04.06.2009, 20:48
Nach paysexloser Durststrecke ergab sich dieser Tage endlich mal wieder eine Gelegenheit, allerdings mit beschränktem Zeitfenster.
Wohin??
In diesem Falle klar: Mannheims Straße der Verheißung und der Lust schien das ideale Spielfeld dafür zu sein.
Am frühen Abend dort stellt sich allerdings leichter Frust ein.
Alle meine Fav’s in Urlaub! Also ist „Tingeltour“ durch die Straße angesagt. Das Bauchgefühl soll heute entscheiden.
Schwieriges Unterfangen, das mit dem „Bauchgefühl“. Es findet sich keine dafür!
Ich bin kein Fußballtrainer, Italiener auch nicht…und wandle trotzdem ein berühmtes Zitat ab: „Straße leer“!
LH 8a bis auf 2 Zimmer leer, LH 15 ebenso. LH 12: EG besetzt (nicht nach meinem Geschmack) sonst leer. LH 20: EG besetzt und traditionell gemieden, 1.OG ..hm.. besetzt, aber der Bauch sagt nein…
LH4:… deutlich besser besetzt als die anderen… aber da gibt’s für mich derzeit nur eine, die ist aber in Urlaub…
An den Fenstern der anderen Häuser gleiches Bild.
Was tun?
Wiederholung des Durchgangs, in der Hoffnung dass das „Bauchgefühl“ befriedigt wird. >> Fehlanzeige.
Der Frust steigt.
3. Durchgang!
Huch, was war das???
Beim Vorbeigehen an Haus 6 schlägt das Bauchgefühl Alarm.
Bis ich das registriere bin ich schon wieder an LH4, aber da muss ich heute nicht mehr rein.
Also zurück zum linken Fenster von H6, wo der Alarm anschlug.
Yes, da steht sie, die das Gefühl auslöste, hinter der geschlossenen Scheibe.
Diskreteste Animation, lediglich ein Berühren der Fensterscheibe, als ich vorbei ging, ein kleiner Wink mit dem Zeigefinger und ein unbefangenes, freundliches Lächeln.
(Ganz in Stil und Art der ja nicht mehr anwesenden Eva im gleichen Hause.)
Welche Wohltat gegenüber den „Schatzi, komm mal her, bleib mal stehen, ich will dir nur was sagen“.. -Rufen aus anderen Häusern!
Maria nennt sie sich.
Schlank, blond, groß gewachsen. Gekleidet in eine dunkle, diskrete, aber trotzdem anmachende Korsettage steht sie da und öffnet das Fenster erst, als ich Interesse signalisiere.
Das übliche Angebot: 30€ BFA, nackt mit anfassen, 20 min….
Nicht das Angebot an sich, sondern die Art, wie es unterbreitet wird, freundlich charmant, mit blitzendem Blick, überzeugt mich.
Also rein zu ihr.
Schon an der Tür nochmals herzlicher Empfang.
Sie führt mich in ein geräumiges, sauberes, schön aufgeräumtes Zimmer im EG, ziemlich hinten, zur Hofseite hin.
Dort erstmal, in den Klamotten, noch bevor ein weiteres Wort über Service oder Geld fällt, herzliche Umarmung zur Begrüßung im Zimmer und Beginn von Knuddeln und Zärtlichkeiten. Und immer wieder ein strahlender Blick aus blauen Augen.
Das genieße ich erstmal.
Danach die Frage nach Leistungsupgrade: Lecken?
Zögern ist die Reaktion, fast verschämt dann die Antwort: “das kostet aber mehr“.
Wieviel ? - „50€ für alles“… gebongt, der deal gilt!
Geldübergabe meinerseits, das schafft Vertrauen.
Weiter geht es mit Knuddeln, Umarmung , smalltalk. Fließender Übergang dann zu Ausziehen und Waschung beiderseits.
Da steht sie nun vor mir:
Groß gewachsen, KF 34-36, ca. 175cm, strahlend blaue Augen, langes blondes Haar, das bis über die Schulterblätter reicht, kleine Brüste (A/B) mit ausgeprägten Nippeln, alles in den Proportionen wunderbar passend, genital rasiert, bis auf einen kleinen Strich in der Mittellinie.
Der smalltalk mit ihr ist nicht weniger attraktiv.
Charmant und mit Esprit. Bei osteuropäisch/französischen Wurzeln immer wieder mit französischen Worten gespickt.
Nach der Waschung stehen wir uns nackt gegenüber. Keinerlei Hemmungen ihrerseits, Nähe zuzulassen!
Sie reizt in Positionen von vorn, von hinten; enges Umarmen, Streicheln, enges, genitales „Entgegenpressen“, von vorn, von hinten… alles kein Problem.
Ein erotisches Vorspiel, das Spannung aufbaut, ganz nach meinem Geschmack.
Dabei lässt sie Streicheln, „Erkundungstouren der Finger“ (ohne Eindringen versteht sich) und Körperküsse gerne zu.
Als ich mich mit den Lippen ihren Brüsten nähere kurzes Zögern!
