12.06.2009, 20:19
Von ihrem Gesicht geht etwas Strahlendes aus, was auch gut zu ihrer makellosen Haut und den streng nach hinten gebundenen schwarzen Haaren passt. Sie ist Brasilianerin, so um die 30, ca. 1.70 groß (o.Schuhe). Fragte sie nach FO, was sie bejahte (GV aber mit) und haben wollte sie für den ganzen Service 25.- EUR. Da ich ohnehin lang genug rumgestiefelt war: nichts wie rein.
Wunderte mich über ihr relativ gutes Deutsch, was sie mit 3 1/2 Jahren Deutschland erklärte. Schnell waren die Klamotten abgelegt.....da war ich doch einigermaßen von ihrer Figur überrascht. Hatte mich von ihrem Gesicht und den Augen so in den Bann schlagen lassen, dass mir der Rest kaum aufgefallen war. Und jetzt kam hüllenlos doch ein vollmoppeliger body zum Vorschein. Rettungsringe allerorten und die Titten (mit BH bestimmt C) ohne Stütze auch ohne eigenes Stehvermögen.
Im Bad am Waschbecken hat sie dann Hand bei mir angelegt und mich gründlich gewaschen.
Bevor es losging wollte sie erstmal Kohle sehen und ließ sich nicht auf Hinterher vertrösten. Mein Argument, dass sie so evtl ihre Chancen auf mehr verschlechtert, hat sie nicht umstimmen können. Also 25.- auf den Tisch gefingert.
Erste Streicheleinheiten gabs dann in der Rückenlage. Dauerte nicht lange und ich sollte mich auf den Bauch legen. Dachte, ich hätte sie nicht richtig verstanden. Doch doch, auf den Bauch. Ich brauchte keine Angst zu haben, dass sie mir in den Arsch ficken würde. Na, das war ja schon mal beruhigend.
Und jetzt streichelte und kitzelte etwas über meinen Rücken, was ich durch leichtes Umdrehen schnell als ihre Titten ausmachte. Sehr angenehm. Zwischendurch gabs mehrfach ein schnelles kurzes Lecken bzw Pusten ins Ohr. Sie lässt sich da was einfallen.
Dann wieder umgedreht und jetzt gings an die Vorderfront. Ich schloss die Augen und genoss ihre Bodyspielchen incl. Titteneinsatz. Plötzlich gabs einen dicken Schmatz aufs geschlossene Auge, was mich instinktiv hochschrecken ließ, sie aber nur amüsierte. Dann gabs ein sehr gutes FO: schön die Eichel poliert, den Schaft geleckt und dabei die Eier massiert. Sie lag währenddessen in der Seitenlage umgekehrt neben mir, so dass sie in guter Reichweite war.
Schließlich wechselte sie zwischen meine Beine (es war übrigens nichts Genaues abgesprochen, es ergab sich einfach so, funktioniert bei Latinas meist ganz gut) und machte von unten her einen Tittenfick bzw halben Bodyfick. Das war neben dem FO bislang am geilsten: sie drückte ihren Oberkörper von unten gegen meine steife Latte und bewegte sich vor und zurück, genau die richtige Technik, um mich schnell zum Abspritzen zu bringen. Könnte man so mal als Finale machen.
Jetzt zog sie mir erstmal mit dem Mund ein Gummi über und blies mich ordentlich. Teilweise auch mit Handeinsatz, wobei sie so eine besondere Drehtechnik einsetzte und an meinem besten Stück herumschraubte. Mal was anderes.
Fragte sie dann nach Lecken. Sie ging gleich in Rückenlage und ließ mich allesfalls eine Minute an ihre Schnecke. Als ich mich wunderte wegen der Kürze, wollte sie mehr Knete sehen. Als ich ihr pauschal mehr zusagte, war ihr das nicht ausreichend. Sie wollte wissen wieviel mehr. Mit 10.- war sie dann einverstanden. Aber die wollte sie gleich haben, nicht erst hinterher. Was für schlechte Erfahrungen muss die Gute da schon gemacht haben !? Musste also an meine Geldbörse und für sie noch einen Zehner rausangeln. Ziemlicher Abtörner. Und passte auch irgendwie gar nicht zu ihrer sonstigen Art. Aber beim Geld hört wohl der Spaß auf.
Die nachfolgende Leckperformance sollte aber alles kompensieren. Obwohl der Leck-Parcour mit Hindernissen versehen war: ihre Figur war da alles andere als hilfreich, die Oberschenkel zu dick, um richtig rumlangen zu können und ihre Möse in Speck und Falten eingebettet, schlecht dranzukommen.
