30.05.2009, 20:45
[INDENT]Die Alltagssorgen hatte ich längst vergessen.
Inzwischen strolchte ich vergnügt durch die Flure, glich meinen Flüssigkeitshaushalt wieder aus und schaute mich amüsiert um, während ich von eifrigen Dienstleisterinnen bienenartig umschwärmt wurde.
Nachdem ich das Angebot einer besonders hartnäckigen Wanda mit sehr viel Charme und höflichen Floskeln abgelehnt hatte, kämpfte ich mich schließlich in das Obergeschoss vor. Dort ließ ich mich auf der Liegewiese nieder.
Während ich erschöpft meinen lüsternen Gedanken nachhing und mich die Schwerkraft an die Matratzen fesselte, schlug die geistige Stunde zweier Rumäninnen:
Claudia, und ihre sehr attraktive und sympathische Freundin Sandra, hatten sich angeschlichen und ließen mich aus meinem Dämmerzustand aufschrecken. Beide feuerten, wie aus einer Maschinenpistole geschossen, Wortsalven in einer mir unbekannten Sprache ab.
Ich war die personifizierte Ratlosigkeit, konnte ich dieser 'Unterhaltung' doch nicht ganz folgen, und die beiden daher lediglich teilnahmslos anstarren.
Jegliche Versuche, mich in die Konversation einzuschalten, wurden durch Salzstangen, die mir zwischen die Kauleisten geschoben wurden, bereits im Keim erstickt.
Schließlich rückte ich dennoch in den Mittelpunkt des Gespräches und Claudia schenkte mir einen Blick aus ihren großen Knopfaugen, der mein Herz erweichen ließen.
Zarte Berührungen ihrer Fingerkuppen massierten und reizten meine empfindlichen Nervenenden. Schließlich prüfte sie gar mit einem unanständigen Handgriffen wohl den korrekten Sitz meines Hessendresses.
Sie ließ sich jedenfalls nicht von der Idee abbringen, ein geräumiges Zimmer aufzusuchen und dieses zum gemeinsamen Territorium zu erklären.
Beim Anblick ihres süßen Knackarsches und der üppigen und formvollendeten Naturoberweite fiel mir die Einwilligung freilich nicht schwer.
Dort fielen wir dann sogleich auf's Bett und taten, was getan werden musste.
Claudia
Herkunft: Rumänien
Alter: 20
Größe: ca. 1,60-1,65 m
Konfektion: 34
BH: C
Haare: schwarz, glatt, mittellang
Sonstiges: helle Haut, Steißbein-Tattoo, Piercings (u.a. Nase, Bauchnabel), vollständig rasiert
Verständigung: Englisch
Fazit
Kosten: 50 Euro
Dauer: 30 Minuten
FO: 9/10
GVM: 6/10
Sympathie: 5/10
Wiederholung: unwahrscheinlich, da die vielzitierte Chemie zwischen uns wohl nicht stimmte
Fazit: Klasse Optik, exzellentes FO, eher lustlose Performance
Sekunden nachdem die Zimmertüre ins Schloss fiel, saugte und lutschte Claudia bereits innbrünstig an meinem besten Stück.
Zunächst blies sie sehr zärtlich, dann immer feuchter, aber stets tief und hingebungsvoll. Dabei entstand ein ausgezeichneter Grip und ihre Lippen, die den Schaft eng umschlossen hielten, sorgten für einen konstanten Unterdruck.
Bei tolerierbarem Handeinsatz zeichnete sich ihr Gebläse insbesondere durch zahlreiche Variationen aus: Die 'konventionelle Art' des Lutschens, Leckens und Saugens wurde immer wieder unterbrochen, indem sie mit ihrer Zunge am Schaft entlang bis zur Eichelspitze trommelte.
Nur durch ausgesprochene Körperbeherrschung, die jeden Shaolin-Mönch beeindruckt hätte, war es mir möglich den Orgasmus bei derartigen Sensationen noch zurückzuhalten.
Nun bat ich Claudia zu gummieren und aufzusatteln. Das Reiten fand in verschiedenen Variationen und mit intensivem Feeling statt. Jedoch vermittelte sie hierbei weder Anteilnahme, noch Spaß.
Auch ein paar spärliche Küsschen mit geschlossenen Lippen zeugten nicht von Leidenschaft oder Erregung.
Dennoch taten eine hervorragende Haptik und der Ausblick auf fantastische Naturbrüste ihr Übriges.
Ein Stellungswechsel sollte mir daher nicht mehr gegönnt sein, und zu Claudias Erleichterung füllte ich das Kondom recht schnell.
Und ebenso schnell wurde ich schließlich (nach gefühlten 15 Minuten) mit Papiertüchern versorgt, während sich Claudia in der zimmereigenen Dusche einer Katzenwäsche unterzog.
Als ich mir mein Handtuch umlegte, hielt sie bereits nervös die Türklinke in der Hand...
Da sich zu vorgerückter Stunde nun auch mein Magen zu Wort meldete, gesellte ich mich schließlich unter die Hungernden und lungerte alsbald vor dem Buffet.
Vorsichtig warf ich einen Blick in die Behältnisse und Schalen: Reis, Haschee, sowie verschiedene Salate wurden offeriert. Ich vertilgte ein Schälchen von Ersterem und ein paar Blätter Salat mit Gurken und Tomaten: fettlos, zuckerlos und geschmacklos.
Anschließend labte ich mich an einer Tasse Kaffee und etwas Schokoladenkuchen, der wiederum vorzüglich schmeckte.
[/INDENT]
Inzwischen strolchte ich vergnügt durch die Flure, glich meinen Flüssigkeitshaushalt wieder aus und schaute mich amüsiert um, während ich von eifrigen Dienstleisterinnen bienenartig umschwärmt wurde.
Nachdem ich das Angebot einer besonders hartnäckigen Wanda mit sehr viel Charme und höflichen Floskeln abgelehnt hatte, kämpfte ich mich schließlich in das Obergeschoss vor. Dort ließ ich mich auf der Liegewiese nieder.
Während ich erschöpft meinen lüsternen Gedanken nachhing und mich die Schwerkraft an die Matratzen fesselte, schlug die geistige Stunde zweier Rumäninnen:
Claudia, und ihre sehr attraktive und sympathische Freundin Sandra, hatten sich angeschlichen und ließen mich aus meinem Dämmerzustand aufschrecken. Beide feuerten, wie aus einer Maschinenpistole geschossen, Wortsalven in einer mir unbekannten Sprache ab.

