31.05.2009, 02:35
Bei meinem heutigen geisterstündlichen Besuch der Breiten Gasse verlangte es mich ursprünglich nach intensivem Körperkontakt mit einer dunkelhäutigen oder einer äußerst schlanken - glücklichsten Falles sogar beides in einer Person - hübschen Dame nicht all zu weit fortgeschrittenen Alters.
Da in meinem bevorzugten Haus Nummer 1 die meisten Türen geschlossen waren und die mich begrüßenden Damen in keiner Weise meinen Präferenzen entsprachen, trainierte ich meine Beinmuskulatur noch erfolglos im Haus 7-9, übersprang ausnahmsweise die herzliche Pension und setzte mein nächtliches Trainingsprogramm im Hause mit der Nummer 29 fort.
Während mich im Gang des obersten Geschosses weniger interessante Damen nach meinem Wohlergehen befragten, fiel mir im Schummerlicht am Gangende ein still verharrendes kleines schwarzhaariges Wesen auf, welches keinen Ton von sich gab. Da mir in solchen Häusern bislang noch keine weiblichen Gäste begegneten, schloss ich, es handele sich wohl ebenfalls um eine Dienstleisterin und sprach das Wesen an.
Nach der Antwort "Fünfundzwanzig" (eigentlich war die Antwort auf die Fragen aller Fragen doch "Zweiundvierzig") überzeugten mich ihre süßes Gesicht und sympathische Ausstrahlung, meine Zustimmung kund zu tun und so betraten wir gemeinsam den Kupferraum.
Aufgrund der Antwort "Sissi" auf meine nächste Frage erinnerte ich mich, schon einen Bericht über "Sissi" gelesen zu haben, jedoch nicht mehr daran, welchen Inhalt dieser nun hatte. Dank Herrn Alzheimer und ihres inzwischen vermutlich aufgebrauchten Kaugummivorrates konnte ich auch nicht auf Independents herrlichen Bericht schließen.
Die Entwicklung der sprachlichen Konversation fand identisch wie im ersten Bericht statt. Englisch versteht sie relativ gut, den Fernseher auszuschalten und nicht nur das Programm zu wechseln, mußte ich sie allerdings mehrfach bitten - ganz so hervorragend ist das mit ihrem Englisch also auch nicht wirklich.
Inzwischen ist Sie schon im Besitz eines Kleiderbügels und ein kleines Nägelchen befindet sich neben dem Bilderhaken. Auf Nachfrage nach dem fehlenden Stuhl meinte sie, dies koste in diesem Haus extra money.
Nach Ablegen ihrer Kleidung bestätigte sich mein erster Eindruck, daß ihre Körperfülle nicht ganz meinen Idealvorstellungen entsprach, was allerdings durch ihr Gesicht und die schwarzen Haare weitestgehend wieder ausgeglichen wurde.
Ohne vorherige Waschung begann sie, mit viel Handeinsatz zu blasen, was mir schon nach kurzer Zeit jedoch nicht wirklich zusagte und wir wechselten in den Reiter. Daß sie diese Stellung auch bald wieder verließ, erklärte sie mit ihrer Müdigkeit, da sie schon seit 10 Uhr arbeite. 14 Stunden in diesem Kupferzimmer zu verbringen, fordert wohl wirklich einen hohen Tribut.
Während ich in der Missionarsstellung langsam weitermachte und sie mich mit einigen Körperküssen beglückte, war ihre Müdigkeit wirklich deutlich zu bemerken. So kam später auch nur eine leichte Bitte, ob ich dann bald fertig sei - keine nachdrückliche Aufforderung wie ich es auch schon bei anderen Damen erlebte.
Ihr kurz darauf begonnenes leichtes, keineswegs übertriebenes Stöhnen erleichterte dann sehr, das Programm ohne übertriebene Eile zu Ende zu führen. Nach kurzem Auszucken war es dann allerdings vorbei und sie entsorgte das von mir befüllte Tütchen.
Was mich dann etwas wunderte, war, daß sie sich ohne jegliche Waschung ihren Slip und lustige Snoopey-Pantoffeln anzog und sich in ein Badehandtuch wickelte. Hoffentlich duschte sie wenigstens nach meinem Verlassen des Raumes. Bei dem engen Körperkontakt möchte ich nicht unbedingt mit dem Schweiß vieler diese Häuser durchstreifenden Herren in all zu intensive Berührung kommen. Ausser einem Waschbecken fiel mir jedoch kein Badezimmer oder Toilette auf. Bei dieser kompletten Innenverkupferung ist das Auge allerdings auch leicht irritiert.
Alles in allem war es eine recht nette 20 Minuten Nummer - meine erste im Haus mit der Nummer 29.
Eine Wiederholung mit Sissi würde ich aufgrund ihres hübschen Gesichts nicht ausschließen, für den nächsten BG-Aufenthalt soll jedoch eine Dame mit sehr schlankerm Körper wieder das Ziel meiner Suche sein.