Allen Widrigkeiten zum Trotz, ging es die Orgasmusleiter langsam nach oben. Zeitdruck gabs keinen mehr. Sie spreizte zunehmend die Beine, ihr Feuchtigkeitspegel stieg deutlich und sie ließ sich angetörnt durchlecken.
Einmal nahm sie meine Hand, steckte sich die Spitze des Mittelfingers in den Mund und saugte wie wild dran. Was das genau sollte, kann ich nur spekulieren, aber irgendwie wars geil.
Nach 10-15 Minuten lecken hatte ich zwar noch keinen markanten Abgang bei ihr bemerkt, aber ich hatte das dumpfe Gefühl, es reicht ihr jetzt.
Dann hab ich sie aber doch nochmal kurz angeleckt und zu meiner Überraschung hatte sie gar nichts dagegen. Im Gegenteil. Ihr war nicht verborgen geblieben, dass ich mich mit ihren Speckfalten abmühte (zwischendurch tupfte sie mir mit Zewapapier, das ganze Gesicht ab, auf dem sich kräftig Schweißperlen gebildet hatten) und so half sie mir, indem sie mit den Händen ihre Schamlippen auseinanderzog und so ihr Lustzentrum offen präsentierte. Nun ging es den letzten Rest der Leiter nach oben. Nach wenigen Minuten begann sie in ihrem ganzen Unterleib zu zucken oder besser gesagt zu vibrieren, was gar nicht aufhören wollte. Habe ich so noch selten erlebt. Ihre Augen waren wie in Trance halb geschlossen. Was für eine Lustmuschi.
Hinterher lag ich erstmal geschafft auf der Matte, sie ähnlich geschafft daneben. Dann bemerkte sie den angesammelten Schmand im Gummi. Glaubte mir dann freundlicherweise, dass ich (noch) nicht gekommen bin. Zum Finale dann: Gummi runter und FO abgeblasen, allerdings ohne FT. Da steht sie wohl nicht so drauf. Habe aber nichts gefordert, sie einfach machen lassen.
Beide dann ins Bad. Sie saß auf der Kloschüssel und wusch sich von unten, ich dasselbe am Waschbecken. Gurgelten dann noch mit Listerine, sie solange, dass wir um kaum noch unterhalten konnten. Am Ende umarmt und mit Bussi verabschiedet, Gesamtzeit bei Ihr ca. 45 Min.
Fazit:
Für Freunde von Optik und schlanker Figur keine zwingende Empfehlung, aber wer sich an den Pfunden nicht stört, bekommt für einen überschaubaren Preis einen weit überdurchschnittlichen Service.
Wunderte mich über ihr relativ gutes Deutsch, was sie mit 3 1/2 Jahren Deutschland erklärte. Schnell waren die Klamotten abgelegt.....da war ich doch einigermaßen von ihrer Figur überrascht. Hatte mich von ihrem Gesicht und den Augen so in den Bann schlagen lassen, dass mir der Rest kaum aufgefallen war. Und jetzt kam hüllenlos doch ein vollmoppeliger body zum Vorschein. Rettungsringe allerorten und die Titten (mit BH bestimmt C) ohne Stütze auch ohne eigenes Stehvermögen.
Im Bad am Waschbecken hat sie dann Hand bei mir angelegt und mich gründlich gewaschen.
Bevor es losging wollte sie erstmal Kohle sehen und ließ sich nicht auf Hinterher vertrösten. Mein Argument, dass sie so evtl ihre Chancen auf mehr verschlechtert, hat sie nicht umstimmen können. Also 25.- auf den Tisch gefingert.
Erste Streicheleinheiten gabs dann in der Rückenlage. Dauerte nicht lange und ich sollte mich auf den Bauch legen. Dachte, ich hätte sie nicht richtig verstanden. Doch doch, auf den Bauch. Ich brauchte keine Angst zu haben, dass sie mir in den Arsch ficken würde. Na, das war ja schon mal beruhigend.
Und jetzt streichelte und kitzelte etwas über meinen Rücken, was ich durch leichtes Umdrehen schnell als ihre Titten ausmachte. Sehr angenehm. Zwischendurch gabs mehrfach ein schnelles kurzes Lecken bzw Pusten ins Ohr. Sie lässt sich da was einfallen.
Dann wieder umgedreht und jetzt gings an die Vorderfront. Ich schloss die Augen und genoss ihre Bodyspielchen incl. Titteneinsatz. Plötzlich gabs einen dicken Schmatz aufs geschlossene Auge, was mich instinktiv hochschrecken ließ, sie aber nur amüsierte. Dann gabs ein sehr gutes FO: schön die Eichel poliert, den Schaft geleckt und dabei die Eier massiert. Sie lag währenddessen in der Seitenlage umgekehrt neben mir, so dass sie in guter Reichweite war.