Sobald sie merkt, dass ich das registriere und entsprechend zart agiere ist auch das Eis diesbezüglich gebrochen.
So landen wir auf dem Bett und ich beim genitalen Lippenspiel bei ihr.
Gleiches wie zuvor: Nach vorsichtigem Austesten und im Folgenden meiden meinerseits von ihr unangenehmen Stellen, spielt sie dieses Spiel vollkommen mit. Immer und immer wieder…vollends fallen lässt sie sich allerdings nicht. Vollkommen o.k., das wäre ja auch Ausnahme und Geschenk.
Stetig geht das Spiel ohne Unterbrechung weiter um nach Gummierung zum genitalen Lippenspiel bei mir zu kommen.
Sehr zart fällt es aus, variantenreich, mal tief, mal weniger tief, für meinen Zustand an diesem Tag sehr passend. Anfänglich mit vermehrtem Handeinsatz. Ein kleiner Wink genügt, um dies zu stoppen.
Obergeil immer wieder der ständige laszive Blickkontakt aus ihren blauen Augen.
Als ob sie meine Lieblingsposition erahnen würde: mit einer Spur Flutschi sattelt sie dann auf. Aufrecht, im gehockten Reiter.
Alle Achtung, ob dieser spontanen Leistungsbereitschaft! Und schon geht es los mit tiefen Hüben in aufrechter Position ihrerseits. Heftig und klasse. Aber Sportficken will ich heute nicht. Mir ist nach Intensität und Zärtlichkeit.
Kleine Gesten genügen und sie gewährt es. Eng umschlungen „donnern“ wir meinem Höhepunkt entgegen.
Mehr will ich an diesem Tage nicht! Positionswechsel hätte das Gefühl zerstört!
Sie gewährt mir langes Ausklingen, bis wir uns lösen, begleitet von der fürsorglichen Frage, ob alles o.k. sei.
Dann hoch vom Bett, zu „Conti-Entsorgung“, Waschung und anziehen. Selbständigkeit ist angesagt. Jeder versorgt sich selbst. Vollkommen o.k..
Während dessen immer wieder netter smalltalk, bei dem Verständigung auf deutsch kein größeres Problem ist.
Knuddeln noch mal zum Abschied. Küsschen.
Und nach korrekter Zeiteinhaltung geht es wieder raus in’s reale Leben…
Fazit: fürsorglicher, an den Bedürfnissen des Gastes orientierter Service, der erotische Spannung aufbaut. Charmante Konversation, korrekte Zeiteinhaltung.
Danke Maria. Gerne komme ich wieder.
Gruß
markesch
Wohin??
In diesem Falle klar: Mannheims Straße der Verheißung und der Lust schien das ideale Spielfeld dafür zu sein.
Am frühen Abend dort stellt sich allerdings leichter Frust ein.
Alle meine Fav’s in Urlaub! Also ist „Tingeltour“ durch die Straße angesagt. Das Bauchgefühl soll heute entscheiden.
Schwieriges Unterfangen, das mit dem „Bauchgefühl“. Es findet sich keine dafür!
Ich bin kein Fußballtrainer, Italiener auch nicht…und wandle trotzdem ein berühmtes Zitat ab: „Straße leer“!
LH 8a bis auf 2 Zimmer leer, LH 15 ebenso. LH 12: EG besetzt (nicht nach meinem Geschmack) sonst leer. LH 20: EG besetzt und traditionell gemieden, 1.OG ..hm.. besetzt, aber der Bauch sagt nein…
LH4:… deutlich besser besetzt als die anderen… aber da gibt’s für mich derzeit nur eine, die ist aber in Urlaub…
An den Fenstern der anderen Häuser gleiches Bild.
Was tun?
Wiederholung des Durchgangs, in der Hoffnung dass das „Bauchgefühl“ befriedigt wird. >> Fehlanzeige.
Der Frust steigt.
3. Durchgang!
Huch, was war das???
Beim Vorbeigehen an Haus 6 schlägt das Bauchgefühl Alarm.
Bis ich das registriere bin ich schon wieder an LH4, aber da muss ich heute nicht mehr rein.
Also zurück zum linken Fenster von H6, wo der Alarm anschlug.
Yes, da steht sie, die das Gefühl auslöste, hinter der geschlossenen Scheibe.
Diskreteste Animation, lediglich ein Berühren der Fensterscheibe, als ich vorbei ging, ein kleiner Wink mit dem Zeigefinger und ein unbefangenes, freundliches Lächeln.
(Ganz in Stil und Art der ja nicht mehr anwesenden Eva im gleichen Hause.)
Welche Wohltat gegenüber den „Schatzi, komm mal her, bleib mal stehen, ich will dir nur was sagen“.. -Rufen aus anderen Häusern!
Maria nennt sie sich.
Schlank, blond, groß gewachsen. Gekleidet in eine dunkle, diskrete, aber trotzdem anmachende Korsettage steht sie da und öffnet das Fenster erst, als ich Interesse signalisiere.
Das übliche Angebot: 30€ BFA, nackt mit anfassen, 20 min….
