11.05.2009, 18:48
Casuarina, der Schuppen für werktags, liegt weiter nördlich in Mtwapa. Dauert vom Neptune Beach auch etwa 10 min mit dem Taxi. Eintritt 100 KES, Bier 135 Schillinge.
Der Laden ist deutlich kleiner, was kein Nachteil ist, denn dadurch wirkt es auch bei mässigem Besucherandrang schon relativ voll und damit gemütlich. Vorgehensweise für die Gretels ist identisch wie in der Tembo. Auf der anderen Strassenseite gegenüber soll es auch ein Guest House geben, habe ich aber nicht ausprobiert und kann keine Angaben zu Preisen machen.
In der direkten Nachbarschaft schien es auch einige Bars zu geben, in wieweit die für Touristen geeignet sind, kann ich aber auch nicht sagen.
Gehört habe ich ausserdem von einer Bar namens Cheers, die gar nicht weit von meinem Hotel entfernt sein soll. Auch dort soll ein bisschen was zum Abschleppen rumlaufen; bin dort aber nicht gewesen.
Interessanterweise scheinen die Mädels alle dasselbe Repertoire draufzuhaben, was die körperliche Kontaktaufnahme beim Tanzen angeht. Mit insgesamt dreien der Damen habe ich auch mal das Tanzbein geschwungen und was dann passierte, spielte sich bei jeder absolut gleich ab (Wohl bemerkt, vor dem Tanzen gab es in allen Fällen noch keinerlei körperlichen Kontakt): die Lady rückt beim Tanzen allmählich näher heran, dann wird ein Arm in die Luft gereckt. Dieser wird irgendwann auf meiner Schulter abgelegt; die andere Hand wandert dann nach einigen Augenblicken an meine Hüfte. Kontakt wieder getrennt, nach kurzer Zeit dasselbe von vorne; irgendwann waren meine Hände dann auch an ihrer Hüfte und es wurde mehr oder weniger eng getanzt. Nächste Stufe: ihr rechtes Bein schiebt sich langsam zwischen meine Beine und bewegt sich auf und ab, um mein bestes Stück zu stimulieren. Bei Gelegenheit wird sich dann umgedreht und ihr Boppes übernimmt zwischenzeitlich diese Aufgabe. Und so weiter Wie gesagt, BEI ALLEN GLEICH!!!
Nach erfolgreicher Körperkontaktaufnahme wird dann zurück an der Bar Händchen gehalten, später ein wenig geschmiegt, erste zaghafte Küsse, bis hin zu hemmungslosem Knutschen. Zu gegebener Zeit dann Intensivierung in besagten Guest Rooms oder bei der Lady daheim.
Es ist nicht unüblich, dass die Damen einen mit nach Hause nehmen, sofern eigenes Zimmer/Wohnung vorhanden. Spart ein bisschen Geld :-) und es ist interessant, mal einen Einblick in die Wohnverhältnisse der Kenianer zu bekommen. Von kleinem Zimmer mit Etagenklo bis zum netten Einfamilienhaus mit Garten war alles dabei, und zu meiner Überraschung alle schicker und besser eingerichtet als alles, was ich in dieser Hinsicht in Asien schon gesehen habe.
Wie man es gerne hätte, muss jeder für sich entscheiden, hat alles seine Vor- und Nachteile. Mit dem Mädel im Arm ein- und auszuschlafen ist auch schön, aber dabei pennt man mit Sicherheit bis mittags. Letztendlich hat mir die Variante Guest Room all night am besten gefallen, da ist man wenigstens gezwungen, beizeiten aufzustehen und verpasst nicht den halben Strandtag (vor allem, wenn gerade vormittags Flut und nachmittags Ebbe ist).
Kostenpunkt für die Gretels: 2000 KES werden gerne genommen (die Damen machen dort i.d.R. keinen Unterschied zwischen ST und LT) und macht einen auch nicht arm. Zum Service nur so viel: in allem Fällen bester Girlfriend-Sex mit allem drum und dran (wobei ihn nicht jede in den Mund genommen hat, aber damit kann ich leben).
Ach ja, Massage-Mädels gibt´s auch. Wenn man am Stand entlanggeht, wird man über kurz oder lang auf Massage angesprochen. Kostet 500 KES für eine Stunde. Man geht dann mit der Masseuse in so eine kleine Bude und lässt sich eine Stunde lang schön durchwalken. Ein Hand-Job zum Abschluss ist mit inbegriffen :-) Pfft, Hand-Job, da mag jetzt manch einer die Nase rümpfen, aber wenn die Job-Hand noch ordentlich Massageöl dranhat, ist dies auch nicht zu verachten
Es liefen am Strand auch noch Masseurinnen rum, die aber weniger nach Massage, dafür umso mehr nach Sex-Lady aussahen. Eine laberte mich in bester deutscher Laufhaus-Manier auf deutsch an: Hallo, komm doch mal her. Willst du Massage? Ich mache gute Massage, wirklich! Mein Gott, da kann ich doch gleich in Monnem in die Lupi gehen
Fazit: man kann in Kenia für wenig Geld guten Sex mit schönen Frauen haben. Man darf aber nicht vergessen, dass durch die lokalen Begebenheiten noch Nebenkosten dazukommen, die man anderenorts in dieser Höhe nicht hätte (Taxi, Guest Room). Für einen flotten Abend mit allem drum und dran habe immer ca. 50 Euronen veranschlagt und das ist insgesamt immer noch sehr günstig.
