M42 Nigerianerin Joyce, 4. Stock, Zimmer 16 (Zi. A)

[binilover]

Ich weiss jetzt nicht konkret, ob Joyce eine Perücke hat, glaube aber eher, dass sie Haarteile trägt. Wenn die Afrikanerin die Haare macht, dann werden zunächst in einem chemischen Prozess mit Relaxer (gibts im Afroshop) die krausen Haare "entspannt". Danach werden sie ganz eng, aber richtig eng, an der Kopfhaut verflochten (kann durchaus zu stundenlangen Kopfschmerzen führen). Unter Umständen werden diese Zöpfe dann schon mit künstlichem Haar dicker/länger gemacht. An diese Zöpfe, die vom Scheitel und um ihn herum verlaufen, werden dann von unten beginnend diese Haarteile (40-100 Euro im Afroshop) angenäht, bis das letzte Teil so U-förmig um den Scheitel herum liegt. Da wurden vorher Haare nicht verflochten. Diese werden dann über die letzte Naht gekämmt und verdecken sie dann. Die künstlichen Haare werden mit Petroleumhaltigen Produkten weich und glänzend gemacht, das allein sorgt schon für einen gewissen Geruch. Dazu kommt, dass die Haare dann eben so lange die Haarteile noch halten nicht gewaschen werden (ca. 1 Monat). Danach sind die Zöpfe durch das Haarwachstum so locker geworden, dass alles abgenommen wird und das Spiel von vorn beginnt.
Soviel zu den Haaren, ein ewiger Kampf...

Einen schönen Tag wünscht Euch Binilover,
der seiner Maid immer beim Relaxen hilft und danach genial von ihr entspannt wird!