Nicht das Angebot an sich, sondern die Art, wie es unterbreitet wird, freundlich charmant, mit blitzendem Blick, überzeugt mich.
Also rein zu ihr.
Schon an der Tür nochmals herzlicher Empfang.
Sie führt mich in ein geräumiges, sauberes, schön aufgeräumtes Zimmer im EG, ziemlich hinten, zur Hofseite hin.
Dort erstmal, in den Klamotten, noch bevor ein weiteres Wort über Service oder Geld fällt, herzliche Umarmung zur Begrüßung im Zimmer und Beginn von Knuddeln und Zärtlichkeiten. Und immer wieder ein strahlender Blick aus blauen Augen.
Das genieße ich erstmal.
Danach die Frage nach Leistungsupgrade: Lecken?
Zögern ist die Reaktion, fast verschämt dann die Antwort: “das kostet aber mehr“.
Wieviel ? - „50€ für alles“… gebongt, der deal gilt!
Geldübergabe meinerseits, das schafft Vertrauen.
Weiter geht es mit Knuddeln, Umarmung , smalltalk. Fließender Übergang dann zu Ausziehen und Waschung beiderseits.
Da steht sie nun vor mir:
Groß gewachsen, KF 34-36, ca. 175cm, strahlend blaue Augen, langes blondes Haar, das bis über die Schulterblätter reicht, kleine Brüste (A/B) mit ausgeprägten Nippeln, alles in den Proportionen wunderbar passend, genital rasiert, bis auf einen kleinen Strich in der Mittellinie.
Der smalltalk mit ihr ist nicht weniger attraktiv.
Charmant und mit Esprit. Bei osteuropäisch/französischen Wurzeln immer wieder mit französischen Worten gespickt.
Nach der Waschung stehen wir uns nackt gegenüber. Keinerlei Hemmungen ihrerseits, Nähe zuzulassen!
Sie reizt in Positionen von vorn, von hinten; enges Umarmen, Streicheln, enges, genitales „Entgegenpressen“, von vorn, von hinten… alles kein Problem.
Ein erotisches Vorspiel, das Spannung aufbaut, ganz nach meinem Geschmack.
Dabei lässt sie Streicheln, „Erkundungstouren der Finger“ (ohne Eindringen versteht sich) und Körperküsse gerne zu.
Als ich mich mit den Lippen ihren Brüsten nähere kurzes Zögern!
Sobald sie merkt, dass ich das registriere und entsprechend zart agiere ist auch das Eis diesbezüglich gebrochen.
So landen wir auf dem Bett und ich beim genitalen Lippenspiel bei ihr.
Gleiches wie zuvor: Nach vorsichtigem Austesten und im Folgenden meiden meinerseits von ihr unangenehmen Stellen, spielt sie dieses Spiel vollkommen mit. Immer und immer wieder…vollends fallen lässt sie sich allerdings nicht. Vollkommen o.k., das wäre ja auch Ausnahme und Geschenk.
Stetig geht das Spiel ohne Unterbrechung weiter um nach Gummierung zum genitalen Lippenspiel bei mir zu kommen.
Sehr zart fällt es aus, variantenreich, mal tief, mal weniger tief, für meinen Zustand an diesem Tag sehr passend. Anfänglich mit vermehrtem Handeinsatz. Ein kleiner Wink genügt, um dies zu stoppen.
Obergeil immer wieder der ständige laszive Blickkontakt aus ihren blauen Augen.
Als ob sie meine Lieblingsposition erahnen würde: mit einer Spur Flutschi sattelt sie dann auf. Aufrecht, im gehockten Reiter.
Alle Achtung, ob dieser spontanen Leistungsbereitschaft! Und schon geht es los mit tiefen Hüben in aufrechter Position ihrerseits. Heftig und klasse. Aber Sportficken will ich heute nicht. Mir ist nach Intensität und Zärtlichkeit.
Kleine Gesten genügen und sie gewährt es. Eng umschlungen „donnern“ wir meinem Höhepunkt entgegen.
Mehr will ich an diesem Tage nicht! Positionswechsel hätte das Gefühl zerstört!
Sie gewährt mir langes Ausklingen, bis wir uns lösen, begleitet von der fürsorglichen Frage, ob alles o.k. sei.
Dann hoch vom Bett, zu „Conti-Entsorgung“, Waschung und anziehen. Selbständigkeit ist angesagt. Jeder versorgt sich selbst. Vollkommen o.k..
Während dessen immer wieder netter smalltalk, bei dem Verständigung auf deutsch kein größeres Problem ist.
Knuddeln noch mal zum Abschied. Küsschen.
Und nach korrekter Zeiteinhaltung geht es wieder raus in’s reale Leben…
Fazit: fürsorglicher, an den Bedürfnissen des Gastes orientierter Service, der erotische Spannung aufbaut. Charmante Konversation, korrekte Zeiteinhaltung.
Danke Maria. Gerne komme ich wieder.
Gruß
markesch
Anstand, Respekt und Wertschätzung erleichtern das Leben!