Ich war die personifizierte Ratlosigkeit, konnte ich dieser 'Unterhaltung' doch nicht ganz folgen, und die beiden daher lediglich teilnahmslos anstarren.
Jegliche Versuche, mich in die Konversation einzuschalten, wurden durch Salzstangen, die mir zwischen die Kauleisten geschoben wurden, bereits im Keim erstickt.
Schließlich rückte ich dennoch in den Mittelpunkt des Gespräches und Claudia schenkte mir einen Blick aus ihren großen Knopfaugen, der mein Herz erweichen ließen.
Zarte Berührungen ihrer Fingerkuppen massierten und reizten meine empfindlichen Nervenenden. Schließlich prüfte sie gar mit einem unanständigen Handgriffen wohl den korrekten Sitz meines Hessendresses.

Sie ließ sich jedenfalls nicht von der Idee abbringen, ein geräumiges Zimmer aufzusuchen und dieses zum gemeinsamen Territorium zu erklären.
Beim Anblick ihres süßen Knackarsches und der üppigen und formvollendeten Naturoberweite fiel mir die Einwilligung freilich nicht schwer.
Dort fielen wir dann sogleich auf's Bett und taten, was getan werden musste.
![[Bild: rumaenienflaggesmall.gif]](http://img212.imageshack.us/img212/2494/rumaenienflaggesmall.gif)
Herkunft: Rumänien
Alter: 20
Größe: ca. 1,60-1,65 m
Konfektion: 34
BH: C
Haare: schwarz, glatt, mittellang
Sonstiges: helle Haut, Steißbein-Tattoo, Piercings (u.a. Nase, Bauchnabel), vollständig rasiert
Verständigung: Englisch
Fazit
Kosten: 50 Euro
Dauer: 30 Minuten
FO: 9/10
GVM: 6/10
Sympathie: 5/10
Wiederholung: unwahrscheinlich, da die vielzitierte Chemie zwischen uns wohl nicht stimmte
Fazit: Klasse Optik, exzellentes FO, eher lustlose Performance
Sekunden nachdem die Zimmertüre ins Schloss fiel, saugte und lutschte Claudia bereits innbrünstig an meinem besten Stück.
Zunächst blies sie sehr zärtlich, dann immer feuchter, aber stets tief und hingebungsvoll. Dabei entstand ein ausgezeichneter Grip und ihre Lippen, die den Schaft eng umschlossen hielten, sorgten für einen konstanten Unterdruck.
Bei tolerierbarem Handeinsatz zeichnete sich ihr Gebläse insbesondere durch zahlreiche Variationen aus: Die 'konventionelle Art' des Lutschens, Leckens und Saugens wurde immer wieder unterbrochen, indem sie mit ihrer Zunge am Schaft entlang bis zur Eichelspitze trommelte.
Nur durch ausgesprochene Körperbeherrschung, die jeden Shaolin-Mönch beeindruckt hätte, war es mir möglich den Orgasmus bei derartigen Sensationen noch zurückzuhalten.
Nun bat ich Claudia zu gummieren und aufzusatteln. Das Reiten fand in verschiedenen Variationen und mit intensivem Feeling statt. Jedoch vermittelte sie hierbei weder Anteilnahme, noch Spaß.
Auch ein paar spärliche Küsschen mit geschlossenen Lippen zeugten nicht von Leidenschaft oder Erregung.
Dennoch taten eine hervorragende Haptik und der Ausblick auf fantastische Naturbrüste ihr Übriges.
Ein Stellungswechsel sollte mir daher nicht mehr gegönnt sein, und zu Claudias Erleichterung füllte ich das Kondom recht schnell.
Und ebenso schnell wurde ich schließlich (nach gefühlten 15 Minuten) mit Papiertüchern versorgt, während sich Claudia in der zimmereigenen Dusche einer Katzenwäsche unterzog.
Als ich mir mein Handtuch umlegte, hielt sie bereits nervös die Türklinke in der Hand...

Da sich zu vorgerückter Stunde nun auch mein Magen zu Wort meldete, gesellte ich mich schließlich unter die Hungernden und lungerte alsbald vor dem Buffet.
Vorsichtig warf ich einen Blick in die Behältnisse und Schalen: Reis, Haschee, sowie verschiedene Salate wurden offeriert. Ich vertilgte ein Schälchen von Ersterem und ein paar Blätter Salat mit Gurken und Tomaten: fettlos, zuckerlos und geschmacklos.
Anschließend labte ich mich an einer Tasse Kaffee und etwas Schokoladenkuchen, der wiederum vorzüglich schmeckte.
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