15.06.2009, 20:59
[INDENT]Ich war am Ende meiner Kräfte, als ich auf einem Stuhl neben dem Buffet Platz nahm. Eine heiße Dusche lockte nach einem strapaziösen Zimmergang die Erschöpfung aus meinen Knochen und ließ eine wohlige Müdigkeit zurück.
Mein Körper fiel in eine sanfte Entspannung. Ich war glücklich und eins mit mir, während ich mich am Frühstücksbuffet, welches Brötchen, verschiedene Käse- und Wurstsorten, Marmelade, Honig und etwas Obst umfasste, labte.
Dann flimmerte das Erlebnis der letzten halben Stunde noch einmal über meine Netzhaut…
Es war gegen 14.00 Uhr, als ich zur "Happy Hour" die Hallen betrat.
Bei einem Rundgang durch die Räumlichkeiten machte ich zu früher Stunde wohl ein Dutzend CE-Jägerinnen aus.
Dann füllte ich meinen Flüssigkeitshaushalt an der Bar auf, während ich mit einem lieben Kollegen das Reizangebot genoss, welches sich heute als ganz besonders hochkarätig herausstellten sollte.
Plötzlich verkündete das unvermittelte Platschen von Flip-Flops die herannahende Lucya, welche mich schnell unter einer Handvoll Dreibeinern ausgemacht hatte. Dann spürte ich ihren Atem im Nacken. Sie legte kurzerhand ihre Hände um meine Hüfte und wirbelte meinen Barhocker zu sich herum. Sekundenbruchteile später fühlte ich ihre feuchte Zunge in meinem Rachenraum. Ihre wuscheligen strohblonden Haare standen wirr vom Kopf ab und ihre dunklen Augen glitzerten. Dann hatte sie mich angelächelt, okay gegrinst, aber das allein reichte, um jegliche Argumentation aufzugeben. Ihr Blick war keine Aufforderung, sondern ein Befehl, dem ich gerne nachkam.
Ihre aktive und fordernde Art war auf gewisse Weise sympathisch und fesch, und so starrte ich gebannt auf das Handtuch, das sich Lucya um ihre Hüften geschlungen hatte, als sie vor meinen Augen treppaufwärts in ein freies Zimmer tänzelte.
Was sich hinter geschlossenen Türen ereignete (und ein Steckbrief Lucyas) ist meinem letzten Bericht zu entnehmen, dessen Urteil ich hiermit unterstreiche: Einem hingebungsvollen und ungeahnt tiefen Gebläse folgte ein ausgedehnter Dreistellungskampf, der mich wie erwartet voll und ganz und ohne jeglichen Zeitdruck befriedigte.
Inzwischen hatte ich gedankenversunken mein Brötchen verspeist, und beamte mich ins Obergeschoss des Clubs, wo ich mich auf der Liegefläche niederließ und alsbald in eine Traumwelt entschwand.
Mein Freund hatte sich derweil verflüchtigt (
), und so war es Rischka, die mich schließlich aus meditativer Versenkung weckte.
Kokosduft drang in meine Nase, während sie ihre langen unbändigen Haare schüttelte und sich an mich schmiegte. Sie trug nichts außer schwarzen hochhackigen Schuhen und präsentierte ihren gepiercten Bauchnabel, den sie, nicht ohne Stolz, wie mir schien, hervorstreckte.
Eine Hand streichelte sanft über meinen Bauch, während ihre Linke unterhalb meiner Gürtellinie mit rhythmischen Bewegungen an meinem besten Stück nestelte. Beim Aufknoten meines Handtuchs vereitelte lediglich ein Widerhaken an meiner Front die gänzliche Blöße.
Da mir für ein öffentliches Schauspiel jedoch die exhibitionistische Ader fehlt, verlagerten wir zum Leidwesen anderer Gäste den Schauplatz...
Rischka