Die bisher schon tätowierte Kontur eines A....-Geweihes soll laut ihrer Aussage bei ihrem nächsten Besuch in Ungarn fertig gestochen werden. Eigentlich sind diese Dinger hierzulande doch längst schon nicht mehr in Mode.
Da in meinem bevorzugten Haus Nummer 1 die meisten Türen geschlossen waren und die mich begrüßenden Damen in keiner Weise meinen Präferenzen entsprachen, trainierte ich meine Beinmuskulatur noch erfolglos im Haus 7-9, übersprang ausnahmsweise die herzliche Pension und setzte mein nächtliches Trainingsprogramm im Hause mit der Nummer 29 fort.
Während mich im Gang des obersten Geschosses weniger interessante Damen nach meinem Wohlergehen befragten, fiel mir im Schummerlicht am Gangende ein still verharrendes kleines schwarzhaariges Wesen auf, welches keinen Ton von sich gab. Da mir in solchen Häusern bislang noch keine weiblichen Gäste begegneten, schloss ich, es handele sich wohl ebenfalls um eine Dienstleisterin und sprach das Wesen an.
Nach der Antwort "Fünfundzwanzig" (eigentlich war die Antwort auf die Fragen aller Fragen doch "Zweiundvierzig") überzeugten mich ihre süßes Gesicht und sympathische Ausstrahlung, meine Zustimmung kund zu tun und so betraten wir gemeinsam den Kupferraum.
Aufgrund der Antwort "Sissi" auf meine nächste Frage erinnerte ich mich, schon einen Bericht über "Sissi" gelesen zu haben, jedoch nicht mehr daran, welchen Inhalt dieser nun hatte. Dank Herrn Alzheimer und ihres inzwischen vermutlich aufgebrauchten Kaugummivorrates konnte ich auch nicht auf Independents herrlichen Bericht schließen.
Die Entwicklung der sprachlichen Konversation fand identisch wie im ersten Bericht statt. Englisch versteht sie relativ gut, den Fernseher auszuschalten und nicht nur das Programm zu wechseln, mußte ich sie allerdings mehrfach bitten - ganz so hervorragend ist das mit ihrem Englisch also auch nicht wirklich.
Inzwischen ist Sie schon im Besitz eines Kleiderbügels und ein kleines Nägelchen befindet sich neben dem Bilderhaken. Auf Nachfrage nach dem fehlenden Stuhl meinte sie, dies koste in diesem Haus extra money.
Nach Ablegen ihrer Kleidung bestätigte sich mein erster Eindruck, daß ihre Körperfülle nicht ganz meinen Idealvorstellungen entsprach, was allerdings durch ihr Gesicht und die schwarzen Haare weitestgehend wieder ausgeglichen wurde.
Ohne vorherige Waschung begann sie, mit viel Handeinsatz zu blasen, was mir schon nach kurzer Zeit jedoch nicht wirklich zusagte und wir wechselten in den Reiter. Daß sie diese Stellung auch bald wieder verließ, erklärte sie mit ihrer Müdigkeit, da sie schon seit 10 Uhr arbeite. 14 Stunden in diesem Kupferzimmer zu verbringen, fordert wohl wirklich einen hohen Tribut.
Während ich in der Missionarsstellung langsam weitermachte und sie mich mit einigen Körperküssen beglückte, war ihre Müdigkeit wirklich deutlich zu bemerken. So kam später auch nur eine leichte Bitte, ob ich dann bald fertig sei - keine nachdrückliche Aufforderung wie ich es auch schon bei anderen Damen erlebte.
Ihr kurz darauf begonnenes leichtes, keineswegs übertriebenes Stöhnen erleichterte dann sehr, das Programm ohne übertriebene Eile zu Ende zu führen. Nach kurzem Auszucken war es dann allerdings vorbei und sie entsorgte das von mir befüllte Tütchen.
Was mich dann etwas wunderte, war, daß sie sich ohne jegliche Waschung ihren Slip und lustige Snoopey-Pantoffeln anzog und sich in ein Badehandtuch wickelte. Hoffentlich duschte sie wenigstens nach meinem Verlassen des Raumes. Bei dem engen Körperkontakt möchte ich nicht unbedingt mit dem Schweiß vieler diese Häuser durchstreifenden Herren in all zu intensive Berührung kommen. Ausser einem Waschbecken fiel mir jedoch kein Badezimmer oder Toilette auf. Bei dieser kompletten Innenverkupferung ist das Auge allerdings auch leicht irritiert.
Alles in allem war es eine recht nette 20 Minuten Nummer - meine erste im Haus mit der Nummer 29.
Eine Wiederholung mit Sissi würde ich aufgrund ihres hübschen Gesichts nicht ausschließen, für den nächsten BG-Aufenthalt soll jedoch eine Dame mit sehr schlankerm Körper wieder das Ziel meiner Suche sein.
Die bisher schon tätowierte Kontur eines A....-Geweihes soll laut ihrer Aussage bei ihrem nächsten Besuch in Ungarn fertig gestochen werden. Eigentlich sind diese Dinger hierzulande doch längst schon nicht mehr in Mode.