Schließlich wechselte sie zwischen meine Beine (es war übrigens nichts Genaues abgesprochen, es ergab sich einfach so, funktioniert bei Latinas meist ganz gut) und machte von unten her einen Tittenfick bzw halben Bodyfick. Das war neben dem FO bislang am geilsten: sie drückte ihren Oberkörper von unten gegen meine steife Latte und bewegte sich vor und zurück, genau die richtige Technik, um mich schnell zum Abspritzen zu bringen. Könnte man so mal als Finale machen.
Jetzt zog sie mir erstmal mit dem Mund ein Gummi über und blies mich ordentlich. Teilweise auch mit Handeinsatz, wobei sie so eine besondere Drehtechnik einsetzte und an meinem besten Stück herumschraubte. Mal was anderes.
Fragte sie dann nach Lecken. Sie ging gleich in Rückenlage und ließ mich allesfalls eine Minute an ihre Schnecke. Als ich mich wunderte wegen der Kürze, wollte sie mehr Knete sehen. Als ich ihr pauschal mehr zusagte, war ihr das nicht ausreichend. Sie wollte wissen wieviel mehr. Mit 10.- war sie dann einverstanden. Aber die wollte sie gleich haben, nicht erst hinterher. Was für schlechte Erfahrungen muss die Gute da schon gemacht haben !? Musste also an meine Geldbörse und für sie noch einen Zehner rausangeln. Ziemlicher Abtörner. Und passte auch irgendwie gar nicht zu ihrer sonstigen Art. Aber beim Geld hört wohl der Spaß auf.
Die nachfolgende Leckperformance sollte aber alles kompensieren. Obwohl der Leck-Parcour mit Hindernissen versehen war: ihre Figur war da alles andere als hilfreich, die Oberschenkel zu dick, um richtig rumlangen zu können und ihre Möse in Speck und Falten eingebettet, schlecht dranzukommen.
Allen Widrigkeiten zum Trotz, ging es die Orgasmusleiter langsam nach oben. Zeitdruck gabs keinen mehr. Sie spreizte zunehmend die Beine, ihr Feuchtigkeitspegel stieg deutlich und sie ließ sich angetörnt durchlecken.
Einmal nahm sie meine Hand, steckte sich die Spitze des Mittelfingers in den Mund und saugte wie wild dran. Was das genau sollte, kann ich nur spekulieren, aber irgendwie wars geil.
Nach 10-15 Minuten lecken hatte ich zwar noch keinen markanten Abgang bei ihr bemerkt, aber ich hatte das dumpfe Gefühl, es reicht ihr jetzt.
Dann hab ich sie aber doch nochmal kurz angeleckt und zu meiner Überraschung hatte sie gar nichts dagegen. Im Gegenteil. Ihr war nicht verborgen geblieben, dass ich mich mit ihren Speckfalten abmühte (zwischendurch tupfte sie mir mit Zewapapier, das ganze Gesicht ab, auf dem sich kräftig Schweißperlen gebildet hatten) und so half sie mir, indem sie mit den Händen ihre Schamlippen auseinanderzog und so ihr Lustzentrum offen präsentierte. Nun ging es den letzten Rest der Leiter nach oben. Nach wenigen Minuten begann sie in ihrem ganzen Unterleib zu zucken oder besser gesagt zu vibrieren, was gar nicht aufhören wollte. Habe ich so noch selten erlebt. Ihre Augen waren wie in Trance halb geschlossen. Was für eine Lustmuschi.
Hinterher lag ich erstmal geschafft auf der Matte, sie ähnlich geschafft daneben. Dann bemerkte sie den angesammelten Schmand im Gummi. Glaubte mir dann freundlicherweise, dass ich (noch) nicht gekommen bin. Zum Finale dann: Gummi runter und FO abgeblasen, allerdings ohne FT. Da steht sie wohl nicht so drauf. Habe aber nichts gefordert, sie einfach machen lassen.
Beide dann ins Bad. Sie saß auf der Kloschüssel und wusch sich von unten, ich dasselbe am Waschbecken. Gurgelten dann noch mit Listerine, sie solange, dass wir um kaum noch unterhalten konnten. Am Ende umarmt und mit Bussi verabschiedet, Gesamtzeit bei Ihr ca. 45 Min.
Fazit:
Für Freunde von Optik und schlanker Figur keine zwingende Empfehlung, aber wer sich an den Pfunden nicht stört, bekommt für einen überschaubaren Preis einen weit überdurchschnittlichen Service.