Weiterhin Gut Stich wünscht
Der Spassmacher
Der Laden ist deutlich kleiner, was kein Nachteil ist, denn dadurch wirkt es auch bei mässigem Besucherandrang schon relativ voll und damit gemütlich. Vorgehensweise für die Gretels ist identisch wie in der Tembo. Auf der anderen Strassenseite gegenüber soll es auch ein Guest House geben, habe ich aber nicht ausprobiert und kann keine Angaben zu Preisen machen.
In der direkten Nachbarschaft schien es auch einige Bars zu geben, in wieweit die für Touristen geeignet sind, kann ich aber auch nicht sagen.
Gehört habe ich ausserdem von einer Bar namens Cheers, die gar nicht weit von meinem Hotel entfernt sein soll. Auch dort soll ein bisschen was zum Abschleppen rumlaufen; bin dort aber nicht gewesen.
Interessanterweise scheinen die Mädels alle dasselbe Repertoire draufzuhaben, was die körperliche Kontaktaufnahme beim Tanzen angeht. Mit insgesamt dreien der Damen habe ich auch mal das Tanzbein geschwungen und was dann passierte, spielte sich bei jeder absolut gleich ab (Wohl bemerkt, vor dem Tanzen gab es in allen Fällen noch keinerlei körperlichen Kontakt): die Lady rückt beim Tanzen allmählich näher heran, dann wird ein Arm in die Luft gereckt. Dieser wird irgendwann auf meiner Schulter abgelegt; die andere Hand wandert dann nach einigen Augenblicken an meine Hüfte. Kontakt wieder getrennt, nach kurzer Zeit dasselbe von vorne; irgendwann waren meine Hände dann auch an ihrer Hüfte und es wurde mehr oder weniger eng getanzt. Nächste Stufe: ihr rechtes Bein schiebt sich langsam zwischen meine Beine und bewegt sich auf und ab, um mein bestes Stück zu stimulieren. Bei Gelegenheit wird sich dann umgedreht und ihr Boppes übernimmt zwischenzeitlich diese Aufgabe. Und so weiter Wie gesagt, BEI ALLEN GLEICH!!!
Nach erfolgreicher Körperkontaktaufnahme wird dann zurück an der Bar Händchen gehalten, später ein wenig geschmiegt, erste zaghafte Küsse, bis hin zu hemmungslosem Knutschen. Zu gegebener Zeit dann Intensivierung in besagten Guest Rooms oder bei der Lady daheim.
Es ist nicht unüblich, dass die Damen einen mit nach Hause nehmen, sofern eigenes Zimmer/Wohnung vorhanden. Spart ein bisschen Geld :-) und es ist interessant, mal einen Einblick in die Wohnverhältnisse der Kenianer zu bekommen. Von kleinem Zimmer mit Etagenklo bis zum netten Einfamilienhaus mit Garten war alles dabei, und zu meiner Überraschung alle schicker und besser eingerichtet als alles, was ich in dieser Hinsicht in Asien schon gesehen habe.
Wie man es gerne hätte, muss jeder für sich entscheiden, hat alles seine Vor- und Nachteile. Mit dem Mädel im Arm ein- und auszuschlafen ist auch schön, aber dabei pennt man mit Sicherheit bis mittags. Letztendlich hat mir die Variante Guest Room all night am besten gefallen, da ist man wenigstens gezwungen, beizeiten aufzustehen und verpasst nicht den halben Strandtag (vor allem, wenn gerade vormittags Flut und nachmittags Ebbe ist).
Kostenpunkt für die Gretels: 2000 KES werden gerne genommen (die Damen machen dort i.d.R. keinen Unterschied zwischen ST und LT) und macht einen auch nicht arm. Zum Service nur so viel: in allem Fällen bester Girlfriend-Sex mit allem drum und dran (wobei ihn nicht jede in den Mund genommen hat, aber damit kann ich leben).
Ach ja, Massage-Mädels gibt´s auch. Wenn man am Stand entlanggeht, wird man über kurz oder lang auf Massage angesprochen. Kostet 500 KES für eine Stunde. Man geht dann mit der Masseuse in so eine kleine Bude und lässt sich eine Stunde lang schön durchwalken. Ein Hand-Job zum Abschluss ist mit inbegriffen :-) Pfft, Hand-Job, da mag jetzt manch einer die Nase rümpfen, aber wenn die Job-Hand noch ordentlich Massageöl dranhat, ist dies auch nicht zu verachten
Es liefen am Strand auch noch Masseurinnen rum, die aber weniger nach Massage, dafür umso mehr nach Sex-Lady aussahen. Eine laberte mich in bester deutscher Laufhaus-Manier auf deutsch an: Hallo, komm doch mal her. Willst du Massage? Ich mache gute Massage, wirklich! Mein Gott, da kann ich doch gleich in Monnem in die Lupi gehen
Fazit: man kann in Kenia für wenig Geld guten Sex mit schönen Frauen haben. Man darf aber nicht vergessen, dass durch die lokalen Begebenheiten noch Nebenkosten dazukommen, die man anderenorts in dieser Höhe nicht hätte (Taxi, Guest Room). Für einen flotten Abend mit allem drum und dran habe immer ca. 50 Euronen veranschlagt und das ist insgesamt immer noch sehr günstig.
Weiterhin Gut Stich wünscht
Der Spassmacher