Zärtlich streichelte ich über ihre empfindlichsten Stellen, hinab zwischen den Backen ihres Pos, langsam und sanft.
Als sich mein Mund schließlich über ihren Hals und Unterkiefer vortastete, zog sich das Lasso ihrer Arme ganz fest um meinen Oberkörper und wir drehten uns auf der Matratze.
Zärtlich liebkoste sie meine Brust und bedeckte meinen Bauch mit Küsschen.
Dann schaute mir Rischka tief in die Augen, bevor mein bestes Stück in ihrem Mündchen verschwand und bei kräftigem Unterdruck ein forderndes Gebläse seinen Lauf nahm. Als schließlich auch meinen Eiern die Aufmerksamkeit ihrer Zunge zuteil wurde und Klein-Aquila auf ein spritziges FT-Finale hoffte, zog mein innerer Finanzberater im Angesicht eines drohenden aufpreispflichtigen Extras die Notbremse.
Rischka stülpte meinem meckernden Kumpel ein London über.
Dann stieg sie auf mich. Mit beiden Beinen kniete sie neben meinem Körper, in gehockter Position, und sich mit den Füßen auf der Matratze abstoßend. Hoch zu Ross bewies sie große Ausdauer. Tänzelnd hüpfte ihr Becken auf meinem Unterleib. Zunächst gehockt, dann kniend und schließlich weit zurückgebeugt.
Es galt, den Rhythmus zu finden, die Dinge fließen zu lassen, was ihr hervorragend gelang. Als Rischka dann unvermittelt vornüber kippte, ihr Kopf neben meinem zu liegen kam und ihr Becken kreiste, erreichte ich einen Zustand höherer Sphären und der Akt fand sein Crescendo.
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Mein Körper fiel in eine sanfte Entspannung. Ich war glücklich und eins mit mir, während ich mich am Frühstücksbuffet, welches Brötchen, verschiedene Käse- und Wurstsorten, Marmelade, Honig und etwas Obst umfasste, labte.
Dann flimmerte das Erlebnis der letzten halben Stunde noch einmal über meine Netzhaut…
Es war gegen 14.00 Uhr, als ich zur "Happy Hour" die Hallen betrat.
Bei einem Rundgang durch die Räumlichkeiten machte ich zu früher Stunde wohl ein Dutzend CE-Jägerinnen aus.
Dann füllte ich meinen Flüssigkeitshaushalt an der Bar auf, während ich mit einem lieben Kollegen das Reizangebot genoss, welches sich heute als ganz besonders hochkarätig herausstellten sollte.
Plötzlich verkündete das unvermittelte Platschen von Flip-Flops die herannahende Lucya, welche mich schnell unter einer Handvoll Dreibeinern ausgemacht hatte. Dann spürte ich ihren Atem im Nacken. Sie legte kurzerhand ihre Hände um meine Hüfte und wirbelte meinen Barhocker zu sich herum. Sekundenbruchteile später fühlte ich ihre feuchte Zunge in meinem Rachenraum. Ihre wuscheligen strohblonden Haare standen wirr vom Kopf ab und ihre dunklen Augen glitzerten. Dann hatte sie mich angelächelt, okay gegrinst, aber das allein reichte, um jegliche Argumentation aufzugeben. Ihr Blick war keine Aufforderung, sondern ein Befehl, dem ich gerne nachkam.
Ihre aktive und fordernde Art war auf gewisse Weise sympathisch und fesch, und so starrte ich gebannt auf das Handtuch, das sich Lucya um ihre Hüften geschlungen hatte, als sie vor meinen Augen treppaufwärts in ein freies Zimmer tänzelte.
Was sich hinter geschlossenen Türen ereignete (und ein Steckbrief Lucyas) ist meinem letzten Bericht zu entnehmen, dessen Urteil ich hiermit unterstreiche: Einem hingebungsvollen und ungeahnt tiefen Gebläse folgte ein ausgedehnter Dreistellungskampf, der mich wie erwartet voll und ganz und ohne jeglichen Zeitdruck befriedigte.
Inzwischen hatte ich gedankenversunken mein Brötchen verspeist, und beamte mich ins Obergeschoss des Clubs, wo ich mich auf der Liegefläche niederließ und alsbald in eine Traumwelt entschwand.
Mein Freund hatte sich derweil verflüchtigt (

Kokosduft drang in meine Nase, während sie ihre langen unbändigen Haare schüttelte und sich an mich schmiegte. Sie trug nichts außer schwarzen hochhackigen Schuhen und präsentierte ihren gepiercten Bauchnabel, den sie, nicht ohne Stolz, wie mir schien, hervorstreckte.
Eine Hand streichelte sanft über meinen Bauch, während ihre Linke unterhalb meiner Gürtellinie mit rhythmischen Bewegungen an meinem besten Stück nestelte. Beim Aufknoten meines Handtuchs vereitelte lediglich ein Widerhaken an meiner Front die gänzliche Blöße.

Da mir für ein öffentliches Schauspiel jedoch die exhibitionistische Ader fehlt, verlagerten wir zum Leidwesen anderer Gäste den Schauplatz...
![[Bild: ungarnflaggesmall.gif]](http://img5.imageshack.us/img5/9785/ungarnflaggesmall.gif)
- Herkunft: Ungarn
- Alter: Mitte 20
- Größe: ca. 1,60 m
- KF: 34-36
- BH: B
- Haare: braun-schwarz, gelockt, lang
- Sonstiges: Bauchnabel-Piercing; sehr dunkler Teint; orientalisches Aussehen
- Verständigung: (sehr) gute Deutschkenntnisse
- Kosten: 50 Euro
- Dauer: 30 Minuten
- FO: 8/10
- GVM: 8/10
- Sympathie: 6/10
- Wiederholung: ja, durchaus
- Fazit: gehobener Clubstandard; ausgedehntes Kuscheln; solides Französisch; exzellente Performance in der Reiterstellung, welche sie unermüdlich in zahlreichen Variationen zelebrierte

Zärtlich streichelte ich über ihre empfindlichsten Stellen, hinab zwischen den Backen ihres Pos, langsam und sanft.
Als sich mein Mund schließlich über ihren Hals und Unterkiefer vortastete, zog sich das Lasso ihrer Arme ganz fest um meinen Oberkörper und wir drehten uns auf der Matratze.
Zärtlich liebkoste sie meine Brust und bedeckte meinen Bauch mit Küsschen.
Dann schaute mir Rischka tief in die Augen, bevor mein bestes Stück in ihrem Mündchen verschwand und bei kräftigem Unterdruck ein forderndes Gebläse seinen Lauf nahm. Als schließlich auch meinen Eiern die Aufmerksamkeit ihrer Zunge zuteil wurde und Klein-Aquila auf ein spritziges FT-Finale hoffte, zog mein innerer Finanzberater im Angesicht eines drohenden aufpreispflichtigen Extras die Notbremse.
Rischka stülpte meinem meckernden Kumpel ein London über.
Dann stieg sie auf mich. Mit beiden Beinen kniete sie neben meinem Körper, in gehockter Position, und sich mit den Füßen auf der Matratze abstoßend. Hoch zu Ross bewies sie große Ausdauer. Tänzelnd hüpfte ihr Becken auf meinem Unterleib. Zunächst gehockt, dann kniend und schließlich weit zurückgebeugt.
Es galt, den Rhythmus zu finden, die Dinge fließen zu lassen, was ihr hervorragend gelang. Als Rischka dann unvermittelt vornüber kippte, ihr Kopf neben meinem zu liegen kam und ihr Becken kreiste, erreichte ich einen Zustand höherer Sphären und der Akt fand sein Crescendo.
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