Nicky aka Sabrina, nymphomanische Wildkatze - ein Bericht
Die Masseneuphorie bezüglich Nicky kann ich nun nicht ganz teilen. Kürzlich wurde ein Besuch bei erwähnter Dame fällig - angetrieben durch die Überzeugung, dass dieses Forum in seiner Bewertung nicht irren kann. Was soll ich sagen ? Es empfing mich eine Frau, die weit davon entfernt ist, als ein Fest für die Augen bezeichent zu werden. Zudem macht es den Eindruck, als befände sie sich momentan in einem Hungerstreik. Das Halbdunkel sollte hier mein Freund sein. Immerhin darf man ihren Silikonbusen als durchaus gelungene Chrirurgenkunst bezeichnen und der Arsch ist wirklich nicht übel. Faktoren, die mich zum Bleiben veranlassten. 100 € wechselten den Besitzer. Strammer Preis für eine geplante, halbe Stunde. Zunächst ab unter die Dusche, erste Kontaktaufnahme ganz nett. Beim Seitenblick auf die Toilette war nicht zu übersehen, dass hier kürzlich ein großes Geschäft verrichtet wurde. Alleine der Abzug wurde vermutlich aus ökologischen Gründen nicht betätigt. Nun, wer Kinder aufgezogen hat, der lässt sich durch solche Pannen nicht aus der Bahn werfen. Endlich geht es auf die Matratze. Ja, Matratze ist richtig - mehr ist es leider nicht. Diese wurde in einer Ecke des einizigen Raumes plaziert über den diese Wohnung verfügt. An dieser Stelle erspare ich mir weitere Beschreibungen der Wohnverhältnisse. Das soll schließlich hier nicht das Thema sein. Zurück zur Action. Nun, sie beherrscht ihr Handwerk. Sehr geübt und gekonnt mit Händen und Mund. Ebenso der Bodyeinsatz. Nach einigen Minuten war ich um etwas Körpersaft erleichtert und nahm Anlauf zur nächsten Runde. Doch halt, erneute Preisverhandlungen. Nanu ? Halbe Stunde schon verstrichen ? Nein, laut ihrer Definition sind 30 Minuten nach dem ersten Lustgipfel abgelaufen. Häh ? Das erschüttert mein naturwissenschaftlich geprägtes Weltbild nun erheblich. 100 € für eine Runde Nahkampf unter diesen Umständen - beinahe ein Fall für den Verbraucherschutz. OK, gegen Nachtanken von 50 € gibt es dann eine volle Stunde mit beliebiger Anzahl an Entlastungen. Diese Logik erschließt sich mir nicht. Ja, geschätzte Mitstreiter, ich gestehe, bin einer von diesen Kerlen, die mit ständiger Gattungsbereitschaft ausgestattet sind. Eine Frequenz von einer Handvoll Lustspitzen pro Stunde sind da schon möglich. Nun, ich hatte meinen großmütigen Tag und kein Bedürfnis nach Stress. Also, die Scheine auf den Tisch und weiter in der Dramaturgie. Tolle Einlage mit Hand und Mund bis zum Abschluss. Anschließend wollte sich noch gerne anal beglückt werden, während sie der benachbarten Körperöffnung zusätzlich einen elektronischen Freudenspender genehmigte. Auch eine durchaus befriedigende Einlage. Leider meldete sich nun aber mein Organizer und ich musste die Veranstaltung wegen einer Privatangelegenheit verlassen.
Nun einige Bemerkungen zu ihrer Performance. Diese ist auf verbaler Ebene schlichtweg überragend. Vom Eintreten bis zum Verlassen wurde ich mit einem Redeschwall konfrontiert, der nur hin und wieder durch ein
schrilles Lachen über ihre eigenen Scherze unterbrochen wurde. Nicht immer waren mir die dialektlastigen Wortflüsse verständlich und auch auf intellektueller Ebene nur bedingt nachvollziehbar. Die Themenpalette reichte dabei von der tieferen Bedeutung eines hängenden oder aufgerichteten Elefantenrüssels (angeblich Glück oder Unglück, wobei mir Assziationen zu meinem besten Stück durch den Kopf schossen) bis hin zu den Vorzügen eines Kühlschrankes, den sie nicht besitzt. Nur selten gelang es mir zu Wort zu kommen. Immerhin blieb während des Aktes Raum für andere Lautäußerungen. Zudem genehmigte sie sich zwischenzeitlich immer wieder Züge aus der Flasche eines alkoholischen Mixgetränkes, was ihrem Atem eine entsprechende Note verlieh.
Ich will ihr nicht Unrecht widerfahren lassen. Es ist eine nette Frau mit teilweise ansprechendem Körper und prima Action. Angesichts der merkwürdigen Preispolitik und den Umständen aber leider nicht angemessen. Für diesen Betrag darf man deutlich mehr erwarten. Kein Wiederholungsfaktor.
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Nicky aka Sabrina, nymphomanische Wildkatze - ein Bericht - von Tapetenwechsel - 22.05.2009, 09:51