffen und versuchte meine Finger hinein zu stecken, aber ihre Größe, der mangelnde Platz oder einfach die Situation ließen dies nur schwerlich zu.
Nach einiger Zeit bat ich sie, von mir abzulassen um mir selbst mit der Hand zu helfen, währenddem ich sie bat, sich so zu "falten", dass ich wenigstens die Muschi fingern konnte. Als es mir dann kam und ich gekonnt spritzte bat ich sie mir doch beim Reinigen zu helfen, was sie auch tat und meinen Schwanz sauber lutschte um den im Mund gesammelten Saft dann draußen zu entsorgen.
Fazit: Eine hochinteressante Erfahrung mit einer wahrhaften Amazone. Note 2-
Alter: ca 20
Nati: deutsch (die weiblich Seite des Leopard 2 A6!)
Aussehen: riesige Nutte/in keinster Weise moppelig sondern einfach ein gestählter Körper/lange braune Haare/grandioser fester! mittlerer Busen der perfekt zum Stahlkörper passte/rasierte Spalte/Minirock/gepiercte Zunge
Standplatz: Gerhard-Domagk-Strasse Mitte auf der Seite der Chemischen
Anwesend: immer wieder über den Monat verteilt, aber genauer nicht zu sagen, aber denkt dran, übersehen könnt ihr sie nicht
Service: 25 Euro blasen mit Aufnahme
Ein sensationelles Weib, diese Christina, völlig anders als alles was ich je gebucht habe, dies war Krupp-Stahl. Als sie an meinem Fenster stand, überlegte ich mir wirklich, ob ich sie vielleicht falten sollte damit sie bei mir reinpasst. Diese Frau war nicht dick, sie war nicht dünn, sie war Schwarzenegger ohne sichtbare Muskeln, ihr Bindegewebe war und ist grandios und hart.
Sie machte auf mich vor und nach der Geldübergabe einen eher stupiden Eindruck und redete nicht sehr viel von sich aus, aber dass ist wichtig, sie hält alles ein was man vereinbart hat ein.
Aufgrund ihrer Größe und der Kälte die herrschte musste der Blowjob im Wageninneren standfinden. Sie zog ihr Höschen und den BH aus und zum Vorschein kamen zwei stahlharte! aber echte Möpse zum Kneten. Ihre Größe machte es ihr nicht möglich wie anderen Nutten sich über den Schoß zu beugen sondern sie musste ihren Rumpf verrenken um meinen Schwanz zu lutschen. Dies aber konnte sie wirklich gut und vergas auch die Murmeln des "Lutschers" beste Freunde nicht. Ich währenddessen machte mich so weit es überhaupt ging an der Muschi zu schaffen und versuchte meine Finger hinein zu stecken, aber ihre Größe, der mangelnde Platz oder einfach die Situation ließen dies nur schwerlich zu.
Nach einiger Zeit bat ich sie, von mir abzulassen um mir selbst mit der Hand zu helfen, währenddem ich sie bat, sich so zu "falten", dass ich wenigstens die Muschi fingern konnte. Als es mir dann kam und ich gekonnt spritzte bat ich sie mir doch beim Reinigen zu helfen, was sie auch tat und meinen Schwanz sauber lutschte um den im Mund gesammelten Saft dann draußen zu entsorgen.
Fazit: Eine hochinteressante Erfahrung mit einer wahrhaften Amazone. Note 2-